also ich sehe aktuell 17,53€/oz ML Ankauf zu 18,13€/oz ML Verkauf. Somit ein Spread von 0,60€/oz ML oder 3,5%.
Schau Dir den Preisvergleich auf gold.de an...
22. November 2024, 18:58
also ich sehe aktuell 17,53€/oz ML Ankauf zu 18,13€/oz ML Verkauf. Somit ein Spread von 0,60€/oz ML oder 3,5%.
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Hallo, ja klar hatte ich diese mal auf der Hand aber kommt sowas davon, wenn man sie einmal anlangt?
Vielleicht sind historische Umlaufmünzen eher was für dich. Gibt eine ganze Reihe um den Spot herum. Bei Degussa 20 BFr im September, Sovereigns Elisabeth Schleife im Oktober, aktuell 20 und 100 Pesos Chile.
Habe seit August etwa 2 Dutzend verschiedene Münzen eingesammelt (4 Händler, 3x im Forum, eine Münzmesse), von Spot -1% bis Spot +3%, und alle kann ich anfassen ohne Wertminderung.
Gibt schöne Artikel zum Thema "Kurantmünzen" im Netz.
https://www.ebay.de/itm/10-Gra…193295:g:FakAAOSwRNdezKN8
Die Artikelbeschreibung bringt mich zur Weißglut
Was für eine Frechheit,diese Artikelbeschreibung!
Da wird noch auf Mitleid gemacht,in grottenschlechtem Deutsch.
Dann noch so argumentiert,als wenn man keine Ahnung hätte,
aber ein Bild eingestellt,auf dem sogar der Blister mit Handschuhen angefasst wird.
Was es doch für Abschaum gibt!
Was für eine Frechheit,diese Artikelbeschreibung!
Da wird noch auf Mitleid gemacht,in grottenschlechtem Deutsch.
Dann noch so argumentiert,als wenn man keine Ahnung hätte,
aber ein Bild eingestellt,auf dem sogar der Blister mit Handschuhen angefasst wird.
Was es doch für Abschaum gibt!
Die schwarzen Handschuhe wurden bei der Beerdigung getragen....
Mich würden eure Einschätzungen zu folgender Münze interessieren:
[Blockierte Grafik: https://s20.directupload.net/images/210810/s5ifosaj.jpg]
Es handelt sich um ein 2017er Känguru, welches bei der elektrischen Leitfähigkeitmessung im Gegensatz zu allen anderen Kängurus nicht im grünen, sondern im gelben Bereich notiert. Das Gewicht (31,2 g) und die Abmessungen (Durchmesser 32 mm und Dicke 2,6 mm) decken sich mit den anderen. Erworben wurde sie bei einem Fachhändler.
Wenn du mir erklärst, was und wie das Gerät misst, kann ich dir gerne eine Einschätzung geben.
Ich bin da eher für "keep it simple": Maße und Gewicht in Ordnung? Dann "Klangtest" auf dem Fingerknöchelchen und fertig.
Wenn du mir erklärst, was und wie das Gerät misst, kann ich dir gerne eine Einschätzung geben.
Ich bin da eher für "keep it simple": Maße und Gewicht in Ordnung? Dann "Klangtest" auf dem Fingerknöchelchen und fertig.
Es wird durch eine Wirbelstrommessung die elektrische Leitfähigkeit gemessen. Der Sollwert liegt bei 999er Gold bei 45 MS/m und der gemessene Wert bei 41,5 MS/m.
Diese 1 Kängurumünze ist sozusagen das schwarze Schaf meines Edelmetallbestandes, weil alle anderen geprüften Objekte im grünen Messbereich liegen. Gelb bedeutet, dass etwas faul sein könnte, aber nicht muss. Und rot, dass es sich offensichtlich um eine Fälschung handelt.
Hast Du sie mal an einem anderen Gerät gemessen? So zum Vergleich.... Ich hätte einen PMV Pro zu Hause. Oder eben beim freundlichen Händler um die Ecke...
Kann mir immer noch nicht so ganz vorstellen, wie das Ding die spezifische Leitfähigkeit einigermaßen genau messen will. "Direkt" über Strom, Spannung und Probengeometrie wird das wohl nicht sein? Denke mal eher, dass es irgendwie induktiv misst.
