Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • @THAI:du solltest doch die alten Bullen,so wie du nicht mit den jungen Lemmingen in einen Topf werfen.Für uns ist es Fliegenschiss ob eine KCN bei 4$ steht,wir haben so was seit 80 cent im Bunker.


    Aber was Magor meint ist dass ein Permabulle wie du schlecht gegen seinen inneren Schweinehund handeln will und kann.


    An der Börse ist aber Disziplin gefragt,auch mich erwischte es gerade .


    Das dümmste ist als Anleger auf die Steuerfreiheit zu warten,bei JBM hätte ich noch bei 5$ "2Monate gehabt.Jetzt bei unter 4$ habe ich steuerfreiheit,aber weniger Geld.Mit dem Gewinn könnte ich meine neuen Sachen hebeln,aber was juckt es bei einem Einstand von 1.50$ und schon 70 cent Dividende........gar nix.


    Es wird aber langsam Zeit ausgebombte Werte zu ziehen.....mein Favorit ist SMY;REM und PEM.....alles jetzt.


    Die Kaffern werden erst später eingestallt und gemolken.

  • Hallo yoyo,


    Zum selben Resultat bin ich auch gekommen.


    Das was wir dieses Jahr beim Silber sahen, haben andere Rohstoffe wie Kupfer, Gold, Nickel usw ebenfalls schon durch. M.E. ist dies hauptsächlich durch den Dollarverfall begründet. Mit einer beginnenden Verknappung hat dies nix zutun.
    Zurzeit gibt es genügend Silber auf dem Markt, sei es das aus Osteuropa Unmengen an Silbermünzen in der Schmelze landen, oder das Erz von Superman kommt;).
    Wenn es mit dem Dollar wieder bergab geht werden die Rohstoffe wieder steigen,aber ob wir als Euroanleger viel davon haben werden...?
    Das Papiergold-silber interessiert mich eigentlich recht wenig, denn die meisten welche damit "spielen",
    haben null Interesse an einer Auslieferung des Metalls.


    Thaiguru, hast Du gewußt das Deutschland im Mittelalter der weltgrößte Silberproduzent war, so ganz ohne Kolonien?


    Glück auf

  • Ich schließe mich den Ausführungen von Thai und Bognair an. Ich denke, die beiden haben ausreichende Stellungnahmen zum Kauf- und Verkaufs-Timing und zu den verschiedenen Anlage-Möglichkeiten abgegeben. Mehr muss ich dazu wohl nicht schreiben, weil ich mich sonst nur wiederholen würde.


    Ich verweise aber noch auf zwei ältere Threads, die meine Anlagestrategie und meine Investitionen in Edelmetallen beschreiben. Diese beiden strategischen Vorgehensweisen dienen gerade auch dazu, turbulente Zeiten locker überstehen zu können und nicht das Opfer der eigenen Psyche bzw. des Mediengetrommels zu werden.
    Hier die beiden Links:
    Anlagestrategie: http://www.goldseiten-forum.de/thread.ph...hes+Investieren
    Investitionen in Edelmetalle: http://www.goldseiten-forum.de/thread.ph...nvestitionsgrad


    Hinweis: Im zweiten Thread betrachte ich die Investitionen in Aktien und Edelmetalle ISOLIERT! Wenn dort also eine Investitionsquote von 100% erreicht wird, steht dies nicht im Widerspruch zu den in Thread 1 genannten Quoten.


    Ansonsten möchte ich mich hiermit bei ThaiGuru und bognair bedanken: Ich finde es erstaunlich und dankenswert, mit welcher Energie und Ausdauer Ihr immer wieder Stellungnahmen zu den oft gleichen Fragestellungen verschiedener Neulinge agbebt. (Ich selbst bin es - ehrlich gesagt - etwas leid, die selben Argumente häufig zu wiederholen, obwohl die zugrundeliegenden Themen bereits in mehreren separaten Threads ausführlich besprochen wurden. Außerdem habe ich dafür auch einfach keine Zeit.)


    Gruß
    Karl

  • zum Thema Immobilienblase USA


    Wohnungspreise in Manhatten explodieren


    New York (AFP) - Wer sich im New Yorker Stadtteil Manhattan eine Wohnung kaufen will, sollte am besten Millionär sein: Binnen eines Jahres seien die Immobilienpreise dort in manchen Vierteln um bis zu 43 Prozent gestiegen. Eine Drei-Zimmer-Wohnung in Manhattan koste heute im Durchschnitt 998.905 Dollar (rund 839.000 Euro) - knapp dreißig Prozent mehr als noch vor einem Jahr.


