Tahoe Resources Inc./ THO, TAHO (TOR, NYSE)

Moin moin,

harte Bandagen im Kampf um die Minen, als Beispiel Hudbay Minerals:

Google Übersetzung:

"TORONTO - Ein ehemaliger Wachmann für eine kanadische Besatzung, die beschuldigt wurde, einen indigenen Aktivisten zu töten und einen anderen gelähmten zu verlassen, muss sich einer neuen Mordprobe stellen, ein Berufungsgericht in Guatemala hat entschieden.

Das Urteil gegen Mynor Padilla, der im April anfänglich von Mord und einem verschärften Angriff freigesprochen wurde, kommt in einer anhaltenden Grenzklage gegen Toronto-basierte Hudbay Minerals in Kanada.

Padilla wurde in den 2009 Tod von Adolfo Ich und in der Dreharbeiten der deutschen Chub, die links gelähmt wurde in einem Hudbay-Besitz Mine aufgeladen wurde.

Ich's Witwe, Angelica Choc, war erleichtert und ermutigt durch die Beschwerdegericht Entscheidung, sagte Murray Klippenstein, einer ihrer Toronto Anwälte, in einer Erklärung am Freitag. Der Freispruch im April trat trotz "verdammter Augenzeuge Zeugnis" über den Mord sowie ballistische und forensische Beweise zwischen Padilla und anderen Sicherheitspersonal, um die Dreharbeiten, sagte Klippenstein.

Das Töten und Schießen sind die wichtigsten Teile einer laufenden Klage Choc, Chub und 11 anderen indigenen Maya Q'eqchi startete gegen Hudbay Minerals in Kanada. Die Forderungen erhielten globale Aufmerksamkeit als Präzedenzfall für die Durchführung von multinationalen Bergbauunternehmen, die in ihren Heimatländern für angebliche Missbräuche bei im Ausland betriebenen Bergwerken haften.

Hudbay-Minerals-Sprecher Scott Brubacher sagte am Freitag das schuldige Urteil schien aus verfahrensrechtlichen Gründen umgekehrt worden zu sein, aber das Berufungsgericht verweigerte eine Strafverfolgung, um ein schuldiges Urteil zu ersetzen.

Das Unternehmen hat zuvor seinen Glauben zum Ausdruck gebracht, dass Padilla unschuldig sei. Es hat auch darauf bestanden, dass es fälschlicherweise angeklagt wurde, ein Muster von Menschenrechten und Umweltmissbrauch zu zeigen, und die Ansprüche dagegen waren ohne Verdienst.

Padilla, ein ehemaliges Rangmitglied des guatemaltekischen Militärs, wurde fast drei Jahre nach dem Tod von Ich verhaftet, obwohl bald ein Haftbefehl für seine Verhaftung ausgestellt wurde. Er blieb auf der Gehaltsliste von Hudbays guatemaltekischer Tochtergesellschaft, bis er in Haft genommen wurde. Es dauerte noch drei Jahre für eine noch zwei Jahre andauernde Verhandlung, aus der die Öffentlichkeit und die Medien meist aus Sicherheitsgründen verboten waren.

Die Anklage argumentierte, dass ich das Töten war, ein Attentat, unter Berufung auf forensische Beweise, dass er mit einer Machete angegriffen worden war und in den Kopf in der Nähe geschossen wurde.

Die Klage gegen Hudbay Minerals behauptet, dass Schießereien und Bande Vergewaltigungen in einem Bergbauprojekt aufgetreten sind, das einst im Besitz des Unternehmens war. Ein Ontario Gericht regierte im Jahr 2013 der Anzug könnte weitergehen.

Klippenstein nannte die neue guatemaltekische Entscheidung "extrem gut" für die Kläger. Er sagte, ihre Anwälte haben durch 17.000 interne Hudbay-Dokumente gegangen, die die Gerichte in Kanada bestellt, die den Klägern offenbart wurden.

Untersuchungen für die Entdeckung wurden in den kommenden Wochen erwartet, während mehrere Guatemalteken im November nach Kanada kommen werden, um von Hudbays Anwälten befragt zu werden, sagte Klippenstein."

Also ein kanadisches Gericht untersucht jetzt die ca. 8 Jahre alten Vorfälle in Guatemala. Dort konnte eine Verurteilung anscheinend durch Bestechung abgewendet werden.

Kein Ort für Investitionen.

