Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Aus den Worten spricht viel Frust und Enttäuschung, wofür ich auch Verständnis habe.
    Der letzte Rest dessen, was 1989 von den Menschen in der DDR erreicht wurde, zerfällt nun vor ihren eigenen Augen.


    Aber das, was man heute in Deutschland sehen und erleben, kann ist nur die eine Seite der Medaille und dies macht einen gewaltigen Unterschied zwischen Deutschland und DDR!
    Die Gesellschaft und Strukturen war in der DDR vollkommen andere und man brauchte auch weder Facebook noch WhatsApp um in Kontakt zu bleiben und die Montagsdemos zu organisieren..


    So Eingeschränkt und bespitzelt die Menschen auch waren, in der Gesellschaft gab es Werte und Zusammenhalt. Wenn auch nur in begrenztem Umfang, reichte es doch, um die Regierung zu Fall zu bringen.


    Was soll es bringen, wenn sich die indoktrinierte junge Genration (u30), die weder Werte noch Bindung zur Erde hat, mit den letzten Jahren in der DDR befasst..?
    Diese haben doch gar keine Chance, diese Zeit auch nur im Ansatz zu verstehen..

  • Natürlich kann jeder was tun, und Wildkatze hat natürlich Recht das wir nicht so weitermachen sollten wie bisher, sondern unsere Systeme revolutionieren sollten. Die Hexe macht in ihrem Wahnsinn genau das , indem sie unsere ökonomische Logik umkehrt und die Wirtschaft zerstört. Es geht nicht anders, der heutige degenerierte Mensch benutzt weder seine Wahrnehmung noch seinen Verstand richtig. Um das zu korrigieren braucht es Armut und Überlebenskampf, das schärft die Sinne und gibt uns Zeit zum Nachdenken. Bevor Merkel und ihre dämonischen Einflüsterer allerdings ihr System der stalinistischen Unfreiheit etablieren, müssen wir den Zustand nutzen um auf eine neue Evolutionsstufe der Gesellschaft zu gelangen.
    Nun was aber kann konkret jeder tun ?
    - Zunächst sollten alle die nur eine Personalnummer in einem Konzern sind ihre Aktivität auf das nötigste beschränken und sich gesundheitlich schonen. Keiner sollte sich für saudische Ölprinzen oder chines. Milliardäre abstrampeln. Für deutsche Mittelständler oder Chefs die sich um Mitarbeiter kümmern kann man sich schon einsetzen, aber nicht unter Schädigung der Gesundheit.
    - Konsumverzicht ! Nichts schadet den Globalisten mehr, als wenn sie nichts verdienen. Statt einen Daimler lieber einen Skoda kaufen und das gesparte Geld in Gold anlegen. Auf unnötigen KrimsKrams verzichten, man lebt intensiver je weniger Gerümpel man hat.
    - Geldkreisläufe auf regionaler Ebene etablieren, kaufe lieber im Bauernhofladen , kaufe lieber Bio-Produkte.
    - Unterstützt die politische Opposition (AfD).
    - Boykottiert die Massenmedien, Kündigung von Zeitungsabos, keine Systempresse und keinen Systemrundfunk (GEZ). Insbesondere GEZ-Medien das Leben schwer machen indem man die Einzugsermächtigung widerruft und in unregelmäßigen Zeitintervallen bezahlt ( Dauerauftragskaskade).
    Ihr habt bestimmt auch Tips die das ganze ergänzen.

  • Es gibt viele Möglichkeiten, seine Psyche (unabhängig ob dies nun der richtige Begriff ist, den jeder versteht) zu stärken und möglichst unabhängig vom System zu machen.


