Avocet Mining PLC / AVM (LSS)

  • Saccard kriegt schnell eine Allergie wenn er Avocet hoert. :D
    Anscheinend kauft und verkauft er diese Aktie immer zum falschen Moment.
    Irgendwie reizt die ihm immer noch sonst wuerde er die nicht sie so oft analysieren. :D...Love and Hate
    Ich habe nicht viel und halte die mal weiter, Valueman. ;)
    Jedenfalls besser als ein Kack- Bond. :D

  • Absoluter Müll hat sich auf den Artikel bezogen, nicht auf die Aktie.


    Nur inzwischen muß man Avocet ganz anders bewerten. bakan ist hochinteressant geworden, Hatu ebenfalls. Ob das in Tadschikistan nochmal was wird? Nach Oxus und Newmont enteignungen in Kirgisien und Usbekistan kein so toller Standort mehr.


    ich sehe es so: Avocet kann Jilau ohne Probleme weiter abbauen mit den anderen Minen Taror und Chore in der Hinterhand. Sobald aber eine von beiden finanziert und entwickelt wird ist Schluß, DANN werden die Tadschiken zuschlagen. Selber kriegen sie's nicht auf die Reihe und Jilau mit 0.8-1.1g/t Gold ist nicht so toll als daß sich eine Enteignung lohnen würde.


    CFO Schwindeleien, Rücktritt des CEO und Hedges tun ihr übriges.


    Man darf nicht vergessen, daß Taror und Chore 2 mio ozs Gold enthalten und daß die mögliche Enteignung sich erst zur Jahresmitte abgezeichnet haben. Damals war alles steuerfrei, einen Neukauf müßte ich min. 1 Jahr halten. Im Prinzip war mir ab Januar klar, daß Minefinders das bessere Investment sein würde - so ist es auch gekommen.


    Ohne Jilau Turnaround hat man nur ca. 1 mio ozs in Reserven, die 360000 ozs hedges kann man ja bei Jilau aufschlagen. Bei 123 mio Aktien und 150p Kurs sind das $350/oz, Minefinders kostet gerade mal die Hälfte.


    Bei höheren Goldpreisen wäre die Avocet klar besser als Minefinders, da dann 1 mio ozs aus Jilau mitzuzurechnen wären. Dummerweise kommen dann die hedges ins Spiel.
    Taror/Chore ist was auf längere Sicht. Nur wären 2 mio ozs bei $3000 Goldpreis $6 Mrd., glaubt ihr wirklich Tadschikistan wird dann nicht enteignen?


    Goldminen sind erstaunlich einfach zu analysieren. Ihr braucht nur Anzahl der Aktien fully diluted, Preis, Reserven, Produktionskosten, Finanzierungskosten, Dilution (Südafrika empowerment z.B., Minderheitenanteile), Goldpreis und schon könnt ihr losrechnen. ich rechne von den Gewinnen immer noch 30% Steuern ab. Wenn dann genug discount herauskommt.. wird gekauft (margin of safety).


    Sagen wir's mal so. Wenn der Goldpreis auf $470 fällt und eine Minefinders auf $5-$6 oder Gammon Lake auf $6, dann wären das sehr sehr gute Investments mit ca. 40% discount. Aktuell hat Minefinders auch schon knapp 40% discount bei $590 Goldpreis.
    Wenn Agincourt aber die Finanzierung hinbekommt und der Goldpreis auf $470 fällt, der Silberpreis auf $7.50 (und dort dauerhaft gehegt wird), dann wäre der Discount 53% ohne daß die Aktie gefallen ist..


    Die Minen können noch so stark fallen, Newmont oder Goldfields (selbst bei $10) bleiben so lala Investments. Agincourt und zu einem geringeren Grad Minefinders und zu einem noch geringeren Grad Gammon Lake werden dann die Performer werden.