Vatapitta

Moin moin,

gestern ging es bei Tahoe wieder 11,6 % bergab auf 5,02 US$.

Es gab eine neue Nachricht:
Guatemalan Supreme Court Confirms Limited Consultation Area And Declines To Act On Export Credential

Google Übersetzung:
"Tahoe Resources Inc. ("Tahoe" oder die "Gesellschaft") (TSX: THO, NYSE: TAHO) gab heute bekannt, dass das Obersten Gerichtshof des Obersten Gerichtshofs als Reaktion auf die Klarstellung der Gesellschaft über die spezifischen geografischen Gebiete, das Ministerium für Energie und Bergbau ("MEM") Konsultationsprozess im Rahmen des ILO-Übereinkommens 169. Der Gerichtshof hat seine Entscheidung zur Begrenzung der Konsultation der Xinca-Gemeinschaften in den vier Gemeinden in der Region der Escobal-Mine, einschließlich: Casillas, Nueva Santa Rosa, Mataquescuintla, geklärt und San Rafael Las Flores.

Darüber hinaus hat der Oberste Gerichtshof abgelehnt, den Antrag der Gesellschaft zu überprüfen, um MEM zu bestellen, um die jährliche Erneuerung der Escobal-Ausfuhrberechtigung zu erteilen. Die Gesellschaft prüft ihre rechtlichen und administrativen Optionen. Das Verfassungsgericht wird voraussichtlich über alle Beschwerden der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs über den endgültigen Amparo (spanisch = Schutz) bis zum Ende des Jahres entscheiden.

Tahoe konzentriert sich weiterhin auf eine friedliche und zügige Schlussfolgerung auf die Straßensperre in Casillas, die etwa 16 Kilometer von der Escobal Mine in San Rafael Las Flores entfernt ist. Das Unternehmen macht Fortschritte bei der Beteiligung der Stakeholder an der Casillas Roadblock."

Damit dürfte die jährliche Erneuerung der Minenlizenz gemeint sein.
Das Gericht hatte den vorläufigen Betrieb der Mine gestattet. In wie weit die Straßenblockaden die Arbeit der Mine behindern, geht aus der Veröffentlichung nicht hervor.
Die Begrenzung des Konsultationsprozesses auf die regionalen Xinca-Gemeinschaften sehe ich positiv. Die Straßenblockaden gehen von ortsfernen Umweltschützern aus.

Damit nähert sich Tahoe wieder seinem Tief bei 4,24 US $. Wer Nervenkitzel liebt, kann ja ein Trading versuchen. Allerdings ist es ratsam das nur über die amerikanische Börse und mit Stop-Loss zu machen.

Viele Grüße
Vatapitta

Moin moin,

Zitat von The Motley Fool

übersetzt mit Google: Nr. 1

Guatemala-Leiden

Die Aktie war im letzten Jahr unglaublich volatil, da der Markt auf jedes aktualisierte Escobal-Update entschieden reagierte. In der Silbermine lief alles gut, bis eine NGO Fragen bezüglich der Legalität einer Betriebsgenehmigung stellte, die dem guatemaltekischen Tochterunternehmen des Unternehmens vom Ministerium für Energie und Bergbau des Unternehmens erteilt wurde. Ein turbulentes Hin und Her folgte.

Die Betriebserlaubnis wurde zunächst vom Obersten Gerichtshof Guatemalas aufgehoben, eine Entscheidung, die vom Verfassungsgericht bestätigt, aber dann vom Obersten Gerichtshof neu ausgestellt wurde. Die Exportzulassung des Unternehmens durfte jedoch ohne eine Chance auf Erneuerung auslaufen (eine Entscheidung, die vom Obersten Gerichtshof bestätigt wurde), die Escobal effektiv auf unbestimmte Zeit außer Betrieb setzte.

Die Fähigkeit des Unternehmens, die Mine in zukünftigen Perioden zu betreiben, wird festgelegt, sobald alle Seiten ihre Argumente dem Gericht vorlegen, das dann versuchen wird, den Streit endgültig beizulegen. Dieser Prozess wurde ursprünglich auf 18 Monate geschätzt, oder bis Ende 2018 oder Anfang 2019. Die Situation ist, gelinde gesagt, ein Durcheinander.

