Enteignung wird vorbereitet
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Hallo Fragenzeichen,
Du meinst, wenn der Staat (nur ganz wenige Personen) meint, dann braucht es nicht mehr nach Recht und Gesetz zu gehen (§355 HGB).
ZitatGirokonto vs. Kontokorrentkonto
Hier wird schon deutlich, wo der Unterschied liegt. Ein Girokonto kann keinen Dispo beinhalten. Lediglich das Kontokorrentkonto ist in der Lage einen Dispo zu führen, wodurch negative Salden realisierbar sind. Man könnte auch sagen, dass das Kontokorrentkonto mehr Vertrauen (seitens der Bank) dem Kontoinhaber entgegen bringt.Aus diesem Grund ist es oftmals so, dass Schüler oder Auszubildende, die noch nicht volljährig sind, ein Girokonto besitzen.
Früher gab es meist Kassen für Bargeldzahlungen (Stadtkasse, Finanzkasse. ....) Heutezutage muß jeder froh sein, daß es noch Ladenkassen gibt.
Übrigens, das mit dem speziellen Vertrauen der bank ist originell.
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Ja, ich halte mittlerweile alles für möglich und Recht für eine Farce.
Nur die Auswahl der Handlungsmöglichkeiten ist beschränkt.Vielleicht machen die Irren demnächst Gold
http://www.handelszeitung.ch/i…oennen-goldadern-erzeugenUnd zum Vertrauen:
http://www.sueddeutsche.de/wir…e-worte-weise-1.1633569-2ZitatDabei hatte der Agrarökonom Dijsselbloem in seinem Arbeitsprogramm vom Januar noch festgehalten: "Es scheint eine neue Basis zu geben für Vertrauen in den Euro und die Eurozone." Diese Basis ist dank ihm etwas kleiner geworden.
Aber er glaubt ja auch, dass die Hitze jetzt aus der Krise raus sei.
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Ja, ich halte mittlerweile alles für möglich und
zwar rückwirkend zum 01.01. -
Investoren-Legende Jim Rogers hat nach eigenen Angaben damit begonnen, seine Bank-Konten in Europa umzustrukturieren: Er will auf keiner Bank mehr als 100.000 Euro haben, weil es dafür keinen Schutz mehr gäbe. Sein Tipp: „Bringen Sie Ihr Geld in Sicherheit, ich tue es jedenfalls!“
http://deutsche-wirtschafts-na…e-ihr-geld-in-sicherheit/
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Bundesbank: Auch Bank-Einlagen unter 100.000 Euro sind nicht ganz sicher
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann räumt erstmals ein, dass auch Bank-Guthaben unter 100.000 Euro im schlimmsten Fall nicht sicher sind. Weidmanns Plan sieht lediglich vor, dass diese Guthaben „möglichst nicht angetastet“ werden. Eine wasserdichte Garantie klingt anders.
http://deutsche-wirtschafts-na…o-sind-nicht-ganz-sicher/ -
Schäuble: Sparer werden enteignet
Nach dem Chef der Euro-Gruppe, dem niederländischen Finanzminister Jeroen Dijsselbloem, hat nun auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Zypern-Rettung als Vorbild für ähnliche Krisenfälle bezeichnet. Beteiligung der Sparer ist Vorbild für ähnliche Krisen.
Nach dem Chef der Euro-Gruppe, dem niederländischen Finanzminister Jeroen Dijsselbloem, hat nun auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Zypern-Rettung als Vorbild für ähnliche Krisenfälle bezeichnet. Auch in Zukunft müssten zur Rettung von Banken deren Inhaber, Gläubiger und die Sparer einen Beitrag leisten, sagte Schäuble im Gespräch mit der WirtschaftsWoche.
