Bericht vom KOPP-Verlag: Gold/Silber KEIN sicherer Hafen mehr!

  • Auch ich habe nicht so viel "Fiat-Zettel" zur verfügung wie die meisten hier. Ich bin froh wenn ich 5000 Euro ( Fünftausend) auf der Hohen Kante liegen habe.


    Es gibt eben in Deutschland nicht nur Gutverdiener oder Durchschnittsverdiener. Ich bekomme weniger als der Durschnittslohn (ich glaub zur Zeit 36000 € Pro Jahr) Obwohl ich ausgebildete Elektrofachkraft bin.


    Bei dem Gehalt machst du aber was falsch, wenn du dann nur auf magere 5000 € Ersparnisse kommst.
    Jahresnetto ist rund 22.500 €.
    Wenn du halbwegs sparsam lebst und nicht mehr als 1000 € monatlich verprasst, dann sollten leicht 10.000 € über bleiben.
    Und das in nur einem einzigen Jahr.


    Wenn du schon 10 Jahre gespart hättest, dann sinds schon 100.000 € und das noch ohne Zinsen.

  • Bei dem Gehalt machst du aber was falsch, wenn du dann nur auf magere 5000 € Ersparnisse kommst.
    Jahresnetto ist rund 22.500 €.
    Wenn du halbwegs sparsam lebst und nicht mehr als 1000 € monatlich verprasst, dann sollten leicht 10.000 € über bleiben.
    Und das in nur einem einzigen Jahr.


    Wenn du schon 10 Jahre gespart hättest, dann sinds schon 100.000 € und das noch ohne Zinsen.


    Ich überschlags mal kurz für dich.


    1350 netto im Monat miete und nebenkosten 500 Euro Auto ( Kredit :wall: und versicherung ) 300 Telefon und i-net 35 euro 15 euro handy plus 20 Euro versicherungen monat. 870 fixe Kosten Denke mal eher 900€ da Handy schwankt. Dann noch Essen und Trinken, tanken, Kleider etc 450€


    Ich schaffs momentan grade mal 120-200 Euro montalich wegzulegen ( EM) Für meine Rente. Der einzige Vorteil den ich habe ist noch sehr sehr sehr viel Zeit


    Erklär mir mal wie es anders geht? Das einzige was ich unnötig habe is der Vermalledeite Autokredit das bekomm ich so schnell net los. Bin für anregungen gerne zu haben.


    @ Hennig jo sorry ich fahr bei dem Thema immer so leicht aus der Haut. Wenn die Leute so machen als ob es Geld auf der Straße liegt. Leider muss ich mir mein Geld hart verdienen.


    Nix gegen dich pesönlich henning ;)

  • Danke für Eure Antworten und Meinungen!


    Ich habe da mal eine Frage bezüglich Bargeld-Hortung:
    Wie viel Bargeld sollte man Eurer Meinung nach denn horten?
    Ist es eine Monats-Ausgabe? Oder sind es pauschal 1.000 Euro?
    Und wie sollte man das Geld am besten stückeln?
    Und wo aufbewahren? Bank kommt ja schon mal nicht in Frage wegen Gefahr von Bankenschliessungen. Zu Hause wäre jedoch auch nicht sicher, da eingebrochen werden kann. Also GUT verstecken?


    Ich denke aber auch nicht nur an die Finanzkrise.
    Es könnten auch andere nicht vorhersehbare Ereignisse passieren. Z.B. könnte ein Atomkraftwerk explodieren (Super-GAU) und dann brauchen wir ganz schnell Geld, um uns mit dem Flugzeug weit weg in Sicherheit zu bringen.
    Und dann stellt sich die Frage: Was passiert dann mit den EM?
    Werden die dann auch verstrahlt? Lassen die sich im Flugzeug überhaupt mitnehmen? Silber ist ja auch sperrig und schwer.


    Was sind Eure Gedanken dazu?

  • Man kann, je nach Zielstellung, ein und denselben Sachverhalt verschieden darlegen, um unterschiedliche und sogar entgegengesetzte Ziele zu erreichen. Man baut dabei auf erprobte Multiplikatoren, wie den sensationslüsternen Kopp-Verlag.


    Dem redet man ein, daß die Märkte von der globalisierten Hochfinanz bestimmt und vorangetrieben werden. Anonymisiert und nicht faßbar, aber glaubwürdig, weil jeder schon mal davon gehört hat. Jeder hält die Hochfinanz für einen homogenen Block, der sich alles untergeordnet hat.


    Ist ja klar, wenn jahrelang das hohe Lied auf die Finanzglobalisierung gesungen wird.
    Jedes Land, jede Stadt, jedes Dorf und jedes Haus sei ein Finanzstandort.