    Die Lebenshaltungskosten in Manhattan sind seit 1999 um 88 Prozent gestiegen. Die Angaben stammen aus einer Untersuchung der US-Immobilienfirma Douglas Elliman
    http://de.news.yahoo.com/040416/286/3zgfd.html

  • wenn das ding unter 89.8 wegbricht und der "klassische Pullback" zurück zur nackenlinie nicht hält, dann freue ich mich sehr bald schon dass es so ne panikmacherei und AGC-Angeberei(=da der starke preisverfall in den letzten tagen u.a. bestimmt zum ausdruck bringen sollte, wie GEFÄHRLICH es ist auf gold zu spekulieren, so dass die MASSE aber auch erfahrene Börsenfachmänner weiche Knie bekommen und der ganzen Goldgeschichte etwas skeptischer ggü stehen - und darum geht es doch die ganze zeit: Die Leute zu verunsichern, damit sie nicht einsteigen und den sich anbahnenden (Aufwärts)Trend NICHT verstärken. was ist die grösste Angst eines Kleinanlegers bzw. eines "Nachbarns" den man von Gold überzeugen will? "JA aber die Zentralbanken haben doch soviel Gold, und reden sogar das zu verkaufen, und wenn sie dann mal sowas machen würden, dann sinkt der Preis in den Boden..." Das mein "Nachbar" so denkt ist das Ergebnis von MANIPULATION - und nichts anderes. Somit hat der AGC es geschafft, die MASSE bislang nboch aus dem Goldmarkt fernzuhalten. Und ein solcher Preis-CRASH der letzten Tage zeigt denen umsomehr, dass sie recht hatten und es einfach VIEL ZU GEFÄHRLICH ist, bei einer auch nur POTENZIELL sich erholenden Wirtschaft auf Gold zu setzen - denn kommen auch nur irgendwo mal POSITIVE Fundamentaldaten der Gesamtwirtschaft raus, dann CRASHT GOLD!!! DAS IST EINE LÜGE, die mit solchen Verkaufsaktionen wie demletzt in der allgemeinheit bewahrheitet wurde. Glaubt was ihr wollt, ich glaube dass Gold auch trotz der guten Arbeitsmarktdaten gestiegen würde, nur das würde mit der Berichterstattung nicht einhergehn-die finanzpresse hätte keine "Erklärung" dafür - diskreditiert. sowas geht nicht. Somit ist es legitim den Goldpreis an bestimmten Events/Zeitpunkten zu bremsen und den Preis kollabieren zu lassen.


    dass ich noch ne macminsilver(danke jungs für den tip!), caledonia,kinross,eldorado,durban(brüssel),nevsun,HighRiver und goldHawk auf den DEUTSCHEN BÖRSEN so abgewertet in empfang nehmen durfte, freut mich nebenbei umsomehr (auch wenn ein paar canadische was eingebüsst haben, die sind ebenso günstig wie beliebt bei einem steigenden Goldpreis). bei fallenden goldmärkten machts an dt.börsen besonders spass shoppn zu gehn.

  • Ulfur,



    auch ich bin etwas verwirrt,über die Preisanstiege in einzelnen Regionen der Staaten,halte mich aber nach wie vor an den Index.


    In Amerika kannst Du z.B.eine Immobilie bis zu 150% finanzieren,was hier in Deutschland oft vergessen wird.


    Ich nehme an man hat hier bewusst einzelne Regionen hervor gehoben,um das Bild zu schönen.Der Index ist jedenfalls die letzten zwei Wochen stark eingebrochen.


    Vor ca.drei Wochen,kamen selbst aus der Fed Bedenken zu Finanzrisiken
    bei Freddy Mac und Fanny Mae,schon vergessen.


    Der Index : http://bigcharts.marketwatch.com


    möchte damit allerdings nichts behaupten,sollte nur ein Hinweiss sein!!



    kalle

  • In China bahnt sich was hübsches an:


    Inflation looks to be next export from China

    Keith Bradsher and Chris Buckley/NYT
    Friday, April 16, 2004
    Economy's growth lifts prices for goods from rice to steel