Was ich damit sagen will: Es wird versucht über mehrere Umwege eine bestimmte Materialeigenschaft zu messen. Die Umwege machen das ganze ungenau, ungeachtet davon, wie genau das Gerät intern misst. Sollwert 45MS/m, 41,5MS/m sind aber "noch OK"?! Das sind fast 8% Abweichung und da ist der "gelbe Bereich" noch nicht mal ganz ausgereizt . Spricht nicht für das Gerät. Zum Vergleich: "31,1 Gramm soll" zu "28,7 Gramm ist" sind die gleiche Abweichung wie 45 zu 41,5... Ich würde also erst mal am Gerät zweifeln... Wirklich geholfen hab ich dir jetzt aber vermutlich nicht.
Mich würden eure Einschätzungen zu folgender Münze interessieren:
[Blockierte Grafik: https://s20.directupload.net/images/210810/s5ifosaj.jpg]
Es handelt sich um ein 2017er Känguru, welches bei der elektrischen Leitfähigkeitmessung im Gegensatz zu allen anderen Kängurus nicht im grünen, sondern im gelben Bereich notiert. Das Gewicht (31,2 g) und die Abmessungen (Durchmesser 32 mm und Dicke 2,6 mm) decken sich mit den anderen. Erworben wurde sie bei einem Fachhändler.
Dann führe eine Magnetwägung durch. Geht ganz einfach.
Das Prinzip ist klar: Waage, Genauigkeit 10 mg oder genauer, Küchenrolle wegen Abstand Waage und Neodymmagnet (mind. 30 kg Tragkraft), 4 Wasserflaschen mit Schraubverschluss und Glasplatte zur Kalibriering des Spaltes zwischen Magnet und Glasplatte (soll ganz gering sein). Es sind nur vergleichende Wägungen möglich: Gold ist antimagnetisch, stößt Magnet ab, hat also positives Gewicht Wolfram ist magnetisch, zieht Magneten an, Magnet wird leichter: negatives Gewicht.
Waagen gibt es um die 10 Euro, Glasscheiben gibt e sin kleinen Rahmen (20/20 cm reicht) und das teuerste ist der Neodymmagnet mit etwa 30-40 Euro.
Weil: wenn Gewicht und Durchmesser und Dicke stimmen, ist es entweder Gold oder Dich hat der Wolf gebissen. Den Wolfbiss merkst Du dann am Minuswert.
Das Foto reicht zur Beurteilung nicht aus.
Ja, ihr merkt: ich rüste auf...... Weil: eine Tauchwägung bringt es nur noch bei Platin. Bei Feingold und legiertem Gold kann man das machen. Wolframfälschungen scheidet man so aber nicht aus.
Man kann ich auch verrückt machen: eine meiner alten Duplonen hat einen negativen Wert. Ist aber dennoch echt. Ist aber auch kein Feingold. Kupfer und Silber oder Zink sind da auch noch drin. Feingold aber darf nicht negativ sein.
Wie Rudi geschrieben hat: Vergleiche den Klang mit einer anderen, Du hörst das sofort, der Klang anderer Metalle weicht immer deutlich ab. Ich lege die Münzen auf die Fingerkuppe und schlage sie ganz leicht mit einem Platikkugelschreiber oder so an, natürlich über einer weichen Unterlage.
Die Münze liegt nicht mittig auf. Vielleicht treten allein deswegen schon Ungenauigkeiten auf.
Siehe auch Bedienungsanleitung:
"Das Gerät ist nun für die Messung bereit: Legen Sie das Messobjekt (z.B. die Goldmünze mit derPrägung Au 999) möglichst mittig auf den Messkreis ②."
Oder das Gerät ist noch nicht richtig temperiert oder kalibriert. Auch hier Bedienungsanleitung:
"Bitte beachten Sie: In den ersten fünf Minutendes Betriebs kann es sein, dass der „WERT“ nicht konstant bleibt (wobei eine gewisse Schwankung im Bereich ± 0,3 MS/m normal ist), sondern sich in dieser „Aufwärmzeit“ bei längerem Aufliegen des Prüfobjekts stetig erniedrigt. Diese Änderung kann auch mehrere Einer betragen. In dieser Zeit kann das Gerät auch nicht kalibriert werden, da dies der interne Algorithmus verhindert. Nach einer Betriebszeit von fünf Minuten sollte dieser Effekt nicht mehr beobachtbar sein und das Gerät konstante Werte liefern. "
Gruß
McMephisto
Hast Du sie mal an einem anderen Gerät gemessen? So zum Vergleich.... Ich hätte einen PMV Pro zu Hause. Oder eben beim freundlichen Händler um die Ecke...
