Buches Depot

  • AEM eingekauft


    Direkt zur Eröffnung wurde eine zweifache Position AEM außerbörslich eingekauft.


    Zur (Edit: morgigen) Eröffnung in Kanada werde ich eine Position FRU kaufen, wenn der Preis stimmt. Unter den beobachteten Werten haben sie mit 60% den höchsten Ölanteil.

    "Handle was Du siehst, nicht was Du denkst."

    Einmal editiert, zuletzt von Buche () aus folgendem Grund: Gerade festegestellt: Kanada feiert heute Erntedank.

  • Kauf FRU und CNQ


    Der Vollständigkeit halber hole ich diesen Beitrag noch nach ... er hätte eigentlich gestern abend erscheinen sollen, aber bis eben waren im Wochenverlauf alle meine Loginversuche wieder "Forbidden" ;(


    Die Situation im Nahen Osten entwickelt Potential, aus dem Ruder zu laufen, unter anderem ersichtlich am Goldpreis.


    Ich haderte mit mir im Wochenverlauf, Ölwerte zuzukaufen, da viele Werte nahe ihrer zyklischen Hochs notieren, zusätzlich noch hochgekauft durch die politische Situation. Im Falle einer Entspannung ist ein kräftiger Rücksetzer zu erwarten. Falls andererseits im Iran oder Saudi Arabien Ölfelder beschädigt werden, sind die heutigen Kurse wahrscheinlich noch günstig.


    Da die Entwicklung über das Wochenende voraussichtlich an Dynamik gewinnen wird, kaufte ich jeweils eine halbe Kernposition FRU und CNQ (Canadian Natural Resources). Nun ja, bei AEM war am Montag das Timing gut, dafür hier dann weniger optimal.


    CNQ ist mit einer Marktkapitalisierung von $70Mrd einer der großen kanadischen Produzenten, von einigen Foristen immer mal wieder diskutiert, aber hier im Depot noch nicht motiviert. CNQ produzieren 44% Leichtöl+Destillate, 29% Schweröl sowie 27% Erdgas. Der hohe Leichtöl-Anteil ist gut, da margenstärker als Schweröl. Die Reserven liegen bei überdurchschnittlichen 32 Jahren und der Break-Even bei ca. $40 WTI. Die Hälfte der Reserven kommen aus Ölsanden. Ölsande verlieren im Gegensatz zu Bohrlöchern im Lebenszyklus nicht an Durchsatz, was den Abbau sehr gut planbar macht. Allerdings sind sie nicht gerade die sauberste Methode, um am Öl zu kommen.


    Das Management betreibt ein umsichtiges Schuldenmanagement und ist sehr aktionärsfreundlich: Solange die Schulden zwischen $15Mrd und $10Mrd liegen, geht eine Hälfte der Einnahmen in den Schuldenabbau und die andere Hälfte über eine Basisdividende an die Aktionäre. Unterschreitet der Schuldenstand 10Mrd, gehen die gesamten Einnahmen an die Aktionäre, indem Aktienrückkäufe und Sonderdividenden aktiviert werden. Einen so einfachen und gut kommunizierten Plan finde ich vorbildlich. Die $10Mrd-Grenze liegt momentan in Reichweite, was auch erklärt, warum der Wert zur Zeit nahe seinem Allzeithoch liegt.


    Meines Erachtens ergänzen sich TOU und CNQ im Depot gut.

  • Ich denke, es gibt niemanden, der nicht über die Goldexplosion am Freitag (+Do) überrascht worden ist.

    Glaub da ist schon fast alles eingepreißt,mit der angekündigten Bodenoffensive Israel

    Iran hat glaubwürdig und medienwirksam sein Eintreten mit Bodentruppen signalisiert - auch das hat getrieben.


    Ich traue dem aktuellen starken Goldmove nicht.


    Israel (wohl auch von den westlichen Staaten bedrängt, die berechtigte Angst vor einen Flächenbrand haben) wird vorsichtiger mit seinem Einmarsch in Gaza.

    Das Ultimatum wird verlängert - ich würde eher sagen: hinausgezögert.


    Eventuell solange herausgezögert, bis es eine politische Lösung gibt. Gibt es die überhaupt ?)