„Die Beteiligung von Eigentümern, nachrangigen Anleihegläubigern und dann ungesicherten Anlegern muss der Normalfall sein, wenn ein Finanzinstitut in eine Schieflage gerät“, unterstreicht Schäuble. „Ansonsten bekommen wir das Moral-Hazard-Problem nicht in den Griff, dass Banken mit riskanten Geschäften fette Gewinne machen, aber im Fall eines Scheiterns dann die Verluste der Allgemeinheit aufbürden“, erklärt der Finanzminister. „Das darf nicht sein.“Dijsselbloem, der für ähnliche Äußerungen scharf kritisiert wurde, nimmt Schäuble ausdrücklich in Schutz. „Herr Dijsselbloem ist in der Substanz zu Unrecht gescholten worden. Und auch nicht von mir.“
Schäuble: AfD könnte uns entscheidende Stimmen kosten
Die Euro-kritische Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) könnte der Union bei der Bundestagswahl so viele Stimmen kosten, dass es für eine neue Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP nicht reicht. „Jede Stimme, die wir am Ende bei der Bundestagswahl nicht bekommen, kann die sein, die CDU, CSU und FDP zur Mehrheit fehlt“, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble im Interview mit der WirtschaftsWoche. „Das muss jeder wissen, und jeder muss sich selbst fragen: Will ich, dass eine andere Regierung gewählt wird?“Die AfD sei ein „Ausdruck von Sorgen und Bedenken von Bürgern. Diese Besorgnisse müssen wir ernst nehmen“, so Schäuble. Allerdings glaubt der CDU-Politiker auch, dass die meisten Bundesbürger den Kurs der Bundesregierung unterstützen. „Einer aktuellen Umfrage zufolge sind 69 Prozent der Bundesbürger für den Euro. Manche Medien kehren in der Überschrift das Ergebnis um und sagen, 27 Prozent sind für die D-Mark. Aber ich finde fast 70 Prozent Zustimmung angesichts der andauernden Staatsschuldenkrise sensationell gut, vor allem weil die Zustimmung für den Euro gegenüber 2012 deutlich angestiegen ist.“
Deshalb glaubt Schäuble letztlich an eine große Unterstützung durch die Wähler. „Ich glaube, dass die Deutschen in ihrer übergroßen Mehrheit gut verstanden haben, dass die Mitwirkung an der politischen Willensbildung viel mehr ist, als nur zu einem Thema ein Unbehagen auszudrücken. Wohin sollte damit unser Land gehen? Ein-Themen-Parteien sind doch keine Lösung unserer Probleme.“
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Ich verweise auf Theos Beitrag, damit es nicht so aussieht, als stünde der AfD anders zu der Enteignung
...es geht los! -> DIE "Alternative für Deu.tschland"
Zitat
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie stehen Sie zu der geplanten Form der Banken-Rettung, bei der in der EU nun eine Regelung beschlossen werden soll, die Bank-Guthaben in die Rettung von Banken einbezieht. Finden Sie das richtig?Bernd Lucke: Im Prinzip ist das richtig. Einlagen sind nun mal Kredite an eine Bank und der Kreditgeber trägt immer ein Risiko. Dafür kriegt er Zinsen. Wenn die Bank pleite geht, dann hat der Gläubiger halt Pech gehabt. Warum soll der Steuerzahler für ihn in die Bresche springen müssen? Die kleinen Einleger muss man schützen, das ist geltendes Recht, aber die großen Einleger kann und sollte man zur Rekapitalisierung heranziehen. Was ich nur für völlig ungeschickt halte, ist, dass man diese Politik jetzt vorab an die große Glocke hängt. Das kann leicht zu einer großen Kapitalflucht führen. So etwas muss man heimlich, still und leise vorbereiten und dann überraschend umsetzen
Banken Rettung steht da, nicht Insolvenz, Bankrott, Pleite.
Ein Rettung kann nur zwischen
Er möchte als ERSTES die Kapitaleigner heranziehen!
Als ZWEITES die Anleihegläubiger!
stattfindenIst das nicht möglich, wird ein Insolvenzverwalter bestimmt, der aus der Insolventmasse (Kapital) verbleibende Reste unter den Anspruchberechtigten aufteilt. Ja, ja, ich weiß, so ein Insolventverwalter teilt erstmal sich selber zu. Genau das muß dem Sparer aber klipp und klar gesagt werden.