Ein Silberstreifen ist im Goldgeschäft des Unternehmens zu finden, das nach den ersten neun Monaten des Jahres die Produktionsziele für das Gesamtjahr 2017 von mindestens 400.000 Unzen erreicht hat. Dies wird einen deutlichen Anstieg gegenüber der Produktion von nur 230.000 Unzen im Jahr 2015 bedeuten und Tahoe Resources auf einem guten Weg, 2019 eine jährliche Goldproduktion von 500.000 Unzen zu erzielen.

Alleine die Goldaktivitäten führten das Unternehmen zu einem Gewinn im dritten Quartal 2017, aber die Ausstandskosten im Zusammenhang mit Escobal und eine einmalige Gebühr für gemeinschaftsbezogene Ausgaben führten im Berichtszeitraum zu einem Nettoverlust von 0,02 USD pro Aktie. Auf der einen Seite ist das sehr ermutigend. Auf der anderen Seite lassen die Anleger sich fragen, was hätte sein können, wenn Tahoe Resources All-in-Sustaining-Kosten (AISC) hätte, die näher an den Besten der Branche liegen.

Das Management geht davon aus, dass die AISC für das Gesamtjahr 2017 im günstigsten Fall bei 1.050 USD pro Unze Gold liegen wird, was viel höher ist als bei Billigaktien wie Barrick Gold, Newmont Mining, Goldcorp und einigen anderen, deren Kosten näher beieinander liegen $ 850 pro Unze. Die relativ hohen Kosten der Goldproduktion lassen das Escobal-Debakel noch stärker werden.

Gibt es Hoffnung für das kommende Jahr?

Es gibt immer Hoffnung, dass die kostengünstige Silberproduktion von Tahoe Resources 'guatemaltekischen Betrieben 2018 wieder online gehen wird. Natürlich liegt das weitgehend außerhalb der Kontrolle des Unternehmens, also konzentrieren wir uns lieber woanders hin.

Die Shahuindo-Goldmine in Peru wird Mitte 2018 erweitert, so dass bis 2019 200.000 Unzen Gold pro Jahr gefördert werden können. Die Goldmine Bell Creek in Kanada arbeitet derzeit daran, ihre Produktion auf 80.000 Unzen pro Jahr zu verdoppeln 2020 und ein weiteres Jahrzehnt des Betriebslebens. Die erste Phase der Expansion in Bell Creek wird Mitte des Jahres abgeschlossen sein.

Die termingerechte und budgetgerechte Fertigstellung der Projekte wird entscheidend sein, um Tahoe Resources einen positiven Cash-Flow-positiven Betrieb zu ermöglichen, was die damit verbundenen Probleme von Escobal etwas weniger wichtig machen würde. Es wird jedoch nicht erwartet, dass die Erweiterungen hochgefahren werden und bis 2018 einen vollen Beitrag leisten werden, noch wird die Ankündigung ihrer Fertigstellung den Katalysator liefern, den die Aktie dringend benötigt.

Mit anderen Worten, bis das Unternehmen mehr Klarheit über die Zukunft seiner wertvollen Silbermine schaffen kann, sollten die Anleger besser auf der Seitenlinie bleiben.

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VG Vatapitta

Und weiter: Nr. 2

Zitat von Newsmax - Übersetzung Google

Eine amerikanische Firma in Guatemala wird seit mehreren Monaten von einer Gruppe angegriffen, die vorgibt, eine Basisorganisation für Umweltschutz zu sein, aber wenig mehr als die Marionette wohlhabender europäischer Ideologen ist. Diese Aktivisten haben die größte Silbermine des Landes beschlagnahmt und versucht, sie wegen Phantom-Sorgen der Gemeinschaft und nicht vorhandenen Umweltschäden abzuschalten.

Während dieses Projekt ein Lehrbuch sein sollte, um Guatemala wieder zu beleben, wurde es zu einer Lektion dafür, wie Gegner des Kapitalismus falsche Sorgen über die Umwelt benutzt haben, um das Wachstum in einer verarmten Region zu hemmen und gleichzeitig amerikanische Interessen zu schädigen. Angesichts dieser Bemühungen müssen die Regierungen der USA und Guatemalas Maßnahmen ergreifen, um die Mine zu schützen und zu fördern, anstatt sie an ausländische Radikale abzutreten.

Seit 2014 betreibt das amerikanische Unternehmen Tahoe Resources mit Sitz in Reno, Nevada, die Escobal Mine, eine der größten Silberminen der Welt. Mehr als 7.500 Guatemalteken werden von der Mine unterstützt, und das Unternehmen hat mehr als eine Milliarde Dollar in Form von Löhnen, Steuern und direkten Investitionen in die lokale Wirtschaft investiert, einschließlich Berufsausbildung und Programme zur Linderung von Unterernährung.