    Israel muss sein Gesicht gegenüber seiner Bevölkerung wahren, daher muss die Operation weiter laufen.


    Vielleicht liege ich falsch, aber im Moment will ich nicht emotional beladen in EM und/oder Ölwerten reingehen.


    Montag 9.10. standen wir in € bei 1844 im Tief und am Freitag 13.10. bei 1930 im Hoch


    also knapp € 90 mehr für 1 physische Unze Gold


    erinnert alles an 9/11

  • Ich traue dem aktuellen starken Goldmove nicht.

    Ich sehe es etwas differenzierter (zwischen Gold und Öl):

    • Politische Börsen haben kurze Beine, was mich Deiner Haltung zum Goldpreis zuneigen läßt.
    • Potentielle Kollateralschäden an Ölfeldern+Infrastruktur sowie mögliche Sanktionen wirken sich länger aus, was eine Beteiligung an Produzenten in unbeteiligten Ländern (Kanada, Australien) attraktiv macht. Der Ölpreis steht 10% unter seinem September-Hoch, da herrscht noch keine Panik.

    Israel (wohl auch von den westlichen Staaten bedrängt, die berechtigte Angst vor einen Flächenbrand haben) wird vorsichtiger mit seinem Einmarsch in Gaza.

    In meinen Augen ist das Zögern und sich überrascht geben reines Theater. Daß der israelische Geheimdienst im Vorfeld des Angriffs nichts mitbekommen hat, halte ich für unwahrscheinlich. Also hat man (USA+Israel) den Angriff erduldet, um jetzt richtig ein Faß aufzumachen. Die Saudis haben sich in letzter Zeit recht despektierlich den USA gegenüber benommen und wollen auch noch den BRICS beitreten. Damit haben sie sich ausreichend als Kollateralschaden in dem Konflikt beworben.

    erinnert alles an 9/11

    Bei 9/11 war schnell absehbar, daß es zu keinem heißen Krieg führt. Ich würde die Parallelen eher zum Ukraine-Konflikt suchen. Ggf. gilt auch das selbe Ziel - Europa weiter von Öl und Gas abzuschneiden bzw. von den "richtigen" Lieferanten abhängig zu machen.


    LG, Buche

  • Wochenauswertung

    Indizes und Rohstoffe mit wöchentlicher Veränderung in Heimatwährung:


    Gold +5,42%

    Silber +5,36%

    NG/Erdgas -2,82%

    WTI/Öl +5,89%

    DAX: -0,28%

    SPX: +0,45%


    Positionen

    1x = 1 Position, 2x = doppelte Position usw.;

    Veränderung zum Einstand in Euro; Veränderung zur Vorwoche (Vw) in Heimatwährung.


    - AEM 2,0x + 6,05% (+ 7,76% zur Vw, Neuzugang)

    - AM 0,5x +18,06% (+ 4,97% zur Vw)

    - CNQ 0,5x - 1,01% (+ 8,69% zur Vw, Neuzugang)

    - FRU 0,5x - 1,70% (+ 4,96% zur Vw, Neuzugang)

    - PPL 1,0x -10,13% (+ 5,63% zur Vw)

    - TOU 0,5x +13,70% (+ 5,21% zur Vw)

    - TPZ 1,0x + 9,74% (+ 4,12% zur Vw)

    - SXENFDP 1,5x - 0,79% (+ 1,54% zur Vw)

    - BTI 1,0x -14,76% (- 2,36% zur Vw)


    Silberwerte:Energie:Std.-Werte = 2:4:2,5 - Gold und Öl erfreuen


    Die Geopolitik brachte ordentlich Schwung in die Rohstoffmärkte. Gold, Silber und Öl legten jeweils um kräftige 5% zu, während Erdgas vernachlässigt blieb. Der Standardwerteindex SPX rettete sich noch knapp ins Plus, während der DAX die Woche leicht negativ abschloß.


    Vor Beginn der Berichtssaison hielten sich die Unternehmen mit Nachrichten zurück.


    Im Depot wurden AEM, CNQ und FRU hinzugekauft.


    Politische Märkte sind charttechnisch schwierig zu erfassen, daher erwarte ich für die nächste Zeit keine hohe Prognosequalität.


