Das physische Gold der Deutschen...


  • Entspricht der Wert der Goldreserve der der Staatsverschuldung wird die Reserve verkauft und die Schulden sind getilgt.Basta.


    Die Bondsholder dürften die indirekten Rückschlüsse, die aus einem derartigen Szenario gezogen werden könnten weniger "prickelnd" finden :D:D:D

  • Zitat

    Original von mesodor39
    Die Bondsholder dürften die indirekten Rückschlüsse, die aus einem derartigen Szenario gezogen werden könnten weniger "prickelnd" finden :D:D:D


    James "Bond" mit der Lizenz das eigene Vermögen zu töten :D
    Fliegendes Suizidkommando... ;)


    Ich frage mich ja ernsthaft ob Heli Ben so viele Bonds verkauft bekommt wie nötig wäre damit die Sache nicht platzt... Bzw. zu welchem Preis bzw. Zins...


    Ich frage mich wie der sich gerade fühlt...

  • Zitat

    Original von Cra$h
    ....Ich frage mich ja ernsthaft ob Heli Ben so viele Bonds verkauft bekommt wie nötig wäre damit die Sache nicht platzt... Bzw. zu welchem Preis bzw. Zins...


    Ich frage mich wie der sich gerade fühlt...


    Na, da reicht ein Blick auf den Goldpreischart: Der Mann fühlt sich SUPER. Hat man es (das Zentralbankgold) den Goldbucks doch noch einmal so richtig gegeben...


    Besser als derzeit und vielleicht noch bis Anfang September dürfte es ihm die nächsten Jahre kaum gehen.

  • mal eine "richtige" Antwort zu erhalten. Und das Thema zum Politikum zu machen.


    Es wäre (vielleicht und aufgrund der neusten Ereignisse) an der Zeit für eine weitere Petition.



    Zusätzliche Fragestellung unter anderem:


    Könnte das in den USA lagernde deutsche Staatsgold per Gerichtsbeschluss durch ein amerikanisches Gericht gepfändet werden. Wäre dem so, dann würde die Unterlassung der Auslagerung des Goldbestandes nach Deutschland doch wohl den Tatbestand der Amtsuntreue und des Hochverrates erfüllen. Denn bei den Goldbeständen handelt es sich um strategische Reserven für Krisenfälle. Und die benötigt ein rohstoffarmes Land wie die Bundesrepublik unbedingt.


    Um mal etwas "Druck" zu machen sollte man den Wortlaut der Petition in mindestens einer nahmhaften deutschen Zeitung veröffentlichen und die Petition an eine Nachrichtenagentur (z.B. DPA) senden, damit die Presse informiert ist.


    Das macht den etwas behäbigen Bürokraten vielleicht Feuer unterm Po :)


    Ich weis, daß man sich damit den Grenzen des Vertretbaren nähert. Jedoch: auf einen groben Klotz gehört auch eine grobe Axt.


    Auch muss man sich dann (meiner Meinung zufolge) seitens der DEG darauf gefasst machen, intensiv vom Staat und von den "Bundesbehörden" "beobachtet" und ggf. mit "informellen Mitarbeitern" oder anderen nachrichtendienstlichen Nettigkeiten "beglückt" zu werden.


    Stellt ihr es geschickt an, dann habt ihr bald gratis-Mitarbeiter auf ehrenamtlicher Basis, die vom Staat "gesponsort" werden. Auch eine Art, seine Anliegen voranzubringen. Ihr spart so nahezu eure komplette Verwaltung :) Könnt euch dann auf wirklich wichtiges fokussieren :) Der Kleinkram erledigt dann der Staat für euch. Auch eine Art, sein Potenzial zu optimieren. Und seine Sache voranzubringen. Hats alles schon gegeben:



    Ich denke da an eine Partei, die im wesentlichen durch Spitzel zusammengehalten und organisiert wird und bei der der Spitzelanteil (Nachrichtendienste von Bund / Länder und von wen veilleicht noch alles - ich weis es nicht) so erheblich gewesen sein soll, das das Bundesverfassungsgericht ein Verbot dieser Partei abgelehnt hat. Und das, obgleich sie eindeutig staatsfeindlich ist.


    Nun sitzen sie schon in mehreren Landtagen. Wen sie das wohl mit zu "verdanken" haben?