Was könnte dann die Energie erklären, die hinter einem Projekt steht, das dazu beiträgt, das guatemaltekische Wachstum anzukurbeln, den Familien wirtschaftliche Möglichkeiten bietet und Millionen in soziale Programme investiert?

Die Antwort ist fremdes Geld.

Eine kürzlich durchgeführte Studie des Bostoner Universitätsprofessors J. Michael Waller fand heraus, dass seit 2007 mehr als 17 Millionen US-Dollar durch EU-Zuschüsse an Anti-Minen-NGOs in Guatemala gepumpt wurden.

Diese radikalen Umweltschützer haben eine Klage gegen die Mine eingereicht, in der behauptet wird, dass die Rechte indigener Völker verletzt wurden, obwohl, wie kürzlich im Daily Caller berichtet wurde, eine kürzlich durchgeführte Volkszählung keine indigene Bevölkerung anzeigt, die in der Nähe von Escobal lebt. Diese Aktivisten haben auch eine Straßensperre errichtet, die den Zugang zur Mine verhindert und den Betrieb zum Stillstand gebracht hat.

Wallers Beweise machen deutlich, dass diese Bemühungen, den von Escobal geschaffenen Fortschritt zu hantieren, von europäischen Aktivisten finanziert werden und nicht das Ergebnis von "Graswurzel" -Umweltbelangen sind. Laut Waller sollte dieser jahrzehntelange Strom europäischer Umwelt-Extremisten wenig Zweifel darüber aufkommen lassen, dass die Proteste und Prozesse kaum mehr als eine ideologische Anti-Mining- und antikapitalistische Verfolgung sind.

Selbst wenn Gerichte zugunsten der Mine entscheiden, verlieren die Demonstranten ihre Vehemenz nicht. Sie haben die lokale Gemeinschaft mit Drohungen und Einschüchterungsversuchen terrorisiert und sich der Gewalt zugewandt und greifen diejenigen an, die Vorräte in die Mine bringen. Der letzte Trick war, eine betrügerische Strafanzeige gegen das Unternehmen einzureichen.

Da Guatemala mit extremer Armut und einem Mangel an finanziellen Möglichkeiten zu kämpfen hat, ist diese Mine genau die Art von Wirtschaftsinitiative, die dazu beitragen kann, die lokale Gemeinschaft mit gut bezahlten Jobs und stetigen Gehaltsschecks aus ihren wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu befreien. Nevada Rep. Mark Amodei sagte genau dies in einem jüngsten Brief an Handelsminister Ross, drängte ihn, die Mine zu unterstützen.

Lokale Berichte deuten darauf hin, dass viele Guatemalteken die Möglichkeiten der Mine zu schätzen wissen und dass sie das Projekt bei verschiedenen Konsultationen und öffentlichen Anhörungen bis heute unterstützt haben - Affirmationen, die angesichts von Aktivisten, die behaupten, sie handle im Auftrag des Volkes, zu fliegen.

Während Guatemala in ein politisches Chaos gerät - Präsident Jimmy Morales verliert schnell die Kontrolle über sein Land und steckt unter Korruptionsvorwürfen - ist es für stabilere Wirtschaftsprojekte wichtiger denn je, den Guatemalteken Möglichkeiten zu Hause zu bieten, anstatt die Alternative zu den USA oder von kriminellen Drogensyndikaten angelockt werden.

Die Escobal-Mine ist genau die Art von Projekt, die Guatemala und die Vereinigten Staaten gemeinsam fördern und schützen sollten. Es dient den Interessen beider Nationen und wird Familien aus der Armut befreien. Scheinbare europäische "Umweltschützer" müssen aus dem Weg gehen - sie verhindern, dass Guatemalteken florieren und US-Investitionen schädigen.

Drew Johnson ist Senior Scholar der Taxpayers Protection Alliance und Nationaldirektor von Protect Internet Freedom. Um mehr von seinen Berichten zu lesen - Klicken Sie hier jetzt.