    Silber eroberte am Freitag die $22,20 sowie das Dreieck zurück und zeigte damit, was die Bullen sehen wollten. Im bullischen Szenario konsolidiert der Kurs nun entlang des Aufwärtstrends und setzt sich schließlich über die $22,80 nach oben ab. Die bärische Variante verläuft symmetrisch unterhalb des Aufwärtstrends und wird mit einem Unterschreiten der $22,20 bestätigt. Ich habe vor, mich auf Gold zu konzentrieren und keine Positionen im Silber zu handeln.



    Gold handelte durch den Trendkanal hindurch und schloß darüber direkt am $1.930er Widerstand. Wie beim Silber ergeben sich zwei Varianten: Der bullische Pfad konsolidiert über dem Abwärtskanal und bricht schließlich über $1.930 aus, während die bärische Variante wieder in den Trendkanal hineinfällt und unter $1.900 bestätigt wird. Ich habe AEM auf der Hälfte des Freitagsgewinns abgesichert und werde darüber hinaus zunächst abwarten, welcher der beiden Wege eingeschlagen wird.



    Der DAX stieg zum Wochenanfang zunächst kräftig an, wurde dann aber über der 15.450er Marke abgelehnt. Seitdem läuft ein steiler Abwärtstrend, der ohne Gegenreaktion in den Wochenschluß führte. Der Wochenendhandel legt nahe, daß die Unterseite des Handelsbereiches bei 15.000-14.950 noch einmal angetestet wird, bevor eine Gegenreaktion in Richtung 15.450 einsetzt. Unter 15.000 ist eine tiefere Ausholbwegung zur 14.500 oder 13.800 zu erwarten. Bei diesen Marken werde ich den SXENFDP vorsichtig weiter aufstocken und ggf. auch einen kurzfristigen intraday-long versuchen. Dies gilt nur, solange nicht Saudi-Arabien oder der Iran mit in den Konflikt gezogen werden.


  • @ Buche


    Danke für Deine Sicht der Dinge

    Ich möchte hier auch nicht zu direkt darauf eingehen, da es sich um Dein Depot handelt und nicht um eine Berichterstattung


    Ich kann mir schwer vorstellen, das Netanjahu den Angriff absichtlich zugelassen hat und so sein Volk unmenschliches Leid und Tod gebracht hat.

    Es müsste ja dann einen Grund dafür geben. Welchen: im Moment fällt mir keiner ein.


    Aber ja: recht merkwürdig,das es wohl so gut wie keine Grenzposten am Gaza Streifen gab.

    Scheint so, das die Mehrzahl ungehindert eindringen konnten


    Saudi-Arabien und Katar haben sich die letzten Jahren dem Westen zugewandt.

    Hört sich ein wenig oberflächlich an, aber durch sportliche Veranstaltungen (WM und eventuell auch

    eine Bewerbung für die Olympischen Spiele) wollen die zahlreich punkten.


    Mit einer militärischen Unterstützung wäre das dann Schnee von gestern.

    Das Säbelrasseln wird bleiben um in der arabischen Welt das Gesicht nicht zu verlieren


    Die USA + NATO können sich jetzt keinen 2 Frontenkrieg leisten, daher gehe ich davon aus ( ich hoffe es zumindest sehr stark ) das sich der Konflikt nicht als Flächenbrand entpuppt.


    Daher: The Show must go on [smilie_denk]

    Nur meine Meinung, aber ich bin selber für die kommende Woche recht unsicher.

    Erwarte fallende EM + Öl und steigende Standardmärkte


    Der Freitag sah doch komplett nach Panik und gesteuerten Move up bei Gold+Öl aus.

    Die Aktienmärkte haben es sogar leicht ins Plus geschafft

  • Wochenauswertung


    Indizes und Rohstoffe mit wöchentlicher Veränderung in Heimatwährung:


    Gold +2,46%

    Silber +2,94%

    NG/Erdgas -9,77%

    WTI/Öl +1,52%

    DAX: -2,56%

    SPX: -2,39%


    Positionen

    1x = 1 Position, 2x = doppelte Position usw.;

    Veränderung zum Einstand in Euro; Veränderung zur Vorwoche (Vw) in Heimatwährung.