    Ich meine: ohne dort die Arbeit machende Spitzel und somit ohne zur Verfügungstellung von "Funktionären" in maßgeblichen Positionen durch unseren freiheitlich demokratischen Staat, wäre die NPD vielleicht schon längst jämmerlich gescheitert / abgek.... (um es mal drastisch zu formulieren). Und das wäre gewiss besser gewesen als ein Verbot.

  • Anzugpunk
    das hier ist halt eine Art 'Kindergarten' und HORSTWALTER ist der große
    Onkel.
    Außerdem hast du 'n bösese Wort verwendet, auch wenn du recht hast!
    Rate mal warum ich auf dieses Forum keinen Bock mehr habe...?
    Und eine Petition beinhaltet schon den 'Glauben ans System'...
    HORSTWALTER hat halt zu viel Freizeit, aber er muß selber wissen wofür er seine Zeit verbraucht...


  • Du gibst dich dem Vorwurf der Lächerlichkeit preis.
    Könnte ja zukünftig mal deine Angebote hier im Forum Löschen, um dich vor potentiellen Käufern zu schützen.


    Gruß



    HORSTWALTER

  • zimbo


    Wenn das hier ein Kindergarten ist, führst Du dich deshalb wie ein ungezogenes Kind auf?


    Der freiwillige Verzicht auf demokratische Spielarten wie z.B. das E
    inreichen von Petitionen, macht nichts besser. Wieso stört dich das?


    Eine Petition ist bürgerliches Recht. Willste innen Untergrund und dich radikalisieren. Träum weiter!


    Viele Grüsse


    white knight

    "Heut`mach ich mir kein Abendbrot,heut´mach ich mir Gedanken." [smilie_denk]


    Noch watt: ich sachma so, ich hab kein Einfluss auf die Gestaltung und auf die Inhalte von die verlinkten Seiten und datte dich dat merken tust, ich distanziere mich getz schon von alle fremden Inhalte!

  • Ihr redet hier über Goldreserven die von der BRD (also nach 49) angelegt wurden sind.


    Interessiert keinen das andere Gold des Deutschen Volkes?
    Zumindest haben das geschäftstüchtige GI's ja auch "befreit".

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • @ Echtsilber


    off Topic



    Das Gold vor 1949 ist für den Krieg und im Krieg drauf gegangen, auch das Gold anderer Europäer. Darum führt man doch Kriege.
    Danach wird der Zähler wieder auf NULL eingestellt, ist wie beim Tageskilometerzähler im Auto. :D


    In Japan war es genauso. "Komischer Weise" ist deren Zähler offiziell immer noch bei fast null, 60 Jahre später, in einem angeblich sehr reichen Land.


    Bei uns ist der Zähler offiziell nicht bei null praktisch aber schon. Am Ende kommt es auf das gleiche raus. :(


    Da kannst Du penetrieren oder petitieren wen Du willst.

  • Volle Zustimmung Osterhase


    Hitler und die Nazis hatten schon seit 1939 kein Gold mehr (evtl. die privaten Funktionärsbonzen - nicht mehr aber "das deutsche Volk"). Und das Beutegold aus Belgien und (evtl.) Frankreich war spätestens 1940 für Kriegsgerät draufgegangen. Es ist zwar richtig, dass über die Schweiz auch etwas später noch Kriegsgerät gegen Gold eingekauft wurde (weil die da schon hoch inflationäre Reichsmark international keiner mehr wollte). Aber das waren geringe Summen und das hat auch lange vor 1945 geendet.


    Man sollte bei diesem Thema auch mal wieder in Erinnerung rufen, dass zumindest offiziell die Nazis stark GEGEN Gold eingestellt waren. So wie eben alle sozialistischen und totalitären Regimes, die weder ehrliche Kommunikation noch ein ehrliches Geldsystem zulassen können!


    Das sollten wir uns unbedingt merken - denn die Zeiten, in denen UNSERE zunehmend totalitären Regimes uns den Besitz des Gold-"Terror"-Metalls verbieten wollen, werden kommen! Lasst Euch nicht in die Terror- oder Nazi- oder sonstwie radikale Ecke schieben!!! Die "Wahren Terrorsisten" sind andere (siehe entsprechender Thread) und das Totschlagargument "Gold = Terror- und Nazi-Metall" zieht keineswegs und niemals!

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Pauli ()

  • Zumindest haben die nationalen Sozialisten niemals den Goldbesitz verboten (Ausnahmen betreffen bestimmte Religionen). Der 20 RM Kaiser Wilhelm war offizielles Zahlungsmittel, die RM Münzen waren aus Silber.