Ganzen Artikel lesen US, Guatemala sollte gemeinsam die Escobal-Mine fördern und schützen
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VG Vatapitta

Und so sehen das die Profis: Nr. 3

Zitat von OxFORD Asset Management

Oxford Asset Management LLP hat im dritten Quartal eine neue Position in Aktien von Tahoe Resources Inc. (NYSE: TAHO) (TSE: THO) erworben, so das Unternehmen in seinem jüngsten Formular 13F bei der Securities and Exchange Commission (SEC). Der institutionelle Anleger erwarb 218.694 Aktien des Grundstoffunternehmens im Wert von rund 1.128.000 US-Dollar. Oxford Asset Management LLP besaß etwa 0,07% von Tahoe Resources bei seiner jüngsten SEC-Einreichung.
Mehrere andere Hedgefonds haben kürzlich ihre TAHO-Bestände geändert. Franklin Resources Inc. baute seine Position in Aktien von Tahoe Resources im 2. Quartal um 144,8% aus. Franklin Resources Inc. besitzt jetzt 32.245.663 Aktien der Grundstoffgesellschaft im Wert von 278.086.000 USD, nachdem im Berichtszeitraum weitere 19.075.308 Aktien erworben wurden. Van ECK Associates Corp hat seinen Anteil an Tahoe Resources im 2. Quartal um 43,8% erhöht. Van ECK Associates Corp besitzt jetzt 32.498.949 Aktien des Grundstoffunternehmens im Wert von 280.141.000 $ nach dem Kauf von weiteren 9.901.125 Aktien im letzten Quartal. Die Schroder Investment Management Group hat ihre Beteiligung an Tahoe Resources im 3. Quartal um 868,3% erhöht. Die Schroder Investment Management Group hält 3.170.044 Aktien des Grundstoffunternehmens im Wert von 20.352.000 US-Dollar nach dem Kauf von 2.842.653 Aktien im letzten Quartal. Investec Asset Management LTD erwarb im 2. Quartal eine neue Beteiligung an Tahoe Resources im Wert von rund 21.309.000 US-Dollar. Schließlich hat die Russell Investments Group Ltd. im 3. Quartal ihre Beteiligung an Tahoe Resources um 782,6% erhöht. Die Russell Investments Group Ltd. besitzt nun 2.223.130 Aktien der Grundstofffirma im Wert von 11.672.000 USD, nachdem sie im letzten Quartal 1.971.259 Aktien gekauft hatte. 64,41% der Aktien sind im Besitz von institutionellen Investoren.

Separat hat BidaskClub die Aktien von Tahoe Resources in einer Research Note am Mittwoch, dem 18. Oktober, von einem "Sell" -Rating auf ein "Strong Sell" -Rating herabgestuft. Ein Analyst hat die Aktie mit einem Verkaufsrating bewertet, fünf haben ein Halten-Rating vergeben und drei haben dem Unternehmen ein Kaufrating zugewiesen. Tahoe Resources hat derzeit einen Konsens von "Halten".

Aktien von Tahoe Resources Inc (NYSE TAHO) gehandelt $ 0,09 während des Handels am Freitag, schlagen $ 4,93. 3.151.303 Aktien des Unternehmens handelten im Vergleich zu einem durchschnittlichen Volumen von 2.440.000 Aktien. Das Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von 1.510,00 USD, ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15,90, eine PEG-Ratio von 2,19 und ein Beta von 0,38. Tahoe Resources Inc hat ein 12-Monats-Tief von $ 4,15 und ein 12-Monats-Hoch von $ 9,68.
Tahoe Resources (NYSE: TAHO) (TSE: THO) veröffentlichte zuletzt am Montag, den 6. November, seine Gewinnzahlen. Das Grundstoffunternehmen meldete für das Quartal einen Gewinn pro Aktie von 0,02 US-Dollar, wobei die Konsensschätzung von Zacks (0,01 US-Dollar) um 0,01 US-Dollar fehlte. Tahoe Resources erzielte eine Eigenkapitalrendite von 4,57% und eine Nettomarge von 12,44%. Das Unternehmen erzielte im Quartal einen Umsatz von 155,20 Millionen US-Dollar, verglichen mit der Konsensschätzung von 127,12 Millionen US-Dollar. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres erzielte das Unternehmen 0,21 US-Dollar Gewinn je Aktie. Der Umsatz des Unternehmens ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 33,9% zurück. Analysten gehen davon aus, dass Tahoe Resources Inc. für das laufende Geschäftsjahr 0,33 EPS ausweisen wird.
Über Tahoe Ressourcen
Tahoe Resources Inc ist eine Minenbetriebs- und Mineralexplorations- und -entwicklungsfirma. Die Hauptaktivitäten des Unternehmens sind die Exploration, Entwicklung, der Betrieb und der Erwerb von Mineralgrundstücken für den Abbau von Edelmetallen in Amerika. Das Geschäft umfasst den Betrieb der Escobal - Mine, eines im südöstlichen Guatemala gelegenen Silberbergbaus, der Minen La Arena und Shahuindo, Goldminen im Nordwesten Perus und der Mine und Mine Bell Creek sowie der Goldmine Timmins West in nordöstliches Ontario, Kanada.