    - AEM 2,0x + 8,09% (+ 2,47% zur Vw)

    - AM 0,5x +17,37% (+ 0,16% zur Vw)

    - CNQ 0,5x - 3,69% (- 1,98% zur Vw)

    - FRU 0,5x - 2,88% (- 0,07% zur Vw)

    - PPL 1,0x -10,59% (+ 0,62% zur Vw)

    - TOU 0,5x +17,92% (+ 4,89% zur Vw)

    - TPZ 1,0x + 7,75% (- 0,69% zur Vw)

    - SXENFDP 1,5x - 3,97% (- 3,20% zur Vw)

    - BTI 1,0x -15,28% (+ 0,13% zur Vw)


    Silberwerte:Energie:Std.-Werte = 2:4:2,5 - Rohstoffe hielten sich stabil


    Die Märkte verblieben die zweite Woche im Krisenmodus. Der SPX hielt noch seinen Handelsbereich aus dem Sommer, während der DAX bereits in eine tiefere Handelsspanne fiel. Spiegelbildlich verhielten sich dazu die Edelmetalle, die im Wochenverlauf weiter anzogen. Erdgas gab deutlich nach, während Öl ein leichtes Plus in den Wochenschluß rettete.


    TOU übernimmt mit Bonavista den sechsgrößten Erdgasproduzenten in Kanada, um eine Lücke zwischen seinen Liegenschaften zu schließen. Der Übernahmepreis von $1,54Mrd wird je zur Hälfte mit Aktien und per Cash/Schuldenübernahme beglichen. Um die Aktionäre bei Laune zu halten, wird die Basisdividende erhöht und es gibt erneut eine Sonderdividende von einem Dollar. Dem Markt (und mir) gefällt der Zukauf; TOU erreicht unter den Depotwerten das beste Wochenergebnis.


    Im Depot gab es keine Veränderungen.


    Die Märkte bleiben schwer prognostizierbar, da noch keine konkrete Weiterentwicklung des Nahost-Konfliktes absehbar ist. Nach meiner Einschätzung ist nun schon einiges eingepreist und man wartet ab, um zu "Kaufen wenn die Kanonen donnern.".


    Silber entschied sich für die obere Route und stieg direkt an den Widerstand bei $23,60 an. Meine primäre Erwartung ist eine Konsolidierung entlang des Widerstands mit einem letztendlichen Abbröckeln in Richtung $22,20, sobald sich eine Weiterentwicklung des Konfliktes konkretisiert. Bullische Auflösungen habe ich der Vollständigkeit halber eingezeichnet, halte sie aber für weniger wahrscheinlich.



    Gold hat sich ebenfalls nach oben herausgearbeitet. Positiv ist die klare Etablierung oberhalb des Abwärtskanals, die den Bereich $1.970-$1.900 als Sprungbrett nach oben vorbereitet. Eine kurzfristige Warnung sind die letzte Tageskerze, die Schwäche und Unsicherheit anzeigt, sowie der geringe Hebel der Bergbauaktien auf den Goldpreis. Hier vollziehen die Goldproduzenten ein Phänomen nach, das sich beim Silber schon seit längerer Zeit zeigt und ein direktes Handeln des Metalls gegenüber den Produzenten nahelegt.



    Zusammenfassend erwarte ich eine Seitwärtskonsolidierung innerhalb des Bereiches von $1.970-$1.900. Weitere Anstiege sollten zunächst bei $2.040 auslaufen, während ein kurzfristig unwahrscheinlicher bärischer Verlauf erst unter $1.900 mit einem Rückfall in den Abwärtstrendkanal aktiviert würde.


    Ich habe im Gold und Silber zunächst keine neuen Käufe vor und werde am Montag den Stop für AEM leicht nachziehen. Perspektivisch erfolgt nach Ausstoppen von AEM ein Tausch in eine direkte Goldanlage.