Stattdessen:
Zitat
Was ich nur für völlig ungeschickt halte, ist, dass man diese Politik jetzt vorab an die große Glocke hängt. Das kann leicht zu einer großen Kapitalflucht führen. So etwas muss man heimlich, still und leise vorbereiten und dann überraschend umsetzenDer Lucke macht den Papagei, denn genau diesen Inhalt habe ich von seinem Nochnicht Parteilkollegen Schäuble gehört. Die Öffentlichkeit soll also garnicht erfahren, wie schlecht die Geschäftsführung gewirtschaftet hat. Das ist Beihilfe zur Insolvenzverschleppung!
Lucke will genauso wie die Altpolitiker das bestehende System stützen. Klammheimlich nichts verkünden, damit niemand seine Schäfchen ins Trockene befördert. Genauso wie in Zypern, wo eine Schar Auserwählter Großvermögen vor dem Ereignis verschoben haben.
Aber ein Gutes hat die Sache, keiner kann sagen, er hat nix gewußt.
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@Fragenzeichen
gute Zusammenfassung. Ich war Parteimitglied der AfD in einem Anflug von Umnachtung und Illusion von Hoffnung. Letztlich ist es eine Partei der nichts daran gelegen ist am
System irgendetwas zu ändern. -
Ja, ich finde auch, Theo hat das gut analysiert.
Ich wünsche mir nur, dass alle, die den AFD wählen, aich wissen, was sie wählen, ohne sich Illusionen hinzugeben.
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Ich finde lustig, was inzwischen als 'normal' gilt bzw. gelten soll. Hören wir den Meister selber (aus dem Link):Zitat von Schäuble"Die Beteiligung von Eigentümern, nachrangigen Anleihegläubigern und dann ungesicherten Anlegern muss der Normalfall sein, wenn ein Finanzinstitut in eine Schieflage gerät", sagte Schäuble der "Wirtschaftswoche".
'Normal' war bei Mißwirtschaft mal folgendes:
1. Pleite (Firmentod)
2. Vollrasur der Eigentümer
3. Teilrasur der Gläubiger (darunter im Fall von Banken der 'Sparer')
4. Aufklärung des Hergangs
5. Schadensersatzansprüche, ggf. Strafverfahren
6. ggf. politische Maßnahmen zur Schadensbegrenzung
7. jemand anders übernimmt den Markt(anteil)Heute dagegen soll 'normal' sein, daß die Mißwirtschaft unbegrenzt fortgesetzt und zu diesem Zweck bei jedem abkassiert wird, bei dem sich irgendein (vorgeschobener) Grund dafür finden läßt. Wenn das Schule macht, wird in Zukunft jeder Kunde und jeder Lieferant einer Pleitefirma (und jeder Fußgänger vor ihrem Büro und jeder der dort anruft) für deren Mißwirtschaft blechen müssen. D.h. man steht nicht mehr in Geschäftsbeziehungen, sondern in Tributverhältnissen. 'Wir (Finanz-)Gesalbten des Herrn brauchen wieder mal Geld und bei euch ist zum Glück noch solches zu holen.'
Und wie könnte das Ende vom Lied aussehen? Mir fällt nur ein: Geschäftsschluß
Gruß
Klaus_H. -
normalerweise hätte man beide großbanken pleite gehen lassen müssen. das resultat wäre gewesen, dass die kleinsparer/kleinfirmen, die dort ihre liquiden mittel deponiert hatten, alles verloren hätten.
kann sich irgend jemand vorstellen, was das für ein geschrei gegeben hätte???? - dann hätte es auf zypern überall gebrannt. mit der lösung jetzt hat man die bevölkerung "ruhig" gehalten. praktisch eine vorwegnahme der europäischen einlagensicherung.
ansonsten bin ich dafür, alle zockerbanken, jedenfalls aber alle in den sogenannten "steuerparadiesen" bei schieflage pleite gehen zu lassen. die bevölkerung wird sich eben auch umorientieren müssen. "gier ist geil" hat dann eben auch seine konsequenzen.
die cajas in spanien haben (jetzige bankia), wie ich bereits mehrfach ausgeführt habe, ihre kleinsparer um ein vielfaches mehr "rasiert"/"enteignet". den sparern wurden nämlich "totsichere" anlagen für ihre sparguthaben empfohlen..... was wohl?..... aktien der "bankia", die in den letzten jahren fast ihren gesamten wert verloren haben..... merkwürdig, dass das die internationale presse überhaupt nicht interessiert????