    Es gibt aber keinen Markt, den sich eine Gruppe unter den Nagel gerissen hat, noch nicht.


    Vielmehr ist der Markt aufgeteilt und an jedem seiner Enden versucht eine Gruppe, ihn in seine Richtung zu ziehen. Interessengeleitet selbstverständlich. Bei einem Gleichgewicht der Kräfte heben sich Bewegungen auf und die Preise erscheinen konstant.


    Es kann aber sein, daß es sich bald ausglobalisiert hat und dann erlebt die Regionalisierung ihr comeback. Jeder mit dem, was er hat.


    Dann setzt sich der Edelmetallstrom von West nach Ost wieder in Gang, so wie man ihn schon immer gekannt hat.
    Edelmetalle gegen Gewürze und Seide, so war das mal und so gingen die eingeschmolzenen Schätze der Inkas und Azteken ihren Weg nach dem Osten, immer die Seidenstraße entlang.


    So kommt es wieder wenn der Euro geplatzt ist. Nur geht es diesmal im Gegenwert um Rohstoffe, Investitionsgüter, Konsumgüter, Nahrungsmittel und Energieträger.
    Keine Ahnung, wer dem Kopp-Verlag eingeredet hat, man müsse den Edelmetallstrom nach Osten bereits jetzt forcieren.

  • Zitat

    Auch ich habe nicht so viel "Fiat-Zettel" zur verfügung wie die meisten hier. Ich bin froh wenn ich 5000 Euro ( Fünftausend) auf der Hohen Kante liegen habe.


    Es gibt eben in Deutschland nicht nur Gutverdiener oder Durchschnittsverdiener. Ich bekomme weniger als der Durschnittslohn (ich glaub zur Zeit 36000 € Pro Jahr) Obwohl ich ausgebildete Elektrofachkraft bin.


    5.000 Fiat? Ist das nicht etwas zu viel?
    Da hätte ich persönlich viel zu viel Angst, dass dieses Geld weg-(hyper)-inflationiert werden könnte.
    Ich denke da gerne an die Finanzkrise 1923, wo die Leute mit Schubkarren durch die Gegend gefahren sind, um einzukaufen!


    Wenn Du 36.000 als UNTERdurchschnittlich ansiehst, dann muss ich ja mit meinen 16.870 brutto (14.000 netto) ein bettelarmer Mann sein.
    Bin ich aber nicht! Ich kann 600 Euro/Monat sparen.
    Ich will damit nur sagen: Du solltest Dir nicht einreden, dass Du arm bist. Denn das bist Du defintiv nicht!!
    Es gibt in Deutschland glaube ich 20% (wenn ich die Zahl richtig in Erinnerung habe), die im Niedrig-Lohn-Sektor arbeiten.
    Und da bekommt kaum jemand mehr als 1.000 netto/Monat!!
    DANK nicht vorhandenem Mindestlohn und DANK nicht bindender Tarifverträge.
    Die Firmen in Deutschland können also nach Tarif bezahlen, müssen aber nicht! Sie können genauso gut weniger bezahlen.
    Mindestlöhne die bindend sind gibt es ja leider nur in sehr wenigen Branchen. Und selbst dort sind es gerade mal 1.000 netto (für 173 Monatsstunden), wie z.B. in der Zeitarbeit seit 1. Mai 2011.
    Ich kenne Firmen in München, die bezahlen 800 netto/Monat für Vollbeschäftigte (40 Wochenstunden, 173 Monatsstunden)!
    Und Du jammerst auch noch, dass Du "nur" 36.000 verdienst?
    Ich weiß zwar nicht, ob dies beutto oder netto ist, aber selbst wenn es brutto wäre, wäre das schon viel!
    Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass die Frau auch arbeiten gehen sollte. Schließlich ist sie ja genauso zur Schule gegangen.
    Wie kommt man dazu, dass gerade mal eine Person für 3-4 Personen aufkommen soll?

  • Wie kommt man dazu, dass gerade mal eine Person für 3-4 Personen aufkommen soll?

    Vielleicht weil man keine Lust dazu hat, dass seine Kinder überwiegend von Fremden erzogen werden z.B.


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Sobald man mal anspricht das Silber oder Gold auch mal fallen können wird man recht heftig angegangen, teilweise auch persönlich.

    Natürliche Auslese halt. Die einen haben kapiert was Geld ist und was es nicht ist, die anderen haben lediglich nichts kapiert.


    Ich denke da gerne an die Finanzkrise 1923, wo die Leute mit Schubkarren durch die Gegend gefahren sind, um einzukaufen!