    Sagen wir mal ich kaufe Agincourt jetzt. Und Minefinders zu $5 wo sie vielleicht mal hinfallen könnten.Dann wären die MFN bei $3000 Gold $106/Aktie wert, die Agincourt $29.50, macht also das 21-fache und das 26-fache. Ich habe also mehr Performance bei Eliminierung des Timing-Problems. Makroökonomische Vorhersagen sind ja immer etwas schwer zu treffen.. Warren Buffett geht genauso vor, er kauft einfach die besten Aktien, die am niedrigsten bewertet sind.


    Bei Avocet stimmen einfach die Zahlen nicht mehr. Wenn ich das optimistischste Szenario annehme.. mit allen Reserven + Taror/Chore, 25% Anteil von Tadschikistan und $100 mio Kosten für die beiden Minen, komme ich nur auf GBP22.84. Bei $470 Goldpreis wäre Avocet wegen der hohen Produktionskosten und er Finanzierung sogar nur noch 67p pro Aktie wert. Ohne die Projekte in Tadschikistan immerhin 87p, da die Produktionskosten in Malaysia und in Indonesien viel niedriger sind und man die Finanzierung einspart. Wenn man auf solchen Niveaus kauft, wäre das natürlich langfristig in etwa so gut wie Minefinders oder Agincourt - nur mit dem erhöhten Risiko der Enteignung. Über GBP1.00 aber denke ich gar nicht an neue Investitionen in Avocet.


    Gruß
    S.

  • Ach so, zu meinen Verkäufen. Ich hab das hier in den Unterlagen mit Valuta 19.5. stehen.. jedenfalls war es der besagte Tag. Bevor ich die ersten hunderttausend reingestellt hatte (noch vor Eröffnung) war der bid Kurs noch bei 203p, Als dann alles durch war zwischenzeitlich nur noch bei 154p. Soll ich Tage warten bis alles durch ist? Nene, kurz und schmerzlos. Hätte man natürlich auch besser machen können. Aber so ist das halt mit größeren Positionen. Ich denke 10p im Schnitt hätte ich mehr rausholen können.


    Denkt dran, bei den Minen kann man eigentlich die Prozentangaben gleich weglassen. Nicht 10%, 20%, -5%, -10%.


    2x, 3x, 5x, 10x, 1/2, 1/3, 1/5, 1/10


    Ob man da zu 220, 200 oder 180 verkauft ist dann doch relativ egal.


    Gruß
    S.

  • Ich laß mich davon nicht unterkriegen. Hätte ich mehr auf den Dow geachtet, hätte man das Hoch im HUI erkennen können und bei über 230 verkaufen können, dann hätte man 210/215 im Schnitt erreichen können.


    Das Problem mit dem Verkaufen stellt sich bald sowieso nicht mehr. Ab 2008 fällt ja die Spekufrist in D und ich denke man sollte ab jetzt viel langfristiger agieren, sprich: nie mehr verkaufen.


    Daher mische ich meinen Minen auch "normale" Aktien bei.


    Bei den Minen sind Australien und Südafrika interessant, weil dort keine Quellensteuer anfällt. In UK ja auch nicht falls sich nichts geändert hat.
    Langfristig ist etwas Diversifizierung schon nicht schlecht.


    Aktien an sich haben den Vorteil, daß sie praktisch inflationssicher sind. Jedenfalls die passenden Werte. Sowas wie Hoya aus Japan. Ich gehe von 23% Wachstum aus. Wachstum berechne ich so: 5 Jahre Gewinnsteigerung in Prozent, 10 Jahre Gewinnsteigerung in %, 10 Jahre Dividendensteigerung in % und 5 Jahre Dividendensteigerung in %. Davon das Minimum. Und dann addiere ich die Dividendenrendite (man könnte ja die Dividende reinvestieren). Hoya hat die Dividende in den letzten 10 Jahren um über 30% pro Jahr gesteigert, den Gewinn aber nicht.
    Die Dauer wie lange ich Wachstum in die Zukunft prophezeien kann, ermittele ich mit ROIC. Als Marktwert setze ich market cap - cash bzw. + Schulden an.
    Sehr interessant was dabei herauskommt.. Längerfristig sollte man so sein Vermögen in gute Aktien umschichten und einen soliden Strom aus Dividenden erhalten. Aktuell ca. 10%.
    Gute Werte sind z.B. AVP (14%, die Avon Tanten kommen immer vorbei), JNJ (17%), GGG und RAVN (je 17.5%) und Hoya (23%). Sega-Sammy gehört vielleicht auch dazu (17%, schlechte Datenlage).