    GUANGZHOU, China After nearly a decade of mostly flat to falling prices in China that have helped hold down costs around the world, the country has suddenly turned into an exporter of inflation, with growing signs of a spiral of wages and prices similar to what the United States suffered in the 1970s. As managers from Chinese businesses of all sizes staffed exhibition booths here Thursday for the opening day of China’s biggest trade fair, the common refrain was that prices of everything from rice to steel were rising sharply, and that prices for exports to the United States, Europe and other markets would have to follow. A socket wrench manufacturer had raised prices by 10 percent for high-quality models and by up to 50 percent for poor-quality models, for which the main cost is increasingly expensive steel. An exporter of exhaust manifolds, brake drums and suspension parts to American repair garages had raised prices by 10 percent in several increments since December. A few manufacturers had not raised prices yet, but said they were considering doing so, like one of the many makers of sinks and toilets who said he had just given his workers a raise to help them with rising expenses.
    .
    ‘‘The cost of living — transport, food, everything — is going up,’’ said Su Han Xiang, the director general of Jinshan Ceramic Industries. Beijing announced Thursday that the economy had grown 9.7 percent in the first quarter, faster than expected, and said that raw material prices and other costs for businesses were rising and were increasingly likely to spill into inflation in consumer prices. ‘‘There is a time lag, but it can’t be too long, and there is pressure for price rises,’’ said Zheng Jingping, the spokesman of China’s National Bureau of Statistics, at a news conference in Beijing on Thursday. ‘‘If this goes on for a long time it will cause problems.’’ Using two terms that the Chinese government has conspicuously avoided until now, the state-run Xinhua news agency on Thursday quoted Morgan Stanley’s China economist, Andy Xie, describing the Chinese economy as ‘‘a bubble’’ and an International Monetary Fund economist, Raghuram Rajan, warning that the Chinese economy showed ‘‘some signs of overheating.’’ Xie said by telephone that while the National Bureau of Statistics reported Thursday that consumer prices were exactly 3 percent higher in March than a year earlier, the true increase could be 7 percent or 8 percent. ‘‘The State Council has said they want to keep inflation below 3 percent, so they have to report an increase of 3 percent,’’ he said, referring to China’s cabinet.
    .
    To be sure, ferocious competition has kept prices from rising in China for some big-ticket items that a growing proportion of China’s population is buying, like cars, household appliances and mobile phones. By next year, many new steel mills now under construction could start alleviating the acute shortages that are driving up steel prices. But growing evidence suggests that while China has publicly embraced the market, it has been using extensive but informal price controls on state-owned enterprises to control inflation until now.
    .
    Two representatives of one of China’s largest state-owned chemical companies said that while the company had just raised by 50 percent the export price of a popular insecticide for rice and cotton, the government had prevented the company from charging more to Chinese farmers.
    .
    Yet the increase in the export price is an accurate reflection, they said, of rising costs. Yellow phosphor, the key ingredient in the insecticide, is in short supply like many raw materials. And while chemical factories commonly ran seven days a week until a few months ago, many are now idle for two or three days a week because of blackouts, so that the steep investment cost for each production line can only be spread over a smaller output of chemicals. The United States and Western European nations found in the 1970s that price controls can limit inflation for a while, but cause markets to become less efficient and slow economic growth, while prices jump even faster when the controls are lifted. China has a different eco nomic model, in which companies with disappearing profit margins or even losses are allowed to continue borrowing large sums from the state-owned banks. Credit-rating agencies estimate that the banks are not receiving payments on nearly half their loans. This proportion has fallen somewhat in recent months, however, as the banks have sharply increased their loans and the borrowers have not yet had time to de fault on the new loans. As market-based approaches to the problem prove ineffective, Beijing is beginning to turn to older, more direct measures. The Xinhua news agency reported Thursday that local governments had stopped approving new economic development zones, which offer low taxes and other preferences, and had even canceled many previously approved zones. ‘‘Since last year, rectifying the land market by using the ‘iron hand’ has become an important measure in our country’s macro-economic controls,’’ the agency said. While it may seem in Wal-Mart stores as though a big part of the American family’s purchases are made in China, exports from China to the United States last year were only equal in value to 1.2 percent of the goods and services produced within the United States.
    .
    Huge companies like Wal-Mart also have a considerable ability to force sellers to hold down price increases; the main buyers at the Guangzhou Trade Fair are wholesalers who supply small and medium-sized retailers. Yet China has had an outsized effect in stabilizing global prices until very recently because its very low labor cost has allowed it be the country to beat on prices in many industries.
    .
    As Chinese prices rise, many other low-income and middle-income countries exporting to the United States — including Mexico and countries in Eastern Europe and Central and South America — are likely to find it easier to raise prices as well. The New York Times Chris Buckley reported from Beijing.
    .




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    Economy's growth lifts prices for goods from rice to steel

