Bei mir war´s das Buch "Das System der Angst" von K.-D. Ewert, welches aus Auszügen anderer Bücher besteht, sowie "Das Globale Spiel" von Johann Holledauer und "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" von Johannes Jürgenson, beide auch vom Ewertverlag.
Bei mir ist es ein ganzes Bündel von Schreckgespenstern, welches mich zum Edelmetallbug gemacht hat.
Die aufmerksame Verfolgung der Staatsverschuldung und die Misere der Sozialkassen sowie letztlich die Lektüre des Buches "Der Kollaps des Dollars -Der Untergang einer Weltwährung" von James Turk und John Rubino haben mich aus der Gewissheit der Sicherheit des Papiergeldes gerissen und mir vor Augen geführt , dass im System eine ganze Reihe von Gefahren für das mühsam Geschaffene lauern.
Zu viele Gefahren, als dass man sich auf die " normale" Geldanlage und Altersvorsorge verlassen sollte.
Und da ich keine Perlen vor die Säue - sprich Ersparnisse vor die Fiat-Money Gangster - werfen möchte, habe ich einen Teil meiner Ersparnisse in Edelmetallen angelegt.
Für Aktien ,d.h. auch für die aufmerksame Verfolgung der Märkte, fehlt mir die Zeit , deshalb Edelmetalle.
Diese sind ja auch durchaus sicherer als Papier in Aktienform , auch wenn Minenaktien sehr verlockend wären.
Bei mir war kein Buch, ich war irgendwie schon von klein auf aufgeschloßen für Gold.
Ich habe auch schon immer eher an die Anlage in Gold gedacht weil mir Versicherungen und ähnlicher Kram kompliziert und suspekt vorkamen...
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Alles fing damit an, daß ich einen Goldnugget in meiner Goldpfanne fand...
Der Misanthrop
Erst ein Fahrrad, dann ein Motorrad, dann Elektronikgelumpe.
Dann sollte es was Wertbeständiges sein: ein 100g-Goldbarren, vor jeder Versicherung.
Der wurde inkonsequent später für das 1.Auto "eingeschmolzen".
Hab das nie verwunden, dann über Goldmünzensammlung schließlich zu Goldminenaktien.
Ich habe zuerst im Rahmen des Portfolioaufbaues einen Goldfonds gezeichnet und habe mich dabei in die Materie Gold eingelesen.
Nach der ersten Münze Krügerrand bin ich auf die physische Anlage mehr aufmerksam geworden.
Habe im Internet gesucht und bin bei Goldseiten hängegeblieben und die Kommentare von Butler haben es mir dabei angetan. So das neben Gold jetzt auch Silber geordert wird.
Silberwolf
Ich hab zu viele düstere Kolumnen usw. hier auf den Goldseiten gelesen.
Jeweils nach einem Sieg in einer Sportart gab mir mein Vater ein 20 Mark-Goldstück als Anerkennung.
Als es ihm dann zuviel wurde, machte ich selbst weiter. 
zwei Fragen:
1. Warst Du sportlich sehr erfolgreich?
2. Bist Du noch zu haben? 
Mein Weg zu Au und Ag: Münzsammlung, Aktien & Börse, Bücher und gesunder Menschenverstand...
mfG Fab.
Wie geht´s?
Wundert euch mein Einstieg? Ist mir egal.
Zum Zeitvertreib lese ich hier schon einige Zeit mit, und ich kenne alle Teilnehmer recht gut.
Meinen Bildungsstand könnt ihr am angehängten Bild ablesen.
Bis dann.
S2
Hallo Sven2 und Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich.
Gruß
Paranoia?
Bei mir ist es noch extremer...
Bin schon einige Zeit von der Wirtschaft(slehre) begeistert und dachte eines morgens - Kauf Dir doch mal nen Krügerrand...
Seit dem bin ich dabei geblieben
Moin zamma,
dieses Thema hier find ich eine sehr gute Idee.
Habe mir mein erstes Silberklötzchen mit 17 Jhren als Briefbeschwehrer für die Schule gekauft. Hat mich damals 359,6 DM bei einer Volksbank (gewiss nicht günstigste Einkaufsmöglichkeit, jetzt weiß ich weit bessere :))) gekostet. Keiner meiner Mitschüler oder Lehrer hatte bisher einen Silberbarren gesehen und ich habe fortan gern und oft über Silber erzählen können.
Gekauft habe ich mir das Silberklötzchen, weil ich es im Vergleich zu Gold einfach zu günstig fand. Diese Einschätzung habe ich auch heute noch und bin daher auch immer noch auf dem Silbertrip. Das Klötzchen von damals hab ich natürlich auch noch, es ist nicht allein geblieben ;).
Gruß
HORSTWALTER
Als ich im Crashjahr 2000 einen Mittelklassewagen (umgerechnet natürlich) in den Sand gesetzt hatte, machte ich mich - leidgprüft - auf die Suche nach alternativen Anlageformen. Damals sties ich auf die Goldseiten. Tja, Leute, ihr habt mich schließlich überzeugt. Und heute bin ich stolzer Besitzer einer ansehnlichen Menge Gold.
Und das Ende ist noch lange nicht in Sicht ...
Sehr schoener Thread! Tolle Idee.
Bei mir bestand im Grunde auch schon in der Kindheit eine gewisse Affinitaet zu Gold, mein Vater investierte gern in Kruegerrands und Goldbarren. Konnte mich aber frueher nie dazu durchringen, auf den ueblichen Konsum zu verzichten, so dass ich erst vor einigen Jahren zu investieren begann. Ausschlaggebend war fuer mich die fortgeschrittene Verschuldung staatlicher und privater Haushalte und die Entschlossenheit der Verantwortlichen, diese bis zum "bitteren Ende" fortzufuehren. Mein Vertrauen in die Stabilitaet des internationalen Waehrungsgeflechts nahm stetig ab.
Zudem suchte ich schon laenger nach alternativen Anlageformen zwecks Diversifizierung.
schoene Gruesse.
Habe mich schon immer für Geschichte interessiert.
"Besitz stirbt, Sippen sterben, du stirbst wie sie. Ewig lebt der Toten Tatenruhm"
... und ihr Gold und Silber 
Versprechen der Herrschenden hat es viele gegeben, gebrochen wurden sie alle !!!
INSTERBURG
Als Azubi Gold und Silberbarren hin und her gewuchtet und gedacht "Will ich auch haben"
Div. Lektüren zum Thema Verschuldung gelesen, auf den Goldseiten gelandet.. So in dieser Reihenfolge 
Als Wirtschaftsinteressierter (...ja, bisweilen interessiert mich auch die andere Wirtschaft [Blockierte Grafik: http://www.smiliemania.de/smilie132/00000444.gif]) kam ich zwangsläufig zum Ergebnis, daß sich unser System durch die Verschuldungsspirale überleben wird. Die Frage nach der Vermögensrettung vor einem Crash ließ sich bestens mit Gold & Silber beantworten. Papierwerten gegenüber hege ich in der jetzigen politischen sowie fiskalischen Situation großes Mißtrauen. Zudem ist das Edelmetall nicht gerade unästhetisch, gelle?!
Viele Grüße!
Kinebar