    Und in diese Richtung gehen auch die Vorschläge von @Palatin.
    Letztlich nichts anderes, als innere Stärke zu gewinnen, seine Gesundheit sowie körperliche und geistige Fitness zu stärken und/oder erhalten.
    Sein Leben zu überdenken: Was brauche ich wirklich, was wir in der Zukunft eher Ballast werden?
    Dass der Konsumverzicht der Wirtschaft schadet, ist eine positiver Nebeneffekt auf dem Weg zu Neuem. Aber er schärft auch den Blick auf das eigene Leben, Werte und Bedürfnisse!


    In der Agenda steht zum Beispiel "Ab 2030 ein Leben ohne persönlichen Besitz"..
    Und auch wenn die Agenda hier schon oft zerpflückt wurde, wurde dieses Aussage immer gekonnt umschifft, weil sie dem alten Denen so grundsätzlich widerspricht. - Es kann nicht sein, was nicht sein darf!


    Das Problem, aus meiner Sicht, ist nicht die Zerstörung des Bisherigen und Erschaffung von etwas Neuem, sondern dass in de Phase der Neuschaffung zu wenige Menschen die notwendige geistige Reife/Freiheit erreicht haben, um das Neue mitzugestalten.
    Die Folge wäre eine neue Welt als eine perfektionierte Hölle...

  • Palatin: Entziehe Dich der Einkommenssteuer so früh wie möglich. Der Staat hat die größte Angst vor dem Wegfall der Renteneinzahler, nicht den der Empfänger. Schau Dir mal an, wieviel Einkommenssteuer Du berappen darfst, um 2 Rentenpunkte zu bekommen.


    Wenn Du jetzt mit 60 aufhörst, ein Dispojahr machst, dann bis 63 ALG1 kassiert und mit 63 in den Vorruhestand mit 14,4% gehst, hast nicht nur 7 Jahre nicht mehr in die Rentenkasse eingezahlt, sondern auch 7Jahre keine Einkommenssteuer mehr abgedrückt. Aua :)

  • @Wildkatze ich habe gehofft, dass einige die Storyline gedanklich auch noch etwas weiter zeitlich in die Vergangenheit schieben könnten, ohne dass ich das explizit erwähnen muss.

    Wäre ohne Schwierigkeiten möglich, aber was bringt das..?
    Es wäre interessant und spannend, aber ich denke, dass wir dafür einfach zu wenig Restzeit haben..


    Diejenigen die für die Zukunft wichtig sind, sind die selben die deinen Ball in die Vergangenheit tragen könnten. Damit würde eher das Gegenteil von dem erreicht, was für die Gestaltung von etwas gutem Neuen notwendig ist.
    ...und die jüngere Generation würde ohnehin nichts verstehen, egal wie viele Beispiele und egal wie weit wir zurück gehen.


    Das Leben der meisten Menschen ist eine Illusion, zwischen dem was sie als unveränderlich ansehen und der Hölle die sie ignorieren. Am Ende scheitern sie fast alle und nur einige erkennen dann, viel zu spät, was sie damals hätten anders machen sollen.

  • Palatin: Entziehe Dich der Einkommenssteuer so früh wie möglich. Der Staat hat die größte Angst vor dem Wegfall der Renteneinzahler, nicht den der Empfänger. Schau Dir mal an, wieviel Einkommenssteuer Du berappen darfst, um 2 Rentenpunkte zu bekommen.


    Wenn Du jetzt mit 60 aufhörst, ein Dispojahr machst, dann bis 63 ALG1 kassiert und mit 63 in den Vorruhestand mit 14,4% gehst, hast nicht nur 7 Jahre nicht mehr in die Rentenkasse eingezahlt, sondern auch 7Jahre keine Einkommenssteuer mehr abgedrückt. Aua :)

    Das ist zwar sachlich richtig, aber von der Darstellung irrelevant!


    Lebenszeit, oder besser gesagt, die dadurch bestehenden Möglichkeiten, sind nicht mit Geld zu bewerten. Das Wort "Stundenlohn" ist auch nur ein künstlich geschaffenes Gefängnis für den Geist, eben so wie Chancengleichheit, etc..