    GUANGZHOU, China After nearly a decade of mostly flat to falling prices in China that have helped hold down costs around the world, the country has suddenly turned into an exporter of inflation, with growing signs of a spiral of wages and prices similar to what the United States suffered in the 1970s. As managers from Chinese businesses of all sizes staffed exhibition booths here Thursday for the opening day of China’s biggest trade fair, the common refrain was that prices of everything from rice to steel were rising sharply, and that prices for exports to the United States, Europe and other markets would have to follow. A socket wrench manufacturer had raised prices by 10 percent for high-quality models and by up to 50 percent for poor-quality models, for which the main cost is increasingly expensive steel. An exporter of exhaust manifolds, brake drums and suspension parts to American repair garages had raised prices by 10 percent in several increments since December. A few manufacturers had not raised prices yet, but said they were considering doing so, like one of the many makers of sinks and toilets who said he had just given his workers a raise to help them with rising expenses.
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    ‘‘The cost of living — transport, food, everything — is going up,’’ said Su Han Xiang, the director general of Jinshan Ceramic Industries. Beijing announced Thursday that the economy had grown 9.7 percent in the first quarter, faster than expected, and said that raw material prices and other costs for businesses were rising and were increasingly likely to spill into inflation in consumer prices. ‘‘There is a time lag, but it can’t be too long, and there is pressure for price rises,’’ said Zheng Jingping, the spokesman of China’s National Bureau of Statistics, at a news conference in Beijing on Thursday. ‘‘If this goes on for a long time it will cause problems.’’ Using two terms that the Chinese government has conspicuously avoided until now, the state-run Xinhua news agency on Thursday quoted Morgan Stanley’s China economist, Andy Xie, describing the Chinese economy as ‘‘a bubble’’ and an International Monetary Fund economist, Raghuram Rajan, warning that the Chinese economy showed ‘‘some signs of overheating.’’ Xie said by telephone that while the National Bureau of Statistics reported Thursday that consumer prices were exactly 3 percent higher in March than a year earlier, the true increase could be 7 percent or 8 percent. ‘‘The State Council has said they want to keep inflation below 3 percent, so they have to report an increase of 3 percent,’’ he said, referring to China’s cabinet.
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    To be sure, ferocious competition has kept prices from rising in China for some big-ticket items that a growing proportion of China’s population is buying, like cars, household appliances and mobile phones. By next year, many new steel mills now under construction could start alleviating the acute shortages that are driving up steel prices. But growing evidence suggests that while China has publicly embraced the market, it has been using extensive but informal price controls on state-owned enterprises to control inflation until now.
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    Two representatives of one of China’s largest state-owned chemical companies said that while the company had just raised by 50 percent the export price of a popular insecticide for rice and cotton, the government had prevented the company from charging more to Chinese farmers.
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    Yet the increase in the export price is an accurate reflection, they said, of rising costs. Yellow phosphor, the key ingredient in the insecticide, is in short supply like many raw materials. And while chemical factories commonly ran seven days a week until a few months ago, many are now idle for two or three days a week because of blackouts, so that the steep investment cost for each production line can only be spread over a smaller output of chemicals. The United States and Western European nations found in the 1970s that price controls can limit inflation for a while, but cause markets to become less efficient and slow economic growth, while prices jump even faster when the controls are lifted. China has a different eco nomic model, in which companies with disappearing profit margins or even losses are allowed to continue borrowing large sums from the state-owned banks. Credit-rating agencies estimate that the banks are not receiving payments on nearly half their loans. This proportion has fallen somewhat in recent months, however, as the banks have sharply increased their loans and the borrowers have not yet had time to de fault on the new loans. As market-based approaches to the problem prove ineffective, Beijing is beginning to turn to older, more direct measures. The Xinhua news agency reported Thursday that local governments had stopped approving new economic development zones, which offer low taxes and other preferences, and had even canceled many previously approved zones. ‘‘Since last year, rectifying the land market by using the ‘iron hand’ has become an important measure in our country’s macro-economic controls,’’ the agency said. While it may seem in Wal-Mart stores as though a big part of the American family’s purchases are made in China, exports from China to the United States last year were only equal in value to 1.2 percent of the goods and services produced within the United States.
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    Huge companies like Wal-Mart also have a considerable ability to force sellers to hold down price increases; the main buyers at the Guangzhou Trade Fair are wholesalers who supply small and medium-sized retailers. Yet China has had an outsized effect in stabilizing global prices until very recently because its very low labor cost has allowed it be the country to beat on prices in many industries.
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    As Chinese prices rise, many other low-income and middle-income countries exporting to the United States — including Mexico and countries in Eastern Europe and Central and South America — are likely to find it easier to raise prices as well. The New York Times Chris Buckley reported from Beijing.
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    Economy's growth lifts prices for goods from rice to steel