    Der DAX entschied sich für die bärische Route und gab seine Unterstützung bei 14.900 auf. Zum Schluß fiel er sogar aus dem Abwärtskanal nach unten heraus, was nun einen Abschluß mit einem Ausverkauf zu tieferen Zielen wahrscheinlich macht. Ich habe vor, den Dividenden-ETF an den Marken 14.600, 14.200 und 13.800 zuzukaufen und ab 14.200 zu beginnen, auch einige Einzelwerte wieder aufzunehmen. Von gehebelten Position werde ich weiterhin absehen.


  • AEM wurde im späten Abend von dem nachziehenden Stop eingeholt und mit +8,04% aufgelöst. Ein direktes Gold-Investment, auf den gleichen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zurückgerechnet, hätte mit +7,01% rentiert.


    Das bestärkt mich darin, in den nun erwarteten Rücklauf das gelbe Metall direkt zu handeln.


    --


    Handelsergebnis seit 01/23, zusammengerechnet in Prozent einer Positionsgröße:


    Edelmetalle: +32,87%

    Energie: +5,09%

    Standardwerte: -100,7%

  • Quartalszahlen AEM, AM und AR


    AEM lieferte mit den Quartalszahlen ein leicht besseres EPS ab und traf beim Umsatz die Erwartungen. Offensichtlich waren einige Investoren gestern abend vor den Zahlen unsicher, was den Abverkauf erklären würde und heute vorbörslich wieder teilweise aufgeholt wurde.

    Ich bleibe allerdings dabei, zu nächster Gelegenheit in Gold umzuschichten, bei dem man sich um Quartalszahlen und Bewertungskennzahlen weniger Gedanken machen muß.


    AM übertrifft die Erwartungen (komplette Zahlen) beim Umsatz und EPS leicht. Die Volumen sind im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich angestiegen. Seit 5 Quartalen wird positiver freier Cashflow generiert und seit Jahresbeginn wurden 100Mio an Schulden abbezahlt, wodurch sich der Verschuldungsgrad auf 3,4x stellt. Das Management erwartet für 2024 das Erreichen von 3,0x und stellt die damit verbundenen erhöhten Ausschüttungen an die Aktionäre in Aussicht.


    Im Upstream finden sich die gesteigerten Produktionsvolumen natürlich wieder und führen bei AR ebenfalls dazu, daß die Erwartungen übertroffen werden. Der Cashflow war im Quartal leicht positiv. Die Cash costs sind leicht auf $2,35-2,40 pro Mcfe gesunken und für 2024 wird eine Reduktion der Investitionen angekündigt. Dadurch erwartet das Management weiter steigenden freien Cashflow und damit die Möglichkeit, wieder Schulden zu reduzieren und Aktien zurückzukaufen.


    Zu den momentanen Kursen möchte ich nicht zukaufen, aber nach ein paar schwachen Tagen werde ich voraussichtlich AM ausbauen und mir von AR wieder einige Belegexemplare (0,5er Position) sichern.


  • Zukauf SXENFDP


    Uups... bei dem Abtaucher eben kurz vor Börsenschluß haben sie meine Order noch gefüllt.

    Das hätte ich vor dem Wochenende nicht unbedingt noch haben müssen, aber selbst schuld, ich hätte die Order ja herausnehmen können als es heute abend wackelig wurde.

    Aber was rede ich... ich habe natürlich einfach nur fest meinen Plan getradet :P

  • Wochenauswertung

    Indizes und Rohstoffe mit wöchentlicher Veränderung in Heimatwährung:


    Gold +1,39%

    Silber -1,10%

    NG/Erdgas +8,15%

    WTI/Öl -4,34%

    DAX: -0,75%

    SPX: -2,53%


    Positionen

    1x = 1 Position, 2x = doppelte Position usw.;

    Veränderung zum Einstand in Euro; Veränderung zur Vorwoche (Vw) in Heimatwährung.


    - AEM 2,0x mit +8,04% aufgelöst

    - AM 0,5x +14,31% (- 2,80% zur Vw)

    - CNQ 0,5x - 6,43% (- 1,98% zur Vw)

    - FRU 0,5x - 3,79% (+ 0,00% zur Vw)

    - PPL 1,0x -10,82% (+ 0,69% zur Vw)

    - TOU 0,5x +14,98% (- 1,65% zur Vw)

    - TPZ 1,0x - 2,36% (- 0,69% zur Vw)

    - SXENFDP 2,5x - 1,86% (- 0,87% zur Vw, Zukauf)

    - BTI 1,0x -17,53% (- 2,85% zur Vw)


    Silberwerte:Energie:Std.-Werte = 0:4:3,5 - mit dem breiten Markt abgegeben.