    Wenn die Goldhausse irgendwann vorbei ist, werde ich wohl nie wieder auf Makro-Ebene investieren. Du siehst ja wie schwer das ist. Nur noch spezielle Aktieninvestments und Dividenden kassieren.


    Aber so wie ich die langfristige Zukunft einschätze wird mein Vermögen die nächsten Tausend Jahre in der Form von vergrabenen Goldmünzen das zweite Mittelalter überdauern. Soviel zu den Technikgläubigen. Jedenfalls würde der potentielle Finder ein reicher Mann sein :]

  • Zitat

    Original von Saccard
    sprich: nie mehr verkaufen.


    Im long run wird es aber keine Aktienfirmen oder gar Aktien geben. Das halte ich definitiv für keine überragende Anlagestrategie. :D


    Meine Avocets sind übrigens alle gekauft worden. Wollte irgend jemand für 3 Euro das Stück haben. Ergo: Ein Hoch auf Avocet mit dreistelligen Jahresrentierchen! =)

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Nie mehr verkaufen ! ;)...einen kleinen Teil um Gold oder Cash zu schaffen fuer das naechste game ist ja nicht verkehrt Saccard.


    Die Hoya kenne ich nicht aber ich durchleute die mal.


    Ansonsten ït makes sense"" was du hier oben schreibst.


    Ich wuensche Dir alles Gute, wirst schon mehr haben als ein paar vergrabene Goldmuenzen, da bin ich mir sicher.


    Servus


    Eldo

  • Zu kurz geschaut. Die stellen ja nicht nur Brillengläser her (nebenbei die besten, Kunststoff-Gleitsicht was Zeiss ja gar nicht anbietet, beste Vergütung, bruchsicherste Stoffe, kratzfesteste Stoffe). Die stellen auch viel für IT-Firmen her. Glasscheiben für Festplatten (iPod), Glas für IC-Litographie, Glas für LCDs, Objektive für Digitalkameras.
    Ich glaube 50000 Glassorten können die herstellen, 110 werden davon aktuell produziert.
    Die USA verwendet in ihrem Atomprogramm bestimmtes Glas. Geliefert wird das nur von Schott und von Hoya.


    KGV 24 nicht ganz billig, davon muß allerdings noch cash abgezogen werden, dann biste bei ca. 22, hab leider keine Daten hier. Wenn die 4 Jahre weiter so wachsen hast du in 4 Jahren ein KGV von 9.6, ich denke mal die werden bald noch etwas stolpern, hoffentlich, dann kann man ihnen ja wieder etwas aufhelfen.
    Wie gesagt, es ist was längerfristiges und du lebst nur von den Gewinnsteigerungen die sie hinlegen, also vielleicht 23% im Jahr + Bewertungsänderung. Steigt das KGV machst du noch mehr, sinkt es, so machst du weniger. Realistisch ist wohl ein kleiner Stolperer in einem Jahr, so daß du in 3 Jahren auf ein KGV von 13 kommst. Am Markt dürfte auch ein KGV von 13 in einem Bärenmarkt für einen exzellenten Wert gezahlt werden. D.h. man kommt +/-0 raus aber in einem Markt wo andere Firmen eben 30-70% market cap und Gewinn verlieren.
    Ich habe von denen auch nur eine Initialposition, die zudem mit Nikkei shorts gegengewichtet ist.
    M.E. eine der drei besten Firmen in Japan. Wenn du 10, 20, 30 Jahre eine Aktie halten willst, dann nur sowas wie Hoya.