Nein, ich besitze nur dieses eine. Wenn ich das nächste Mal in die Stadt komme, werde ich bei einem Händler nachfragen.
Kann mir immer noch nicht so ganz vorstellen, wie das Ding die spezifische Leitfähigkeit einigermaßen genau messen will. "Direkt" über Strom, Spannung und Probengeometrie wird das wohl nicht sein? Denke mal eher, dass es irgendwie induktiv misst.
Was ich damit sagen will: Es wird versucht über mehrere Umwege eine bestimmte Materialeigenschaft zu messen. Die Umwege machen das ganze ungenau, ungeachtet davon, wie genau das Gerät intern misst. Sollwert 45MS/m, 41,5MS/m sind aber "noch OK"?! Das sind fast 8% Abweichung und da ist der "gelbe Bereich" noch nicht mal ganz ausgereizt . Spricht nicht für das Gerät. Zum Vergleich: "31,1 Gramm soll" zu "28,7 Gramm ist" sind die gleiche Abweichung wie 45 zu 41,5... Ich würde also erst mal am Gerät zweifeln... Wirklich geholfen hab ich dir jetzt aber vermutlich nicht.
Wie genau es misst, kann ich nicht sagen, aber es setzt auf farbliche Toleranzbereiche. Bei purem Gold liegt der grüne Messbereich zwischen 42,5 und 47,5.
Das Gerät war mit 1.200 € zumindest nicht billig. Ich habe es mir augrund dieses Demonstrationsvideos gekauft, weil es mich überzeugte:
Wie Rudi geschrieben hat: Vergleiche den Klang mit einer anderen, Du hörst das sofort, der Klang anderer Metalle weicht immer deutlich ab. Ich lege die Münzen auf die Fingerkuppe und schlage sie ganz leicht mit einem Platikkugelschreiber oder so an, natürlich über einer weichen Unterlage.
Alle Kängurus klingen für mich gleich.
Alles anzeigenDie Münze liegt nicht mittig auf. Vielleicht treten allein deswegen schon Ungenauigkeiten auf.
Siehe auch Bedienungsanleitung:
"Das Gerät ist nun für die Messung bereit: Legen Sie das Messobjekt (z.B. die Goldmünze mit derPrägung Au 999) möglichst mittig auf den Messkreis ②."
Oder das Gerät ist noch nicht richtig temperiert oder kalibriert. Auch hier Bedienungsanleitung:
"Bitte beachten Sie: In den ersten fünf Minutendes Betriebs kann es sein, dass der „WERT“ nicht konstant bleibt (wobei eine gewisse Schwankung im Bereich ± 0,3 MS/m normal ist), sondern sich in dieser „Aufwärmzeit“ bei längerem Aufliegen des Prüfobjekts stetig erniedrigt. Diese Änderung kann auch mehrere Einer betragen. In dieser Zeit kann das Gerät auch nicht kalibriert werden, da dies der interne Algorithmus verhindert. Nach einer Betriebszeit von fünf Minuten sollte dieser Effekt nicht mehr beobachtbar sein und das Gerät konstante Werte liefern. "
Gruß
McMephisto
Ja, ich hätte mir beim Foto mehr Mühe geben können. Die von dir erwähnten Punkte aus der Bedienungsanleitung hatte ich bereits vorher einige Male beachtet/ausprobiert, aber die 1 Kängurumünze landete immer im gelben Messbereich.
Faktisch handelt sich um 1 Ausreißer aus X.XXX überprüften Münzen und Barren. Es ist jetzt nicht so, dass ich dieses Gerät nicht anderen weiterempfehlen würde.
Ganz vergessen zu erwähnen: Ich bedanke mich bei allen für die hilfreichen und liebevollen Anworten. Beim jetzigen Überprüfungsstand gehe ich stark davon aus, dass die Münze keine Fälschung ist. Der nächste Händlerbesuch wird absolute Gewissheit bringen.
Beim jetzigen Überprüfungsstand gehe ich stark davon aus, dass die Münze keine Fälschung ist.
Der nächste Händlerbesuch wird absolute Gewissheit bringen.
war aufsägen und umtauschen schon?
ich gehe auch von echt aus
mal sen, was der Händler zur Untersuchung nutzt und wie sein Urteil ausfällt
Alle Kängurus klingen für mich gleich.
Ich kaufe sie.