    Was soll die Freude über einen sonnigen Tag im Kries der Familie/Freund, über eine freundliche Geste die man bekommt oder gibt,... denn wert sein?
    Und ist es nicht alleine, das, was uns zu einem glücklichen Leben führt?


    Die Höhe des Einkommens, die Steuern und Abgaben die man bezahlt, das ist doch vollkommen bedeutungslos.
    Entscheidend ist nur, was man am Ende für die bunten Zettel bekommt, wieviel Glück man damit geben und bekommen kann.
    Das Leben ist linear und jede Minute die verstrichen ist, kommt nie mehr zurück - für kein Geld der Welt!

  • @Wildkatze Da sind wir beide einer Meinung. Diese Erkenntnis muss bei anderen erst noch herareifen, dass 'Geld Zeit ist' und nicht umgekehrt.


    Wieviel "freie" Lebenszeit kann ich mir vor der Rente einkaufen? ist viel wichtiger als die Frage, wieviel Geld habe ich in der Rente?

  • ja, ich hab da auch noch was.....


    seit vielen Jahren gehe ich in Teilzeit einer für mich persönlich nahezu 100% sinnlosen Beschäftigung gegen Entgelt nach, die, für das was ich an Aufwand zu leisten bereit bin, auch noch recht gut bezahlt wird. Essentielle Motivation in Form von direkten, unmittelbaren Kundenkontakten wurde durch C leider unterbunden, aber ok, was tut man (ich) nicht alles für gutes Geld?!


    So sitze ich daheim in der warmen Stube, quasi im houmoffis und warte auf Anfragen, die mich zu 99% intellektuell unterfordern - ok, was tut man (ich) nicht alles für Geld.


    Ich plane demnächst diese, für mich weitgehend sinnlose Beschäftigung einzustellen um mich dem 2. Teil des Mottos "Arbeit macht das Leben süß - Faulheit stärkt die Glieder", hinzugeben und einer mir anspruchsvoll erscheinende Aufgabe zu widmen - aber das ist noch Zukunft.


    Derzeit nutze ich die Freiheitsgrade, die ich mir nehme und zusätzlich durch C. gewinne, um mich ganz und gar der Elliottwellen-Theorie und -praxis hinzugeben und mich über die Zuwächse bei Aktien und EMs zu erfreuen und wenn´s andersrum geht, zu leiden.


    Ich kann nicht mehr essen und saufen, als mit Gewalt hineingeht, aber da gönn ich mir das ein oder andere, statt noname-Aqua muß es halt Perrier aus den Vogesen sein - statt aquakulturfisch, halt eben der wilde, weil wenn ich den nicht kaufe und esse, tut es jemand anders - wäre doch schade für den Fisch und mich.


    Und wenn ich mir das irgendwann nicht mehr leisten kann, will, darf, etc. hört dieser - für einige hier - überflüssige Konsum sowieso auf.


    Aber bis dahin genieße ich es noch in vollen Zügen, bei den Umweltschweinen mitzumachen - ist halt gruppendynamischer Zwang.

  • @Gueldenkraut
    Zynisch? .. Ironisch? ... Ich vermute mal, das meinst du wirklich ernst!


    In jedem Fall aber ein schönes Statement, zu dem was ich hier schreibe.
    Genau diese Einstellung/Lebensführung, hat uns in die heutige Situation gebracht.
    ..und ist ein Grund, warum ich der Gesellschaft den Rücken gekehrt habe.


    Am Ende natürlich alles mit Gruppenzwang gerechtfertigt.


    Du bist ja so unschuldig.. musstest ja so leben.. hattest ja gar keine andere Chance..

  • ach wildcat..


    ich leide mit dir und trauere um dich!
    wenn du verzichtest - nimmt´s ein anderer - die welt wird davon weder schlechter noch besser!


    und jeder ist frei in seinen Entscheidungen, du kannst aussteigen, melde dich bei der Wohnsitzbehörde ab, such dir einen Arzt, der dir deinen Tod bestätigt, dann gibt´s dich hier nicht mehr und du bist frei (wild) - dann tu es - oder hör auf zu lamentieren!


    du änderst die menschen nicht, aber sie ändern dich.....