    Gruß
    S.

  • THISTLE ZOMBIE WALKING


    gogh



    Aus MANILA BULLETIN ONLINE vom 20.09.06


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    Canadian firm revives Masbate gold mine
    Wednesday, September 20, 2006





    Canada-based Thistle Mining Inc. (TMI) is anticipating a $ 100-million investment in the Masbate gold project as it puts this into production in 2008.



    Gerrit Kennedy, TMI chief executive officer, said the company which is in partnership with Filminera Resources Corp. (FRC) is targetting a production on the first year of three to four million metric tons (MT) of gold ore from the Masbate project.


    This will be in one year from construction by the first quarter of 2007.


    The Canadian firm is bullish about the Philippines’ potential as a major mining producer considering its resource and policies.


    "We think this is a good region to do business in. It has a wealth of mineral opportunities. Its government is positive to mining," he said in an interview.


    TMI has been interested in the Masbate gold project as its officials attended a Philippine mining roadshow in Australia last year. The company has eyed a relisting with the Toronto Stock Exchange in light of the surging gold price that is foreseen to sustain over a long period.


    Gold dore (also containing silver) production from the Masbate project will be shipped to Hongkong and other potential markets for refining.


    TMI holds a 40 percent interest in the project through subsidiary Philippine Gold UK (PGU) while FRC holds the 60 percent. Another local firm, Open Pit Holdings, owns 60 percent of FRC.


    The Masbate gold will have a throughput of 12,000 MT of gold ore per day at 1.4 grams per MT of gold or four million MT yearly. Its estimated mine life is eight years.


    Foreign investors have been looking at the potential of the Philippines to fulfill its commitment to keep investors for the long haul particularly in granting incentives and honoring permits and contracts.

  • Muß man sich jetzt genau anschauen, hab mein Excel-spreadsheet leider nicht hier..


    Größenordnungsmäßig käme es jetzt in Regionen, wo ähnliche Performance wie mit Agincourt z.B. zu erwarten wäre, wenn nicht folgendes wäre:


    • Total gold production is anticipated to decrease temporarily by
    approximately 11% to 92,000 ounces, but is expected to recover to
    previous levels next year.
    • Average cash costs are estimated to be US$439/oz, an increase of
    over 50% on same period last year.


    Und die drohende Enteignung irgendwann mal in Tadschikistan ist auch noch nicht berücksichtigt.


    Interessant wäre Avocet bei bei niedrigeren Goldpreisen, da dann viele hedges existieren. Andererseits sind durch die hohen Kosten die Hebeleffekte so stark, daß Avocet ohne hedges sogar die pleite drohen könnte, wenn der Goldpreis auf 450 fallen sollte.


    CEO-Wechsel, Kapitalerhöhung aus fadenscheinigen Gründen (ich hatte eher baldige Dividendenzahlungen erwartet) und abdippen des Kurses unter den Preis der Kapitalerhöhung (schlechtes Zeichen für Evolution, Avocet's Broker) waren Warnzeichen genug.


    Werde mir jetzt mal den neuesten Pressebericht durchlesen.


    Gruß
    S.

  • Soviel schonmal jetzt.


    Penjom: Catchpole meinte vor Jahren schon, daß wegen pre-stripping die cash costs auf $160 fallen sollten. Unter $200 waren es nie. Zudem haben die laut alten Berichten ich glaube 2 komplette Jahresproduktionen in stockpiles. $380 cash costs heißt, die haben nur pre-stripping betrieben (es wären vielleicht $100-$150 an Kosten für die Produktion aus den stockpiles und $230-$280 für nix, also waste removal angefallen). Irgendwas scheint an den Zahlen nicht so zu stimmen. Längerfristig nicht so gravierend, aber Penjom ist nicht die Qualitätsmine, die sie mal zu sein schien.