    Die Märkte sind immer noch von der Unsicherheit im Nahen Osten hin- und hergerissen. Gold löste seine Konsolidierung im Wochenverlauf nach oben auf, während Silber zurück blieb. Standardwerte notierten ebenfalls schwächer. Der DAX zeigte relative Stärke und konnte die 14.600 knapp behaupten, während der SPX unter die von einigen Analysten für wichtig betrachtete Marke von 4.150 fiel. Öl beendete die Woche schwächer, jedoch über der Marke von $82, die im Monatsverlauf einen Boden darstellte, während Erdgas trotz starker Gewinnmitnahmen am Freitag stärker schloß.


    Die Quartalszahlen von AM und AR hatte ich schon in einem Vorbeitrag kommentiert.


    Im Depot wurde AEM verkauft und die Position im SXENFDP ausgebaut.


    Silber konnte am Montag einen Ausbruch über $23,60 nicht halten und ging in eine Konsolidierung über. Ich bleibe bei der Erwartung aus der letzten Woche, daß sich die Konsolidierung bis $22,20 fortsetzt. An dieser Marke werde ich gegebenfalls wieder zusteigen; dies hängt allerdings auch vom Goldverlauf zu diesem Zeitpunkt ab.



    Gold löste seine Konsolidierung zum Wochenschluß nach oben auf. Dies läßt erwarten, daß der Lauf zumindest bis $2.040 weiter geht. Durch Politik und Shorteindeckungen derart getriebene Fahnenstangen sind für mich tradingtechnisch "verbrannt", daher wende ich mich nun kurzfristig wieder dem Silber und DAX zu.



    Der DAX konnte im Wochenverlauf seine überverkaufte Situation kaum abbauen und nur knapp einen Schluß über 14.600 retten. Damit wird diese Marke als Minimalziel des Abwärtstrends weniger wahrscheinlich. Die Wochenendindikationen liefern zur Zeit keinen Hinweis auf einen schwarzen Montag.



    Damit ist die primäre Erwartung nun eine kurze Erholung bis max. 14.900 zum Montagsbeginn sowie in den folgenden 5-10 Handelstagen ein abschließender Besuch einer der beiden tieferen Marken um einen belastbareren Boden zu bilden.


    Ich bleibe bei dem Plan, bei 14.200 und 13.600 weitere mittelfristige Positionen aufzunehmen. Aufgrund der überverkauften Situation lohnen sich ggf. einige vorsichtige Intraday-Longs.

  • Trotz der ueberverkauften Situation im Dax, weiß ich nicht, wo der Optimismus für erste Käufe herkommen soll.

    Vor allem weil der Dow am Freitag tief rot schloß und der Iran weiter Säbelrasseln veranstaltet.


    Für Daytrading muss man viel Zeit und Nerven haben.


    Es ist wie es ist: schwierige Zeiten, in jeder Hinsicht

  • Für Daytrading muss man viel Zeit und Nerven haben. [...] schwierige Zeiten [...]

    Absolut richtig.


    Daytrading ist wie Latein lernen - man muß es wirklich wollen und mögen; deshalb ist es auch in Ordnung, wenn es nicht Jedermanns Sache ist.


    Kurzfristige Pläne sind durchaus möglich - nachdem die Futures über Nacht ebenfalls Ruhe anzeigten, hatte man heute morgen nach acht Uhr einige Minuten Zeit, zwischen 14.710/.720 einzusteigen und konnte die Position wenig später am Einstand abstoppen. Jetzt kann er entweder in den nachziehenden Stop dackeln oder in Richtung 14.900 noch etwas mehr Geld bringen.