    Inwiefern nun auch Goldbarren befreit wurden, gibt es ja gegenteilige Ansichten. Quellen und machen Personen gehen von einigen tausend Tonnen aus, welche befreit und in die VSA geschafft wurden.

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • also einen Krieg macht man ja auch um reich zu werden denke ich; auch wenn der Adolf sagte er habe kein Interesse an Gold so dürfte das wahrlich nicht auf den Rest der Sippschaft zugetroffen haben !
    Schließlich hatte der ja auch kein Interesse an Fleisch :D


    habe mal gelesen das grade im Jahre 44 wo keiner mehr einen Pfifferling auf die Reichsmark gab das reich weiterhin Rohstoffe und Stahl u.a. aus Schweden nur wegen Bezahlung in Gold noch geliefert bekam.


    im übrigen kam auch neues Goldvermögen hinzu; aus Tschechien im wert von ca 30mioUS$ und aus Österreich ca 99mioUS$ etwa 3mal soviel wie Deutchland noch gegen Anfang des Krieges besaß . Auch Rußland bezahlte noch 1939 das Reich in Gold.

    Im März 45 wurden die dt Goldreserven in ein Salzbergwerk in Thüringen bei Merkers verbracht und dort im April (also vor <Ende des Krieges) von Eisenhower persönlich konfisziert.
    Nach Angaben der Bergier-Kommission wurde bei Kriegsende Gold im wert von
    198mioUS$ sichergestellt.
    Goebbels hat ein Tagebucheintrag vom 9ten April wo er von ca hundert Tonnen Gold und ungeheure Kunstschätze (Nofretete) sprach die der "Funk" statt in Berlin
    dorthin schaffen ließ.
    später wurde ein Teil an die beraubten Länder zurückgegeben "Tripartite Goldkommission" wurde erst 1998 aufgelöst.


    aber die ganzen Gold und Kunstschätze die Japan sich einverleibt hatte wurde nicht zurückgegeben.....das ham die Amies kassiert!


    Nach dem Krieg begann Deutschland bei NULL mit Gold und brachte es dank Wirtschaftswunder auf über 4000TONNEN! 1968.


    so schreibts zumindest der Bandulet:D

  • Ja, ich bin dafür auch wenn ich nur wenig Hoffnung habe, aber die stirbt ja erst ganz am Ende :D


    Ist es nicht sinnvoll eine Petition mit einer ellenlangen Unterschriftenliste zu ergänzen?
    Könnte man vielleicht bei den nächsten Goldmessen auslegen ?(


  • Hallo!


    Sofern bekannt, bitte mitteilen, wo diese 4000 Tonnen Gold lagern.


    Das würde mich brennend interessieren.


    Schöne Weihnachten wünscht


    wogert

  • es liegt selbstverständlich bei den 3 verbliebenen Siegermächten über Hitlerdeutschland....schreibte zumindest 2004 der Stern
    http://www.flensburg-online.de…deutscher-goldschatz.html


    "Wegen der hohen Kosten für Transport und Bau neuer Tresore lehnt es die Bundesbank aus betriebswirtschaftlichen Gründen ab, die Goldbarren nach Deutschland zu schaffen. Gerüchte, Deutschland könne nicht frei über das Gold verfügen oder die Reserven seien gar nicht mehr in den Tresoren, wies Kotz zurück. Das Thema Gold sei "mythisch überfrachtet", und das begünstige "offenbar das Entstehen gänzlich unplausibler Theorien"."


    :D lachhaft

  • es liegt selbstverständlich bei den 3 verbliebenen Siegermächten über Hitlerdeutschland....schreibte zumindest 2004 der Stern
    http://www.flensburg-online.de…deutscher-goldschatz.html


    "Wegen der hohen Kosten für Transport und Bau neuer Tresore lehnt es die Bundesbank aus betriebswirtschaftlichen Gründen ab, die Goldbarren nach Deutschland zu schaffen. Gerüchte, Deutschland könne nicht frei über das Gold verfügen oder die Reserven seien gar nicht mehr in den Tresoren, wies Kotz zurück. Das Thema Gold sei "mythisch überfrachtet", und das begünstige "offenbar das Entstehen gänzlich unplausibler Theorien"."


    :D lachhaft

    Selbst in Kleinstädten wie DArmstadt hat die LZB Räumlichkeiten, die bereits zur LAgerung des groessten Teils des deutschen Goldes geeignet waeren. Die Argumentation ist tatsächlich absolut laecherlich.