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1. Hat die EZB die zyprische Notenbank monatelang mit negativem Eigenkaptal wursteln lassen, ohne unbedarfte Sparer zu warnen, vermutlich, damit die ausländischen Banken ihr Schäfchen ins Trockene bringen konnten. und die Grossanleger und Politiker liess man das Geld noch während die Banken geschlossen waren abziehen, der Untersuchungsausschuss ist nach wenigen Tagen eingestellt worden.
http://www.spiegel.de/wirtscha…m-vertrauen-a-890446.html
ZitatSchließlich genehmigten die Währungshüter über Monate die Notfinanzierung der beiden großen zyprischen Banken durch die Notenbank des Landes, weil die normalen Leihgeschäfte der Geldhäuser mit der EZB nicht mehr zu verantworten waren. Rund zehn Milliarden Euro sind so in den ohnehin maroden Finanzsektor des Landes geflossen. Insolvenzverschleppung nennen das Draghis Kritiker.
http://www.welt.de/wall-street…en-Ruin-spekulierten.html
ZitatBeide zyprischen Banken bestanden jedoch den europaweiten Stresstest im Jahr 2010, was ihnen den Druck nahm, ihren Kurs zu ändern. Ein Jahr später bestanden sie ihn erneut. "Die Aufsicht gab ihnen das klare Signal, dass es okay sei, so weiter zu machen" und in Griechenland zu expandieren, sagt Christine Johnson, die für Old Mutual Global Investors einen Anleihefonds verwaltet, mit Blick auf die zyprische Zentralbank und die europäischen Bankenregulierer.
2. Sollten ursprünglich auch die Kleinsparer der Genossenschaftsbanken mitb 6,75% rasiert werden und ein Normalsparer hat in der Regel seine Bankverbindung in dem Land in dem er wohnt. Das Argument mit den Zockerbanken ist also hinfällig.
3. Wollten alle beteiligten Politiker ihre Garantien brechen.
4. Bei Bankia sind die Sparer hereingelegt worden, konnten aber immerhin wählen. Und ich habe weniger Artikel als zu Zypern gelesen, aber doch eine ganze Reihe.
http://www.nzz.ch/aktuell/wirt…nken-beteiligt-1.18053529
http://www.wiwo.de/finanzen/ge…totalverlust/7564472.html
http://www.handelsblatt.com/fi…-nichts-wert/7565106.html
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lt. diesem Video von Frank Schäffler hat die Zypriotische Notenbank seit Dezember 2011 der Laiki Bank 9,8 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt, damit während des gesamten Zeitraums bis zur "offiziellen Hilfe" alle möglichen "Gelder herausgezogen" werden konnten. Die "EU-Rettung" galt also der zypriotischen Notenbank. Daher auch die 10 Mrd.-Hilfe und nicht mehr. Offensichtlich fehlende Kontrolle..... wegen fehlender "EU-Strukturen". Na ja.... eine zypriotische Staatspleite hätte sicherlich einiges an Turbulenzen verursacht...... vielleicht wäre das aber besser gewesen....
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Ja und der Sparer soll das Risiko seiner Bank einschätzen, ich kann gar nicht so viel kotzen, wie mir schlecht ist.
http://deutsche-wirtschafts-na…iefpapier/comment-page-3/
ZitatDer Kommunikations-Chef der Nationalbank von Zypern, George Georgiou, schrieb einen Brief an die Banker des Landes, in dem er den Bericht der FT dementierte. Er dementierte den Bericht jedoch nicht, wie man das professionell machen könnte. Sondern er log die Empfänger seines Briefes glatt an.
Schwarz und weiß, noch dazu triefend vor Pathos.
Georgiou schrieb: Ein solcher Haircut sei rechtlich verboten – daher werde darüber nicht einmal diskutiert. Er zitierte die Verfassung von Zypern und das Erste Protokoll der Europäischen Menschenrechts-Konvention: Niemals würde die Zentralbank so etwas machen.