  • Muss mal wieder den alten Familienspruch (stammt mindestens aus dem 19. Jahrhundert) zitieren:


    I ka mei Zeit ned mit Geldverdiene verplempere.


    Was ich in meinem Leben getan habe, und das war nicht wenig, vieles davon unbezahlt, habe ich getan, weil es wert war, getan zu werden. Geld war nie die Hauptsache, sondern ein Nebenprodukt. Und es hat immer gereicht, auch für Frau und vier Kinder.


    Wer einen Gegensatz sieht zwischen Arbeit und Leben, der hat in meinen Augen seinen Beruf verfehlt.


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • @fritz


    due vermengst hier 2 Begriffe, Arbeit, Beschäftigung


    Arbeit gibt es immer und überall, hie und da - sie ist i.d.R. sinnvoll, sowohl für den, der sich ihrer annimt, als auch für den, für den das Ergebnis bestimmt ist. Nur leider ist sie selten etwas wert so dass du davon nicht satt wirst im bestehenden Kontext.


    Beschäftigung ist etwas ganz anderes. Hier wird jemand be-schäftigt, also be-auftragt, erhält eine Auf-gabe, etc.. Dieser widmet derjenige sich um dafür materiell entlohnt zu werden um sich anschließend sättigen zu können. Immer unter Berücksichtigung des sytemischen Kontextes.


    BSp. gefällig?
    Hausarbeit und elterliche Kindererziehung ist im systemischen Kontext der brd so gut wie nix wert, denn du kannst davon soviel erbringen wie du willst, du verhungerst, weil du keinen materiellen Lohn erhältst mit dem du dich sättigen kannst.
    Ergo lassen sich Vater und Mutter be-schäftigen um einen materiellen Lohn zu erhalten, der sie sättigt. Dann kommt geleich der nächste Einwand, ohne 2 beschäftigungen mit materiellen Löhnen reicht es nicht, ohne 2 dito. kein Rentenanspruch, etc..


    Der systemische Kontext wird schon gar nicht mehr hinterfragt, die Menschen bleiben an der Oberfläche kleben - so funktioniert Hirnwäsche, geistige Indoktrination - ERFOLGREICH! zu wessen Wohl und Vorteil? dem der nachwachsenden Generation?


    Bestimmt nicht!

  • Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • due vermengst hier 2 Begriffe, Arbeit, Beschäftigung

    Gueldenkraut, ich vermenge gar nichts, sondern ich bringe zusammen, was zusammen gehört.


    Der Vater meiner Mutter war Pfarrer, für ihn eine sinnvolle Tätigkeit (auf meine Meinung kommt hier nichts an). Gleichzeitig brachte er es fertig, vier Kinder (jüngstes drei) großzuziehen, nachdem seine Frau psychisch krank und auf Dauer in Weinsberg war. Einen Erziehungsmangel habe ich an meiner Mutter nicht beobachtet, im Gegenteil.


    Der Vater meines Vaters war Augenarzt, zweifellos eine sinnvolle Tätigkeit. Genug Geld brachte sie auch ein. Und da die Praxis im Haus war, war er bei Bedarf für die Seinen ansprechbar und zum Mittagessen zu Hause.


    Mein Vater war Physiklehrer, und das mit Begeisterung. Nebenbei gab er das damals meistgebrauchte Physikbuch (Grimsehl, im Klett-Verlag) heraus. Kürzlich erzählte ein CERN - Direktor in der Stuttgarter Zeitung, wie mein Vater ihn zum Physik-Studium animierte mit den Worten "wenn Du nicht Physik studierst, dann machsch was falsch" (mein Vater duzte seine Schüler, Vorschrift egal, sie wollten das auch). Da er seine Wohnung in fußläufiger Entfernung zur Wohnung nahm, war er zum Mittagessen zu Hause. Auch sonst erledigte er vieles, z.B. Korrekturen, daheim. Die Versuche, die er grundsätzlich machte, wurden in der Schule vorbereitet.