    Ist doch praktisch, kann man mit das Wechselgeld zum Heizen benutzen, ist eh morgen nichts mehr wert. Irgendwann wird alles auf seinen inneren Wert reduziert, dumm halt, wenn dann wie bei Papier nur der Brennwert übrig bleibt.



  • Das Auto ist eben ein extremer Kostenfaktor, der sich auch vermeiden lässt.


    Siehe dazu folgenden Artikel:
    http://hartgeld.com/filesadmin…urchschnittsverdiener.pdf

  • Ich warte immer noch darauf woher ich meine 10 000 € im Jahr haben soll danke.



    Weg mit dem Auto, das spart nach deiner Rechnung 300 € monatlich (wahrscheinlich noch mehr).
    Und den Rest bekommst du auch locker zusammen, wenn du soviel verdienen würdest, wie vorher angegeben (36.000 brutto im Jahr)
    1350 € netto im Monat sind bei 12 Monatsgehälter aber gerade mal 24.000 Jahresbrutto. (St.kl. 1/4)


    Nimm dir ein Beispiel an Silber-Lukas, der spart mit einem geringeren Einkommen deutlich mehr.

  • Ich warte immer noch darauf woher ich meine 10 000 ? im Jahr haben soll danke.

    Wohnsituation überdenken!

    Weg mit dem Auto, das spart nach deiner Rechnung 300 ? monatlich (wahrscheinlich noch mehr).

    Dann hat man jeden Tag auf's Neue die Ehre, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit anreisen zu dürfen, seit meinem letzten Ausrutscher mit derartigem gilt für mich die Devise "Auto, Fußmarsch, Zuhause bleiben". Also wäre ein günstigeres Vehikel eine Überlegung wert, vollständig streichen kann man den Posten jedoch nicht.

  • Vielleicht weil man keine Lust dazu hat, dass seine Kinder überwiegend von Fremden erzogen werden z.B.


    Gruß


    Smithm


    Aber was ist der Preis dafür?
    Der Mann muss ganz schön viel Geld verdienen. Und dank "Generation Praktika" ist dies heut zu Tage kaum noch möglich.
    Im übrigen finde ich es nicht schlimm, wenn die Kinder unter Tags im Kindergarten, Schule, KiTa u.s.w. untergebracht sind.
    Dort sind sie mit anderen gleichaltrigen Kindern zusammen und können gemeinsam spielen und lernen.
    Abends und am Wochenende haben die Eltern noch genug von den Kindern!
    Ich denke, man sollte die Kinder auch nicht all zu anhänglich an die Eltern machen. Sonst werden sie nämlich nie selbstständig.
    Das sind dann genau die jenigen, die mit 35 noch im "Hotel Mama" wohnen.

  • Ich schicke dann meine Frau Arbeiten und zahle noch mehr Steuern, von den Einnahmen meiner Frau bestreiten wir dann zum großen Teil die Kinderbetreuung. Anspruchsvolle und gut bezahlte Arbeit ist für die Muttis schwer zu finden, da sie nach der Geburt meist eine Weile aus dem Beruf raus waren und halt auch mal ausfallen wenn die Kinder krank sind und was macht man wenn die Kita zu hat oder wenn mal Überstunden anstehen würden. Alles schlechte Voraussetzungen für gut bezahlte Arbeit.


    Tolles Konzept, und alles nur dafür, dass ich meinen Kindern von irgendwelchen gehirngewaschenen 68er Erziehern noch mehr Murks ins Gehirn blasen lasse.


    Und die mit 35 noch Zuhause im Hotel Mama wohnen haben wir ja bei den Krawallen in London erlebt, den Vater meist nie kennengelernt, bei der Mutter aufgewachsen, keine Ausbildung somit auch keine Kohle, keine positiven männlichen Vorbilder, kein Respekt, keine Motivation im Leben was zu erreichen. Das waren nicht jene aus geordneten Familienverhälnissen.


    Diese Verhältnisse werden halt vom Staat gefördert, da muss man sich dann auch nicht wundern.


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Zitat

    Und die mit 35 noch Zuhause im Hotel Mama wohnen haben wir ja bei den Krawallen in London erlebt, den Vater meist nie kennengelernt, bei der Mutter aufgewachsen, keine Ausbildung somit auch keine Kohle, keine positiven männlichen Vorbilder, kein Respekt, keine Motivation im Leben was zu erreichen. Das waren nicht jene aus geordneten Familienverhälnissen.