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[Blockierte Grafik: https://www.marketbeat.com/scripts/SECFilingChart.ashx?Prefix=NYSE&Symbol=TAHO]

VG Vatapitta

Moin moin,

@Real de Catorce hatte den folgenden Beitrag eingestellt: Nr. 4

Zitat von telesur - Beitrag 98 im Thread Länderrisiken

Gesetzgeber versucht um 90 Minenlizenzen in Guatemala zu widerrufen

Leocadio Juracan spricht gegen 90 Explorations- und Erschließungslizenzen, die von der guatemaltekischen Regierung erteilt wurden, ohne indigene Gruppen zu konsultieren.

Die guatemaltekische Abgeordnete Leocadio Juracan hat ein Angebot beim Obersten Gerichtshof (CSJ) eingereicht, um 90 Bergbau- und Explorationslizenzen zu widerrufen, die auf indigenen Gebieten erteilt wurden, ohne indigene Gemeinschaften zu konsultieren.

Der ehemalige Vorsitzende des Highlands Farmers Committee (CCDA), zusammen mit der Guatemaltekischen Indigenen und Farmer Unionist Movement (MSICG), argumentiert, dass die Lizenzen ohne Konsultation von lokalen indigenen Gruppen gewährt wurden, ein klarer Verstoß gegen die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) 169 Konvention über indigene und indigene Völker.

Das Energieministerium hat diese Bergbauausbeutungs- und -erforschungslizenzen seit 2005 über die Generalverwaltung des Bergbaus erteilt. Von den 90 Lizenzen, die der Aufruf widerrufen soll, sind 42 mit der Ausbeutung und 48 mit der Exploration verbunden.

In einem Interview mit der lokalen Medienseite Republica wies der Vertreter auf das hohe Maß an "Korruption und Straflosigkeit" in Guatemala als Grund hin, weshalb Lizenzen ohne Beteiligung indigener Bevölkerungsgruppen oder geeigneter Umweltverträglichkeitsstudien vergeben wurden.

"Leider exportieren wir in Guatemala, selbst im Bergbau, immer noch Tausende von Arbeitern in die Vereinigten Staaten", sagte Juracan.

"Das heißt, der Bergbau schafft nicht genug Arbeitsplätze, um die Nachfrage des Landes zu befriedigen. Wir müssen eine Lösung finden, die dem guatemaltekischen Volk wirklich eine Chance gibt."

Als er gefragt wurde, ob Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, antwortete er, dass es andere Wirtschaftsmodelle gebe: "Costa Rica zum Beispiel erlaubt keine Bergbauaktivitäten, aber ihre Regierung fördert den Tourismus und andere Aktivitäten im Zusammenhang mit den Fähigkeiten ihrer Bürger. Das müssen wir nachahmen Guatemala."

Im September letzten Jahres hat die Mine San Rafael die Einsätze aus Gründen eingestellt, die unter das Übereinkommen von 169 fielen, nachdem festgestellt worden war, dass lokale indigene Gruppen nicht konsultiert worden waren.

Die Mine zahlt immer noch mehr als 1.500 Arbeiter, aber es wurden rund 3.400 Mitarbeiter entlassen.

Es wurde berechnet, dass die guatemalteanische Regierung dadurch 800 Millionen Quetzal (rund 109 Millionen US-Dollar) verloren hat.

Nach den wirtschaftlichen Verlusten im Zusammenhang mit der San-Rafael-Mine gefragt, sagte Juracan: "Wenn das wirklich der Gewinnbetrag ist, den die Regierung verloren hat, dann multiplizieren wir das mit 99. Das ist der Gewinn, den das Unternehmen macht."

In bestimmten Ländern, sagte Juracan, müssen Bergbauunternehmen die Regierung zwischen 50 und 60 Prozent ihres Gewinns bezahlen. In Guatemala liegt die Quote bei 99 zu 1.