    GUANGZHOU, China After nearly a decade of mostly flat to falling prices in China that have helped hold down costs around the world, the country has suddenly turned into an exporter of inflation, with growing signs of a spiral of wages and prices similar to what the United States suffered in the 1970s. As managers from Chinese businesses of all sizes staffed exhibition booths here Thursday for the opening day of China’s biggest trade fair, the common refrain was that prices of everything from rice to steel were rising sharply, and that prices for exports to the United States, Europe and other markets would have to follow. A socket wrench manufacturer had raised prices by 10 percent for high-quality models and by up to 50 percent for poor-quality models, for which the main cost is increasingly expensive steel. An exporter of exhaust manifolds, brake drums and suspension parts to American repair garages had raised prices by 10 percent in several increments since December. A few manufacturers had not raised prices yet, but said they were considering doing so, like one of the many makers of sinks and toilets who said he had just given his workers a raise to help them with rising expenses.
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    ‘‘The cost of living — transport, food, everything — is going up,’’ said Su Han Xiang, the director general of Jinshan Ceramic Industries. Beijing announced Thursday that the economy had grown 9.7 percent in the first quarter, faster than expected, and said that raw material prices and other costs for businesses were rising and were increasingly likely to spill into inflation in consumer prices. ‘‘There is a time lag, but it can’t be too long, and there is pressure for price rises,’’ said Zheng Jingping, the spokesman of China’s National Bureau of Statistics, at a news conference in Beijing on Thursday. ‘‘If this goes on for a long time it will cause problems.’’ Using two terms that the Chinese government has conspicuously avoided until now, the state-run Xinhua news agency on Thursday quoted Morgan Stanley’s China economist, Andy Xie, describing the Chinese economy as ‘‘a bubble’’ and an International Monetary Fund economist, Raghuram Rajan, warning that the Chinese economy showed ‘‘some signs of overheating.’’ Xie said by telephone that while the National Bureau of Statistics reported Thursday that consumer prices were exactly 3 percent higher in March than a year earlier, the true increase could be 7 percent or 8 percent. ‘‘The State Council has said they want to keep inflation below 3 percent, so they have to report an increase of 3 percent,’’ he said, referring to China’s cabinet.
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    To be sure, ferocious competition has kept prices from rising in China for some big-ticket items that a growing proportion of China’s population is buying, like cars, household appliances and mobile phones. By next year, many new steel mills now under construction could start alleviating the acute shortages that are driving up steel prices. But growing evidence suggests that while China has publicly embraced the market, it has been using extensive but informal price controls on state-owned enterprises to control inflation until now.
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    Two representatives of one of China’s largest state-owned chemical companies said that while the company had just raised by 50 percent the export price of a popular insecticide for rice and cotton, the government had prevented the company from charging more to Chinese farmers.
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    Yet the increase in the export price is an accurate reflection, they said, of rising costs. Yellow phosphor, the key ingredient in the insecticide, is in short supply like many raw materials. And while chemical factories commonly ran seven days a week until a few months ago, many are now idle for two or three days a week because of blackouts, so that the steep investment cost for each production line can only be spread over a smaller output of chemicals. The United States and Western European nations found in the 1970s that price controls can limit inflation for a while, but cause markets to become less efficient and slow economic growth, while prices jump even faster when the controls are lifted. China has a different eco nomic model, in which companies with disappearing profit margins or even losses are allowed to continue borrowing large sums from the state-owned banks. Credit-rating agencies estimate that the banks are not receiving payments on nearly half their loans. This proportion has fallen somewhat in recent months, however, as the banks have sharply increased their loans and the borrowers have not yet had time to de fault on the new loans. As market-based approaches to the problem prove ineffective, Beijing is beginning to turn to older, more direct measures. The Xinhua news agency reported Thursday that local governments had stopped approving new economic development zones, which offer low taxes and other preferences, and had even canceled many previously approved zones. ‘‘Since last year, rectifying the land market by using the ‘iron hand’ has become an important measure in our country’s macro-economic controls,’’ the agency said. While it may seem in Wal-Mart stores as though a big part of the American family’s purchases are made in China, exports from China to the United States last year were only equal in value to 1.2 percent of the goods and services produced within the United States.
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    Huge companies like Wal-Mart also have a considerable ability to force sellers to hold down price increases; the main buyers at the Guangzhou Trade Fair are wholesalers who supply small and medium-sized retailers. Yet China has had an outsized effect in stabilizing global prices until very recently because its very low labor cost has allowed it be the country to beat on prices in many industries.
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    As Chinese prices rise, many other low-income and middle-income countries exporting to the United States — including Mexico and countries in Eastern Europe and Central and South America — are likely to find it easier to raise prices as well. The New York Times Chris Buckley reported from Beijing.
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  • Analyse von Geert Noels, Chief Economist Petercam S.A.


    Die siamesische Zwillings-Blase


    Die Weltwirtschaft lebt unter dem
    Einfluss des amerikanischen Konsums und
    der chinesischen Produktion wieder auf.
    Die Ähnlichkeit zwischen den beiden
    Reichen ist auf verschiedenen Ebenen
    beeindruckend. Zwei Reiche mit
    steigenden Ungleichgewichten, zwei
    Blasen die jede auf einem unstabilen
    Gleichgewicht schwankt. Letzte Woche
    zirkulierte das Gerücht, das der Dr.
    Mabuse der Finanzmärkte einen
    Herzinfarkt erlitten hätte, was bei der
    Investorenherde zu kaltem Schweiß führte.
    Glücklicherweise, bewahrheitete sich diese
    Neuigkeit nicht. Aus fundamentaler Sicht,
    ist es ein wenig beunruhigend feststellen
    zu müssen, dass die Weltwirtschaft vom
    Gesundheitszeugnis eines 78 jährigen
    Mannes abhängt. Die Exzesse welches das
    Resultat seiner unvorsichtigen Handlungen
    sind, haben einen Klon in Asien erschaffen...