    Du siehst, man kann sinnvolle Tätigkeit im Beruf und für die Familie sehr wohl mit dem Geldverdienen unter einen Hut bringen. Mir selbst ist das auch gelungen, aber davon rede ich jetzt nicht.


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • ok Fritz, alles klar, du entstammst einer privilegierten Familie.


    Pfarren - Beamter
    Arzt - notwendiger Selbstständiger
    Physiklehrer - Beamter


    ist doch logo, dass die Staatsmacht ihre Knechte, die die Drecksarbeit machen, gut versorgt. Nicht umsonst gibt es in der brd eine bildungsmisere, die u. a. auch auf dem Stammbaum des Kindes basiert.


    Aber neben deinem Weltbild gibt es ein ganz anderes:
    Vater und Mutter müssen in Schichten einer Beschäftigung zwecks Gelderwerb nachgehen.
    Der eine von 05:30 - 14:30, der andere von 13:30 bis 22:30 h..
    das sind in etwa mindestens genau so viele, wie die 7,5 Mio. Erfüllungsgehilfen der Staatsmacht, die natürlich gut versorgt werden.


    Übrigens:
    Weder Adolf, noch Hermann noch Heinrich persönlich schickten die Juden in die Gaskammern; es waren die Erfüllungsgehilfen der Staatsmacht, die die Bevölkerung sortierten, es waren Ärzte, die sie für gut/schlecht befanden und letztlich in die Vernichtung schickten. Und zu guter Letzt haben alle entweder von NIX gewußt oder "lediglich" im Auftrag gehandelt.


    Also komm mir nicht mit deiner einseitigen Paradefamilienidylle von staatlichen Knechten, die wieder Schafe scheren und auf Nachfrage aber nicht wissen was sie tun oder taten.

  • Also manche hier haben scheinbar nicht nur einen am Haken oO ...


    Sry Güldenkraut, aber deine Logik verstehe mal wer will .. das ist schon ein Meisterstück von Löhnen/Beschäftigung zu Gaskammern .. alter ...


    und manche sollten hier mal bitte den Aluhut abnehmen .. macht euch halt ein Thread Verschwörungstheorien und sabbert hier nicht so ein Stuss!

  • Ob es nun Arbeit oder Beschäftigung ist bleibt letztlich begriffliche Haarspalterei. Und auch wenn ich es begrifflich eher wie @Gueldenkraut sehe, hat es @fritz gut erläutert was er meinte.


    Ein Beitrag #2730 eine nichts als eine offene und ehrliche Meinung zu deinen Leben @Gueldenkraut
    Ist deine Sache, wie du dazu stehst, aber bedauern brauchst du mich ganz sicher nicht.


    Denke mal, du hast einfach im Gegensatz zu anderen hier, nix verstanden [smilie_happy]


    "Vater und Mutter müssen in Schichten einer Beschäftigung zwecks Gelderwerb nachgehen."
    Dann frag dich mal was diese beiden in ihrem Leben falsch machen?
    Und was wohl aus den Kindern werden wird?

  • vor allem "müssen" ??
    Wenn drei jugendliche in einemOrt bleiben, in dem es nur zwei neue Arbeitsplätze gibt. "Muss" der Dritte deswegen arbeitslos sein?


    Klar wenn er sich dem angeblichen Schicksal hingibt, dann ja.


    Seneca sagte schon vor 2000 Jahren: Glück ist, wenn Vorbereitung auf eine Gelegenheit trifft.


    Wer sich nicht nicht einmal auf das absehbare vorbereitet, braucht nicht nachher über die Ungerechtigkeit der Welt jammern.

Schriftgröße:  A A A A A