Das war am 11. Februar. Ein Monat später wurde genau der Beschluss gefasst: Haircut für alle Bank-Einlagen.
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Auf "Zypern" stürzt sich die gesamte anglo-amerikanische Presse mit Gloom-Doom-Prognosen. Sie wollen wohl einen Bankenrun verursachen. Davon gehe ich aus. MF-Global hat sicherlich erheblich höhere Schäden angerichtet und ging relativ "komentarlos" über die Bühne. Die Schäden, die die Bankia-Verbrecher angerichtet haben, haben ein immenses Ausmaß. Zudem wurde dort ganz gezielt mit Betrug gearbeitet, indem man Rentnern und echte Kleinsparern Aktien eines Unternehmens schönredete, von dem ALLE Insider von Anfang an wußten, dass es eine Pleitebude war. Wenn die "armen Schweine" in der Lage sind, nachzuweisen, dass sie "falsch beraten" wurden, dann bekommen sie sogar ihr "Geld" zurückerstattet.....
Zypern ist natürlich ein gefundenes Fressen für die anglo-amerikanische Presse..... mal wieder den Dollar zu retten, indem man die Europäer in die Schlagzeilen bringt. Funktoniert ja auch immer wieder.
Dessen ganz ungeachtet können wir uns sicherlich auf "einiges" gefaßt machen. Krieg ist eben Krieg, auch wenn er in unseren Breiten dieses Mal mit anderen Mitteln geführt wird. Im Grunde muß man noch sagen "Gott sei Dank".
Im Übrigen soll es in Zypern eine ganze Reihe kleiner Banken gegeben haben, die von dem ganzen Deseaster nicht betroffen waren.
Steueroase ist eben Steueroase..... ob die nun Zypern heißt, oder Irland oder Griechenland (als besondere Variante) oder Island?..... oder wie auch immer.
Je mehr dieser "Oasen" kaputt gehen umso besser. Monaceo ist doch auch ein nettes Pflaster mit vielen Briefkästen...... das könnte man doch auch mal "knacken"..... sollen doch die dafür bezahlen, die aus dem ganzen Wahnsinn ihre Profite gezogen haben" Sollen ihr Geld um den ganzen Globus jagen oder von mir aus Koffer voller Gold mit sich herumtragen..... vielleicht geht ihnen doch irgendwann die puste aus. man soll ja bekanntlich niemals "nie" sagen. -
http://deutsche-wirtschafts-na…nvon-langer-hand-geplant/
ZitatDeutsche und französische Banken haben auf mysteriöse Weise seit 2010 Milliarden aus dem Land abgezogen. Offenbar war der Zugriff der EU auf die Konten von langer Hand geplant.
http://www.welt.de/finanzen/ar…rungsunion-erklaeren.html
ZitatGerade die Banken der Peripherie hängen nach wie vor am Tropf der EZB. Institute in Slowenien lassen sich acht Prozent ihrer Bilanzsumme von der EZB alimentieren.
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Wieso sind es in Spanien die armen Rentner und in Zypern nicht?
Die britische Presse war an Zypern vermutlich auch deshalb interssiert, da dort viele Briten leben und es britische Tochterbanken gan, über die man das Geld auch während der Zeit als die Banken in Zypern geschlossen waren, abziehen konnte.
http://www.guardian.co.uk/busi…-savings-levy?INTCMP=SRCH
Laiki's UK customers to escape Cypriot savings levy
Depositors have been transferred to Bank of Cyprus's UK arm and will be protected from levy and limits on withdrawals -
Ja und der Sparer soll das Risiko seiner Bank einschätzen, ich kann gar nicht so viel kotzen, wie mir schlecht ist.
sollte man immer, wenn man jemandem Geld leiht ...
("sparen" auf einem Bankkonto ist nur eine andere Formulierung für der Bank gerade nicht benötigtes Geld zu leihen)und wenn jemand bei Entscheidungsträgern unbeliebt ist - z.B. weil als "Steueroase" dem Fiskaltotalitarismus im Wege stehend - dann erhöht das das Risiko naturgemäß
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