    Die Amerikaner konsumieren, die
    Chinesen produzieren


    Die Vereinigten Staaten, mit ihren
    niedrigen Zinsen und Steueranreizen,
    unterhalten die Fettsucht ihrer
    Konsumenten ( manchmal sogar
    buchstäblich, denn 30% der Amerikaner
    leiden an Übergewicht). Diese Situation
    ernährt sich selbst durch eine gefräßige
    Produktion in Asien, wobei China der
    typische Repräsentant ist. Japan hatte diese
    Rolle vor 20 Jahren gespielt, und ist heute
    zum größten Teil den Chinesen zu Dank
    verpflichtet für ihre wirtschaftliche
    Belebung.


    Die einzigartige Situation an
    welcher wir heute teilnehmen, ist das
    Zusammenhängen von zwei
    Ungleichgewichten, das der USA und das
    von China, auf einem unstabilen
    Ungleichgewicht. China, mit der
    Unterstützung eines interessierten Japans,
    finanziert das Ungleichgewicht der
    Amerikaner. Im letzten Trimester des
    vergangenen Jahres, haben Ihre
    Zentralbanken die Hälfte des
    Finanzdefizits von Onkel Sam finanziert.
    Im ersten Trimester 2004, erreichte die
    Finanzierung schon die zwei Drittel.


    Cargo.com


    Der Produktionsboom in China ist
    spektakulär aber eigentlich aus dem
    Gleichgewicht. China ist ein wahrer
    „Hype“. Ich war diese Woche in London,
    Amsterdam und Genf. Jedes Mal bin ich
    auf Investoren gestoßen, welche für Ihr
    Portfolio, auf der Suche nach einer
    Exposition für China waren. Ich habe
    Firmenchefs gehört, welche sagten, dass
    China in 20 Jahren die Totalität der
    Weltproduktion absorbieren würden. Das
    ist jedenfalls sehr unwahrscheinlich. Die
    Unternehmer sind heute auf der Suche
    nach einem chinesischen Stempel, wie vor
    4 Jahren, als Sie ihre traditionellen
    Aktivitäten mit Telekom-Technologie-
    Internet bunt färben wollten. Das
    kollektive staunen Letzterer, nachgeahmt
    von den Investoren, nimmt Proportionen
    an, die vergleichbar sind mit der NASDAQ
    Blase. Natürlich ist China spektakulär.
    Danny van Quathem (Socgen) hat dieses in
    erleuchtender Manier zusammengefasst
    nach einer Visite vor Ort:
    In Amerika ist alles groß, in China, ist
    alles noch viel größer. Dieses muss aber
    nicht unbedingt heißen, dass all diese
    beeindruckenden Investierungen auch
    rentabel sein werden. Neben den
    spektakulären Erfolgen wie die
    Entwicklung der Immobilien in Shanghai,
    gibt es auch Verluste im chinesischen
    Bankensektor zu verzeichnen.
    Das Ausmaß dieser Chinablase, die
    aufbläht, kann in einigen Zahlen
    synthetisiert werden: Die Investitionen
    sind im vergangenem Jahr um 53%
    angestiegen. In 2003, verschlang China
    40% der Weltproduktion des Zement, 31%
    der Kohle, 30% des Eisens, 27% des
    Stahls, 25% des Aluminiums und 7% der
    Weltproduktion des Petroleum. Für eine
    Wirtschaft welche 5% der Weltwirtschaft
    ausmacht, ist das zumindest sehr
    beeindruckend.


    Dieser chinesische Appetit erzeugt
    einen erheblichen Druck auf die Preise der
    Rohstoffe, und somit auch auf den Ölpreis.
    Der größte Anteil muss auch hier
    importiert werden. Mit verblüffenden
    Konsequenzen für die Preise des
    maritimen Transportes. Der Preis für
    Schiffsfracht hat sich seit 2002
    verfünffacht und übersteigt sogar, in
    manchen Fällen, den Wert der
    Containerfracht...Da die chinesischen
    Häfen nicht die nötige Größe besitzen um
    diesen Verkehr absorbieren zu können,
    haben wir Wartezeiten von 30 Tagen,
    ohne die Ladezeit zu berechnen ( Was
    würde man wohl in Antwerpen darüber
    denken?). Die Schlangen im Meer weiten
    sich sogar bis zu den Ladehäfen aus. In
    Indien, einem Land welches das Eisen
    liefert, sind die Wartezeiten ebenfalls 30
    Tage. Einem Bericht von Reuters
    entnommen, befinden sich aktuell 25% der
    maritimen Kapazität (weltweit) in diesen
    Wartezonen. Darum ist für mich
    persönlich, der tägliche Preis für
    Schiffsfracht (gemessen vom Baltic
    Freight Indiz), die beste Messung der
    chinesischen Blase. Seine Evolution
    gleicht auf erschreckende Weise der des
    Nasdaq. Die koreanischen Schiffswerften
    von Hyundai liefern einen neuen Super-
    Kargo alle 4 Tage. Eine Zuwasserlassung -
    Börseneinführung alle 4 Tage, um einen
    Vergleich mit dem Wahnsinn der
    Technologiewerte zu machen. Schade für
    die Anleger, dieses bateau.com kann man
    nicht „Leerverkaufen“, sonst wäre es der
    Tipp des Monats...