    North Lanut:
    "This has coincided with
    the cancellation of government-funded fuel subsidies, which has resulted in significantly increased diesel prices. These factors have translated into a higher production cost of over US$320/oz compared to US$191/oz for the previous year."
    Cash costs sollten auf $150 sinken! Auch interessant, daß man in gewissen Ländern sehr abhängig ist von Subventionen, in Indonesien wird einfach kein Marktpreis für Öl gezahlt (genau wie in Indien z.B.).


    ZGC:
    "to efficiently continue planned stripping of waste from the high wall of the
    Jilau Pit which has been delayed."
    Unglaublich, das sollte schon Sommer 2005 fertig sein.
    "but production costs have escalated to over US$700/oz."
    Womit Tajikistan wertlos wäre. cash costs über Goldpreis, die anderen Minen sind teuer zu erschließen (neue Kapitalerhöhung, Dilution), könnten enteignet werden.



    Reserven: 1.96 mio ozs nach JORC Standard (Minderheitenanteile nicht abgezogen). Habe allerdings keine Zahlen aufgeschlüsselt nach Minen gefunden. Aus 2005 weiß ich nur, daß Penjom 400000 ozs life of mine production hätte und North Lanut 300000. Alles keine Standards (JORC). Penjom soll ja um 200000 angewachsen sein.
    Für eine Reserveberechnung würde ich daher 600,000 ozs Penjom und 240000 ozs North Lanut (80% Anteil) ansetzen. Produktionskosten für Penjom waren schon vorher $230-250, werden jetzt durch das größere pit und die künftige Untertageproduktion wohl auf eher 275 ansteigen. North Lanut sollte - wenn es bei der Streichung der Ölsubventionen bleibt - ebenfalls bei ca. 275 landen.


    ($590-$275) * 0.85 mio * 65% (35% Steuern) / 1.9 USD/GBP / 123.5 mio Aktien = 74p pro Aktie


    Mein Rat: Ich traue dem Management nicht, ich werde daher erstmal nicht kaufen.
    Rückschlüsse lassen sich aber ziehen für andere Gesellschaften, insbesondere in Brasilien. Was Yamana z.B. als Minen betreiben will, wäre in keinem anderen Land machbar, da die Kosten zu hoch wären. Immer wenn eine Gesellschaft auf spezifische Gegebenheiten einzelner Länder wie Subventionen, Dieselverbilligungen oder sonstwas angewiesen ist, wäre ich sehr sehr vorsichtig.
    Avocet kann nur etwas werden, wenn die Tadschikistan in den Griff bekommen.


    Ach so, trailing p/e wenn alles so bleibt wie zuletzt:
    184,000 ozs Jahresproduktion * (590-439) = $27.78 gross profit
    -$5 mio overhead - $10 mio exploration = $12.78 mio
    -35% Steuern: $8.31 mio = 4.37 mio GBP = 3.5p pro Aktie
    94p / 3.5p = p/e 27


    Gruß
    S.

  • "Jonathan Henry is interested in 363,831
    ordinary shares of the Company representing 0.3% and now holds 1,240,000 options
    over ordinary shares in the Company."


    Außerdem hält Jonathan Henry jetzt 420000 Aktien. Vor einigen Jahren waren es mal 120000 oder was in der Richtung. Er hat nicht eine einzige Aktie gekauft, sondern im Gegenteil immer nur verkauft. Alleine im August gab's 86000 Aktien geschenkt.


    Wer zu oft ins Keksglas greift, muß sich nicht wundern wenn es mal was auf die Finger gibt.


    Gruß
    S.

  • Zitat

    Original von Saccard
    (...)
    Mein Rat: Ich traue dem Management nicht, ich werde daher erstmal nicht kaufen.
    (...)
    Gruß
    S.


    Das sehen offenbar auch ein paar andere so.


    über Minus 30% im Moment. ...


    Wollte mir den Chart gerade ansehen, weil KR im anderen Thread schrieb er hätte sie mal gehabt.


    "Gehabt" ist wohl erst mal wirklich besser, in dem Fall. :rolleyes:



    Grüsse,
    gutso

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