    Das ist doch das reinste Vorurteil!
    Ich kenne einen, der ist auch "nur" bei seiner Mutter aufgewachsen. Hat also seinen Vater nie kennengelernt.
    Und trotzdem hat er ein gutes Abi geschafft und eine gute Berufsausbildung.
    Und ebenso kenne ich einen, der ist jetzt 37 und wohnt noch bei seinen Eltern. Er hat keinen Beruf erlernt, hat in seinem Leben noch nie was gearbeitet (außer ein paar Aushilfsjobs). Seine Eltern: Vater gut verdienend, Mutter arbeitet auch noch nebenher.
    Die haben ein grosses Haus!



    Zitat


    gut bezahlte Arbeit ist für die Muttis schwer zu finden, da sie nach der Geburt meist eine Weile aus dem Beruf raus waren und halt auch mal ausfallen wenn die Kinder krank sind und was macht man wenn die Kita zu hat oder wenn mal Überstunden anstehen würden. Alles schlechte Voraussetzungen für gut bezahlte Arbeit.


    GUT bezahlte Arbeit gibts schon lange keine mehr. Weder mit, noch ohne Berufsausbildung!
    Zumindest nicht in Deutschland. Schau Dir nur mal die ganzen Leute an, die jetzt mit ihrem Studium fertig sind. Die bewerben sich ohne Ende und bekommen nur Absagen. Die können nur noch als unterbezahlter Praktikant irgendwo arbeiten. Falls eine Praktikantenstelle überhaupt noch honoriert wird. Eher nicht.
    Das ist das Problem der "Generation Praktikum".
    Gut bezahlte Jobs gibt es immer weniger. Das ist Fakt!

  • Nur weil Du einen kennst ist das repräsentativ?


    Hätten diese Studenten sich bei Ihrer Ausbildung etwas am Bedarf der Wirtschaft orientiert (Ingenieure), hätten sie nun gut bezahlte Festanstellungen.


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Das Auto ist eben ein extremer Kostenfaktor, der sich auch vermeiden lässt.


    Siehe dazu folgenden Artikel:
    http://hartgeld.com/filesadmin…urchschnittsverdiener.pdf


    LOL ich habe mir den Artikel durchgelesen.
    Single, 1.700 netto Einkommen und kann sich nichtmal ne Pizza beim Italiener leisten. [smilie_happy]
    Da kann ich nur sagen: Selbst Schuld!


    400,00 Miete 50 qm Altbauwohnung
    150,00 Nebenkosten
    für was braucht ein Alleinstehender auch 50m²? Da reichen doch 25!
    30,00 Strom
    Ist der den ganzen tag nur am kochen? Ich zahle gerade mal 8 Euro/Monat und koche auch!
    50,00 Telefon, Handy, Internet
    Es gibt eine Flatrate für 30 Euro/Monat, wo man Inet und Telefon dabei hat. Handy muss ja auch nicht sein!
    17,00 Gebühren Fernsehen, Radio
    Lässt sich auch reduzieren, wenn man nur noch auf dem Laptop TV schaut. Kostet zwar auch GEZ, aber nicht so viel.
    200,00 Finanzierung PKW
    150,00 PKW Versicherung, Steuer
    und Rücklage für Reparaturen, Inspektionen
    230,00 Sprit (täglich 50 km Köln-Düsseldorf)
    plus wenig Privatfahrten)
    80,00 Stellplatz in der Innenstadt Köln
    Statt dem Auto könnte man sich eine Bahncard-100 kaufen. Kostet 3.500 Euro/Jahr. Damit kann man dann auch in ganz Deutschland rumfahren.
    Z.B. am Wochenende mal nach Sylt oder zum Oktoberfest nach München..
    Gutes Leben muss nicht teuer sein!

    120,00 Zigaretten
    Mal ne Raucher-Entwöhnung machen
    50,00 kleinere Versicherungen (Hausrat,Haftpflicht)
    Bleiben übrig rund 249,- Euro



    Zitat

    Also : Ein gut ausgebildeter junger Mann mit 3000,00 Euro Bruttogehalt hat noch 249,- Euro übrig zum
    Leben also für Essen, Kleidung u.s.w. also 8,30 Euro pro Tag.
    Eine Pizza beim Italiener, Ein Drink in der Bar, ein Urlaub : undenkbar!!!


    Bei den ganzen Konsum-Ausgaben ist das ja auch kein Wunder. [smilie_happy]

  • Nur weil Du einen kennst ist das repräsentativ?


    Genau so wenig ist es aber auch repräsentativ, dass die Muddi nur für den Kitaplatz arbeiten geht. In Berlin z.B. wird die Kita und der Schulhort kostenfrei angeboten.

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