Juracan vertritt die Convergencia-Partei im Parlament und hat mehrere legale Initiativen vorgestellt, darunter eine zur Verhinderung und Sanktionierung geburtshilflicher Gewalt, eine systematische Praxis während der Diktatur.

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Ich fasse die vier Beiträge zusammen:

Auch wenn beim Kurs von Tahoe im Moment nicht viel passiert, so wirken unsichtbar - hinter den Kulissen - gewaltige Interessen - Es tobt ein harter Kampf.

Nr. 4 - Leocadio Juracan, anscheinend ein Abgeordneter, beklagt die Korruption in Guatemala, wodurch zu Unrecht Minenlizenzen vergeben wurden, ohne die Rechte der indigenen Bevölkerung zu berücksichtigen. Er beklagt weiterhin, dass Bürger Guatemalas in die USA auswandern müssten, um dort im Bergbau zu arbeiten, und schlägt vor, wie in Costa Rica Arbeitsplätze im Tourismus anstelle im Bergbau zu schaffen. Tahoe bezahlt zur Zeit noch 1500 Mitarbeiter, 3400 wurden auf Grund des Stillstandes der Mine entlassen. Der Abgeordnete schätzt, das der Gewinn von Tahoe aus der Mine bei 10 Mrd. US$ jährlich liegt und der Staat nur ca 1 % davon erhält, wo doch in anderen Staaten 50% - 60% des Gewinns an Steuern abgegeben werden müssen.

Meine Einschätzung: Das Ganze ist wirres Geschwätz mit sozialistischem "Hintergrund". Einzig bei der Korruption liegt er richtig. Ein Gericht hatte angefragt, wie viele Indigene in der betroffenen Region leben. - Angeblich keine/weinge? Der Abgeordnete lebt mit dem Risiko, dass ihn entlassene Arbeiter aus purer Not mit einer Machete einen Kopf kürzer machen.

Nr. 3 - 64,41% der Aktien sind im Besitz von institutionellen Investoren. - Das ist der entscheidende Satz. Institutionelle kaufen weiter Tahoe, da sie, wann auch immer, mit einem positiven Ausgang des Verfahrens rechnen. - Im Zweifel gibt es darunter auch Leute, die mit unlauteren Mitteln nachhelfen könnten, dass die Dinge ihren Vorstellungen entsprechend laufen.

Nr. 2 - Wirklich mächtige Interessen aus den USA bemühen sich um Einfluss auf das Geschehen. Es gibt anscheinend in Guatemala kaum staatliche Instanzen, die eine Entscheidung voran bringen können. Ob das schon eine Angelegenheit für die CIA ist oder "verdiente" Ex-Mitarbeiter sich demnächst in Guatemala um die Wiederherstellung von Recht und Ordnung bemühen werden, ist nicht vorhersehbar.

Nr. 1 - Der entscheidende Satz: ...Die Exportzulassung des Unternehmens durfte jedoch ohne eine Chance auf Erneuerung auslaufen (eine Entscheidung, die vom Obersten Gerichtshof bestätigt wurde), die Escobal effektiv auf unbestimmte Zeit außer Betrieb setzte.
MF rechnet nicht vor Ende 2018 mit einer Entscheidung für oder gegen Escobal/Tahoe. Die anderen Projekte in Kanada und Peru werden erweitert, man produzierte in 2017 mehr Gold als erwartet, allerdings sind die ASCI im Vergleich zu ABX und NEM sehr hoch. Die Erweiterung der Goldproduktion kommt erst 2019 voll zum Tragen.

Ich vermute, dass Tahoe die Erweiterungen weniger schnell umsetzt, um die Cashposition zu schonen. 2017 wurde die Exploration zur Ergänzung der verbrauchten Reserven schon reduziert.

Fazit: Der Hebel bei steigenden EM-Preisen ist mehr als gewaltig. Die politischen und ökonomischen Kräfte sprechen, bei möglicherweise deutlich angehobenen Unternehmenssteuern, für eine Wiederaufnahme der Produktion ab Mitte 2019. Für geduldige Investoren, die ca. 18 Monate nicht hinsehen, könnte es Sinn machen einen Fuss in der Tür zu haben. Erträglicher wird die Zeit, wenn die Position relativ bescheiden ist.

Viele Grüße
Vatapitta