Na ja, durch die ethnische Selbstauflösung wird in einem Jahrhundert oder so das deutsche Volk in einem vermischten Zustand anzutreffen sein. Muss nicht unbedingt schlecht sein, eine gezielte Migration mit Leuten die man auch brauchen kann, die die deutschen Werte vertreten, lehne ich gar nicht mal ab.
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Die USA in ihrer heutigen Form besteht schließlich auch durch vorwiegend eingewanderte Europäer.
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Als Gegner einer ständig wachsenden Bevölkerung, sowohl weltweit als auch in einzelnen anderen Ländern halte ich es für erheblich wünschenswerter, wenn man in Deutschland schon vor Jahrzehnten sich darauf eingestellt hätte einen möglichen Bwevölkerungsschwund zu akzeptieren und sich darauf einzustellen.
Frankreich ist z.B. flächenmäßig deutlich größer (+80%), hat aber vermutlich 20 Mio weniger Einwohner. Da klappt doch auch alles einigermaßen so wie bei uns.
Wer hat denn einen Vorteil von einer wachsenden Bevölkerung mit viel mehr hirnlosen Konsumenten? Doch nur einige tausend Leute in Top-Positionen, die überproportional von größeren Gewinnen profitieren können.
Der Rest geht malochen für ihr 08/15-Gehalt. Und wer Pech hat, schon über 50 ist und in einer Abteilung die umstrukturiert wird, der wird durch einen jüngeren Mitarbeiter ersetzt, der viel weniger verdient.
Ich bin überzeugt, Deutschland könnte deutlich besser funktionieren mit 70-75 Mio. Einwohnern, mit deutlich weniger Familien die einen Rattenschwanz an sonstigen Verwandten hat die vom Sozialsystem durchgezogen werden.
Deutschland hat ohnehin viel zu viele Minijobber, weil man sonst nicht wüßte was die arbeiten sollen. Die Gesamztzahl der geleisteten Arbeitsstunden stagniert ja schon lange, bzw. ist sinnlos aufgebläht durch sinnlose Jobs.
Richard David Precht sagte mal, 1/3 der Jobs in Deutschland sind sinnlose Jobs.
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Die seit Jahrhunderten zusammengewürfelte Bevölkerungsstruktur der USA kann man doch gar nicht vergleichen mit derjenigen in Europa.