    Otoshi

  • Hallo,


    vielleicht diese Info von Interesse


    Quelle: Newsletter des Deutschen Bundestags vom Do, 18. Dezember 2008 - heute im bundestag Nr. 346


    1. IWF will Teil seiner Goldreserven verkaufen




    Finanzausschuss (Anhörung)



    Berlin: (hib/HLE) Der Internationale Währungsfonds
    (IWF) will einen Teil seiner Goldreserven verkaufen, um damit seine
    Verwaltungsarbeit zu finanzieren. Dies berichtete IWF-Executive
    Director Klaus Stein in einer Anhörung des Finanzausschusses am
    Mittwochnachmittag. Stein erklärte, der IWF erziele den größten Teil
    seiner Einnahmen bisher aus dem Kreditgeschäft. Das Kreditvolumen
    schwanke aber sehr stark. In wirtschaftlichen Krisenzeiten seien das
    Kreditvolumen und Einnahmen hoch, während sie in Zeiten
    wirtschaftlicher Stabilität zurückgingen. Daher sollten die Nettoerlöse
    aus dem Verkauf des Goldes angelegt und von den Erträgen die
    Verwaltungskosten des IWF gedeckt werden. "Dabei ist ein konservativer
    Anlagestil vorgesehen, der dem öffentlichen Charakter der Gelder
    Rechnung trägt und von einem strikten Risikomanagement begleitet wird",
    versicherte Stein.


    Hintergrund der Anhörung ist die Absicht des IWF, die Stimmrechte
    und die Beteiligung seiner Mitgliedsländer zu stärken. Die
    Bundesregierung hat zu den erforderlichen Änderungen des
    IWF-Übereinkommens einen Gesetzentwurf vorgelegt (16/10535).
    Um die Position der ärmsten und wirtschaftlich kleinsten
    Mitgliedsländer zu festigen, soll der Anteil der allen IWF-Mitgliedern
    einheitlich gewährten Basisstimmen an den Gesamtstimmen auf 5,502
    Prozent festgeschrieben werden. Bei der Gründung des IWF im Jahr 1945
    habe der Anteil der Basisstimmen an den Gesamtstimmen rund elf Prozent
    betragen, heißt es in dem Entwurf. Die nachfolgenden Quotenerhöhungen
    hätten jedoch dazu geführt, dass der Anteil der Basisstimmen an den
    Gesamtstimmen auf rund zwei Prozent zurückging, was vor allem auf
    Kosten der schwächsten Mitgliedsländer gegangen sei.


    Der zentrale Kreditausschuss wies darauf hin, dass der Stimmenanteil
    der Bundesrepublik Deutschland durch die Neuregelung sinken werde. Das
    sei zwar nicht zu kritisieren, aber bei künftigen Änderungen sollte die
    Bundesregierung darauf achten, dass Deutschland einen Stimmenanteil
    behalte, der seinem internationalen Gewicht entspreche. Prof. Hermann
    Remsberger, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, wies darauf
    hin, dass der IWF 380 der insgesamt 2.900 Stellen bei der Organisation
    streichen wolle, um ein Einsparvolumen von 100 Millionen US-Dollar zu
    erreichen. Gegen die Absicht des IWF, 13 Millionen Unzen Gold seiner
    Reserven, die Remsberger auf insgesamt 103 Millionen Unzen bezifferte,
    zu verkaufen, habe die Bundesbank keine Bedenken.


    Der Deutsche Gewerkschaftsbund begrüßte zwar die Stärkung des
    Stimmrechtsanteils der Entwicklungs- und Schwellenländer, kritisierte
    aber andererseits, dass sich an der Politik der Deregulierung und
    Freisetzung der Marktkräfte nichts ändere. Dabei sei die gegenwärtige
    Krise das Ende einer Epoche experimenteller Wirtschaftspolitik nach dem
    neoliberalem Leitbild. Heribert Dieter von der Stiftung Wissenschaft
    und Politik wies darauf hin, der IWF habe in der Krisenprävention und
    wirtschaftspolitischen Beratung nicht immer überzeugt und bei Krisen in
    Entwicklungs- und Schwellenländern wie Argentinien, Indonesien oder
    Südkorea eine unrühmliche Rolle gespielt. Dieter warf dem IWF vor, im
    Unterschied zu anderen Einrichtungen, wie der Bank für Internationalen
    Zahlungsausgleich, die Finanzkrise nicht rechtzeitig erkannt zu haben.

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