Kurz und Mittelfristige Spekulationen

  • Morjen @vatapitta, das Video ist auch auf Youtube



    Youtube bietet die Möglichkeit, sich das transcript des Videos herauszukopieren.
    (läuft wahrscheinlich über KI-Spracherkennung wie bei den Untertiteln, also etwas holpriger Text)



    Der Textinhalt paßt hier nicht mehr mit rein weil über 55000 (>10000) Zeichen. :(
    (darum siehe Textdatei)


    saludos

  • Markus Koch am Montag, dem 07.06. - Klasse seine Analyse: überkauft!


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    Markus Koch - Freitag nach dem Kurssturz


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    LG Vatapitta

  • Ich sage nur Wirecard .... ein Musterbeispiel für das, was bei einigen DAX Werten noch kommen MUSS!!! Kursziel ist zwar nicht NULL... wie bei TESLA, denn tote Katzen springen zwar nicht mehr hoch, aber wenn entsprechend viele dagegen wetten, kann der Messias oder der Teufel, schon mal wild onanieren ?) :D [smilie_happy]


    Daher: FINGER WEG!!! Und es war die beste Entscheidung für mich bei beiden Werten!!!

  • Wäre dies nun nicht auch eine gute Gelegenheit Tesla zu shorten. :rolleyes:
    Die meisten haben sich die Finger verbrannt und haben nun kalte Füße bekommen.
    Mit 10,9 % ist es der niedrigste Short Interest seit langem.


    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/Ea4zyyNXkAYOF0Q?format=jpg&name=large]

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.


    Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.

  • Kurzfristig:


    sentix Risk Return -M- Fonds senkt Aktienquote auf null


    Auszug


    Umschalten auf defensiv: Aktienquote im Juni auf null gesenkt!


    Die rasante Aufholjagd der Aktienmärkte hat das Anlageverhalten Anfang
    Juni erneut verändert. Die Märkte hoffen auf eine schnelle Erholung der
    Konjunktur und vertrauen blind auf die Geldflutung der Notenbanken.
    Viele unterinvestierte Investoren halten den Schmerz der steigenden
    Aktienindizes nicht aus und kaufen nun ihre Bestände zu hohen Kursen
    zurück – und das ohne echte Überzeugung.


    Dies könnte den Marktteilnehmern schon bald auf die Füße fallen. Denn spätestens Ende
    Juli endet die saisonale Schönwetterperiode bei Aktien und das
    Problembewusstsein zur Konjunktur und politischen Lage dürfte erneut
    ansteigen. Immerhin warten im November die US-Präsidentschaftswahlen auf
    die Märkte – mit ungewissem Ausgang und jeder Menge Zündstoff im
    Vorfeld.


    *****


    Put/Call ratio is at the 19th most overbought day in 20 years. Few days ever reached such an extreme level. This is even more extreme than at the stock market's top in *February 2020*This is an important risk for equities - monitor carefully.
    https://twitter.com/sentimentr…tatus/1273929121601597440



    *****


    Mittelfristig:


    Marktexperte Roach warnt vor Dollar-Crash


    "US-Wirtschaft im Ungleichgewicht

    Das Zusammenspiel einer weltweiten Wirtschaftslandschaft im Wandel und einem erheblichen US-amerikanischen Haushaltsdefizit werde laut Wirtschaftswissenschaftler und Marktexperte Stephen Roach in naher Zukunft zu einem Crash des US-Dollars führen. "Die US-amerikanische Wirtschaft wird bereits seit einiger Zeit von signifikanten Makro-Ungleichgewichten heimgesucht", erklärt der Finanzexperte im Interview mit CNBC und bezieht sich dabei auf das Spar- und Leistungsbilanzdefizit der USA. So vermutet er einen Einbruch des US-Dollars um 35 Prozent gegenüber anderen Leitwährungen. Weiter geht er davon aus, dass sich die sowieso schon schlechte Ausgangssituation weiter zuspitzen werde, wenn das Haushaltsdefizit der USA in den kommenden Jahren noch erweitert wird.


    Kritik an US-Wirtschaftspolitik

    Zwar verläuft der US-Dollar-Index in diesem Jahr bisher relativ gleichmäßig, was laut Roach jedoch kein Grund dafür sei, sich in Sicherheit zu wiegen. Stattdessen vermutet er, dass die inländische Sparquote niedriger ausfallen werde als jemals zuvor in den USA oder einer anderen führenden Wirtschaft in der Wirtschaftsgeschichte. Ein möglicher Grund für den Crash sei aber auch, dass sich die USA von der Globalisierung abwenden und vom Rest der Welt isolieren. Gerade diese Kombination halte er für gefährlich.
    Mögliche Stagflationskrise

    Den genauen Zeitpunkt des Crashs könne Roach nicht bestimmen, er vermutet aber, dass es in den nächsten ein bis zwei Jahren soweit sein werde, eventuell aber auch erst später. Sicher sei aber, dass der Crash komme. Umso wichtiger sei es, dass Investoren seine Warnung ernst nähmen. "Es handelt sich um eine negative Implikation für US-Finanzanlagen", so Roach weiter. "Es deutet alles auf die Wahrscheinlichkeit einer höheren Inflation hin, da wir mehr teurere ausländische Waren aus Übersee importieren, und das wirkt sich wiederum negativ auf die Zinssätze aus". Ein Crash könne zu einer Stagflation ähnlich der Ölkrise in den späten 1970er Jahren führen, als die Preise stark stiegen, das wirtschaftliche Wachstum aber still stand. Auch ein möglicher Führungswechsel infolge der US-Präsidentschaftswahl im November würde diese Tendenz nicht beeinflussen können, da umfangreiche Konjunkturmaßnahmen die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise bekämpfen sollen, Sparmaßnahmen aber behindern würden.

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