    Weiche oder harte Landung


    Die am meisten von der Haltbarkeit
    des aktuellen Wachstums überzeugten sind
    die chinesischen Firmenchefs selber. Die
    chinesische Zentralbank würde aber gerne
    das Wachstum von 12% auf 7% bremsen.
    Selbst bei 7% wäre das Wachstum immer
    noch sehr spektakulär. Diese Bremsung
    würde aber eine quasi- Stagnation der
    wirtschaftlichen Aktivitäten verursachen.
    Das würde unter anderem eine erhöhte
    Arbeitslosigkeit mit sich ziehen, was in
    einem sozialem Pulverfass wie China eins
    ist, zu Spannungen führen könnte. Japan
    findet seinerseits auch, das die Situation
    ein wenig exzessiv ist, und hat vor kurzem
    verlauten lassen, das sie Ihre US Dollar
    Käufe verringern möchten. Wenn das
    chinesische Wachstum sich verlangsamt
    und Japan die Finanzierung verringert, gibt
    es Konsequenzen für die USA. Diese
    beiden Blasen sind nicht nur einfache
    Zwillinge, es sind „siamesische
    Zwillinge“. Und die Trennung dieser
    besonderen Situation wird eine sehr
    delikate Operation. Diese Blasen sind
    gemeinsam gewachsen und müssen sich
    gleichzeitig einer Schlankheitskur
    unterziehen. Sie sind, in der Summe, im
    gleichen Boot!


    Trends Tendances
    8.April 2004
    Briefing


    http://www.cash.be

  • Ein goldfeindlicher Artikel aus der financial times


    Going, going, gold

    Published: April 16 2004 5:00 | Last Updated: April 16 2004 5:00

    The barbarous relic, as Keynes called it, is crumbling to dust. When even the venerable NM Rothschild has quit the gold market and the Bank of France, among the most stubborn of the official goldbugs, is thinking again about its bullion holdings, the end of gold as an investment has come a little closer.



    It will not be before time. The fetishisation of shiny yellow metal, decades after it ceased to be used as the anchor of the international monetary system, is a lingering anomaly in modern financial markets.:D Perhaps Rothschild's last service to the bullion market could be to keep a live gold trader on display behind glass as a reminder of a bygone age, like the former coal miners who now make a living giving tours of defunct pits.


    The one advantage of gold as a reserve asset is that, unlike assets based on fiat money, governments cannot make it worthless by inflating it away. But in an era of low inflation, and given that independent inflation-targeting central banks are the norm across the industrialised world, that risk has very sharply diminished.


    Indeed, for both private and official investors, gold is now a rather risky asset with a nil or low return. The intrinsic value of gold, determined by its use in various industrial processes, is well below its market price. Gold does not grow. So its value to any one investor as an asset is dependent on other investors also holding it as an investment asset. The gold price hangs precariously by its own bootstraps.


    For private investors to hold gold on this basis is their own foolish affair.[Blockierte Grafik: http://www.gifs-paradies.de/smilies/00000125.gif] For central banks and governments to hold it as a reserve asset is a betrayal of the public on whose behalf they are acting. Despite recent sell-offs, governments and central banks still hold about a fifth of the world's bullion. Their large holdings relative to the size of the market by themselves make gold particularly ineffective as a reserve asset: the very act of official selling of bullion on any large scale to raise cash will itself drive down the price.


    This danger was amply demonstrated by the UK's unhappy experience of trying to sell some of its gold holdings. Announced in 1999 in a sensibly open and transparent fashion, the sales sparked such a fall in the global bullion price that a group of central banks signed a concord limiting such sales. That has recently been superseded by a new agreement providing for limited official sales.


    Given the pointlessness of holding gold, the speed of its official sell-off scarcely matters, unless leaching the gold into the market bit by bit somehow maximises the return to the public purse by limiting the impact on the price. That would imply some irrationality on the part of the market. But then holding gold is irrational in the first place. Perhaps the central banks are right to go slowly.


    Whatever the speed, the direction is clear. Gold is on its way out as an investment and a reserve asset. Three cheers for that. :D


    http://news.ft.com/servlet/Con…420385759&p=1012571727207

  • grossartiger Artikel!!!!!


    den müssen wir in ein paar Jahren nochmal hervorkramen und dem Vorstand der FT vorlegen. Oder anderen Zeitungen geben.


    An sowas sollte deren Zukunft entschieden werden.


    Sollte Gold wider Érwarten der FT steigen und steigen, dann hat die FT meiner Meinung nach ihr Existenzberechtigung verloren!


    Zitat

    The one advantage of gold as a reserve asset is that, unlike assets based on fiat money, governments cannot make it worthless by inflating it away. But in an era of low inflation, and given that independent inflation-targeting central banks are the norm across the industrialised world, that risk has very sharply diminished.

  • Ulfur,



    sollte Gold seinen monetären Charakter verlieren,dann muss ich Dir die Frage stellen,warum horten die Amerikaner Gold,und verkaufen keins??


    Wiso kann ein japanischer Finanzminister den Amerikanern drohen,
    30% seiner Währungsreserven( $) in Gold anzulegen?


    Wenn Gold seinen Monetären Charakter verlieren sollte,warum muss ich mich dann mit meinem Personalausweis ausweisen,ne ne.


    Moslem Staaten drohen mit der Wiedereinführung des Gold Dinars.


    Auch andere Notenbanken stocken ihre Gold Bestände auf,vielleicht bekommen wir ja eine Art Goldstandart,indem man jetzt schon die Bestände verteilt.


    Die privaten Gesellschafter der Fed,wie die Rothschilds,Warburgs,etc
    kontrollieren auch fast alle Gold und Silberminen,da kann es natürlich sein,das man sich aus einzelnen Bereichen zurückzieht,schon garnicht aus dem Rohstoffgeschäft.


    Das eigentliche Problem beim Gold,ist doch,das man den MONETÄREN und den PSYCHOLOGISCHEN Charakter des Goldes in Einklang bringen muss.Stell Dir doch mal vor,das Gold würde über nacht 50% steigen,das könnte doch eine Panik zu den Papiergeldwährungen auslösen,und das werden diese PROFIS nie zulassen.



    Kalle

  • @ bognair


    Die FT lehnt sich mit einem solchen Artikel ganz schön weit aus dem Fenster. Ist das ein letzter, verzweifelter (und deshalb so eindringlicher, manipulaitver) Versuch, möglichst viele Leute vom Goldkauf abzuhalten?
    Jedenfalls stimme ich Dir zu - entweder die FT behält Recht, dann sehen wir alle zusammen dumm aus. Oder aber es stellt sich in ein paar Jahren raus, dass wir richtig liegen - dann müsste man diesen Artikel der FT nochmals als Leserbrief veröffentlichen - unter dem Titel "Die FT als Kontraindikator".


    Wer hat eigentlich den Artikel geschrieben? Ich konnte nirgends einen Namen finden. Irgendwie auch vielsagend, oder? :O

  • wie wärs mit $6,60 intraday bei Silber? das würd mir EXTREM gefallen, weil es danach wieder hoch gehen dürfte - und nicht nur hoch, sondern "höher" als der zuerst markierte "Breakout+Pullback".
    gut dass ich damals das dreieck so lang gemacht habe - hätte nicht gedacht dass es nochmal zur spitze zurück geht. jetzt sind wir alle schlauer :P

  • Zitat

    "Die FT als Kontraindikator".

    lol


    ja, das wär mal ein spass! :D


    ja, es steht grosses bevor. die masse wird verunsichert um nicht zu verstärken. hoffentlich sehe ich nicht dumm aus wenns alles anders kommt. aber wenns anders kommt dann auch gewaltig, dann ist gold zB bei 330 oder sowas. und wenn das eintreten sollte, dann wars trotzdem ein dreeick, nur halt eins das nach unten weggebrochen ist anstatt nach oben. tritratrullala



    wieso steht nirgends der Name???? das is ja ne schweinerei von FT!


    aber weisste, wenn in 3 Jahren alles anders ist, und Gold bei 1000 oder sontwo ist und der USD bei 60, dann wird soviel passiert sein (hinter den kullissen) dass es den Vorstand von der FT oder von sonstwem nicht mehr gibt. dann werden wir ankommen und sagen: "Hey FT ihr habt vor 10 Jahren genau das Gegenteil gesagt wie es eingetroffen ist!" dann sagt die FT: "ja ham wir auch gemerkt, deswegen arbeitet der Herr ja auch nicht mehr bei uns und ist vor 9 Jahren gegangen/gefeuert". Dann sagen wir:"achso, na dann, super Reaktion FT, weiter so! immer schön aufpassen!"

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