    Den perfekten risikolosen Einstieg in längerfristige Positionen wird es in den nächsten Jahren nicht geben; dazu sind Fiskal- und Geopolitik zu überdehnt. Das birgt aber auch das Risiko von Opportunitätsverlusten, indem man gar nichts mehr investiert. Deshalb halte ich es wie der von mir geschätzte "Fundi" Peter Lynch, der sinngemäß sagte: "Die meisten Anleger verlieren mehr Geld in der Erwartung der Baisse, als in der Baisse selbst." Das bedeutet für mich zur Zeit, zwischen 50% und 66% langfristig investiert zu bleiben, wobei dort - wie in den Vorbeiträgen beschrieben - ein Umdenken von Einzelwerten in Richtung ETFs stattfindet.

    "Handle was Du siehst, nicht was Du denkst."

    Einmal editiert, zuletzt von Buche () aus folgendem Grund: Grammatik, Grammatik :-)

  • Wochenauswertung


    Indizes und Rohstoffe mit wöchentlicher Veränderung in Heimatwährung:


    Gold -0,72%

    Silber +0,53%

    NG/Erdgas +11,30%

    WTI/Öl -5,46%

    DAX: +3,42%

    SPX: +5,85%


    Positionen

    1x = 1 Position, 2x = doppelte Position usw.;

    Veränderung zum Einstand in Euro; Veränderung zur Vorwoche (Vw) in Heimatwährung.


    - AM 0,5x +19,84% (+ 6,43% zur Vw)

    - CNQ 0,5x - 2,74% (+ 5,52% zur Vw)

    - FRU 0,5x - 1,77% (+ 2,06% zur Vw)

    - PBA/PPL 1,0x - 7,08% (+ 4,15% zur Vw)

    - TOU 0,5x +16,90% (+ 1,62% zur Vw)

    - TPZ 1,0x + 6,44% (+ 2,09% zur Vw)

    - SXENFDP 2,5x + 1,00% (+ 3,71% zur Vw)

    - BTI 1,0x -12,81% (+ 7,32% zur Vw)


    Silberwerte:Energie:Std.-Werte = 0:4:3,5 - Zuwächse bei allen Depotwerten


    Bei den Edelmetallen dominierte eine Seitwärtsbewegung, die im Wochenverlauf beim Gold in einem leichten Minus und beim Silber mit einem leichten Zugewinn endete. Die Standardwerte vollführten einen Anstieg, der sich in der zweiten Wochenhälfte noch verstärkte und insbesondere den SPX von einer absturzgefährlichen Klippe wieder wegsteuerte. Öl gab die zweite Woche deutlich nach, während Erdgas sehr stark performte. Die energiebezogenen Depotwerte kamen aufgrund erfreulicher Quartalszahlen ganz gut davon.


    Mit den Quartalszahlen von TOU, CNQ und PBA bin ich zufrieden.


    TOU und CNQ vermeldeten Steigerungen in der Produktion und damit auch im Umsatz und Cashflow. Bei der öllastigeren CNQ sind die Verbesserungen noch deutlicher ausgeprägt so daß die Basisdividende um 10% auf CAD 1,00 erhöht wird. Für das erste Quartal 2014 wird ein Absinken der Nettoverschuldung unter CAD 10B erwartet, was weitere Ausschüttungen an die Aktionäre aktiviert.


    PBA legt beim Umsatz ebenfalls zu, stagniert aber beim Gewinn und Cashflow. Die Guidance wird trotzdem leicht angehoben. Phase VIII der Peace Pipeline wird voraussichtlich unter Budget fertiggestellt. Die stillgelegte Nipisi-Pipeline im Clearwater-Bereich wurde wieder in Betrieb genommen nachdem ein Großkunde längerfristige Abnahmen zusagte und Aussichten auf Buchungen weiterer Kunden bestehen. Für 2025/26 werden Ausgaben für größere Projekte angekündigt, die voraussichtlich wieder zu negativem freiem Cashflow und steigender Verschuldung führen werden. Aus diesem Grund sehe ich auf Sicht der nächsten Jahre kein großes Potential in dem Wert und werde nach einem Ausstieg suchen.


    Im Depot gab es keine Veränderungen.


    Silber schiebt sich seit dem Erreichen des Hochs vor zwei Wochen seitwärts zwischen $22,60 und $23,60. Aus der Performance einiger Produzenten und Royalties könnte man einen bullischen Ausbruch herleiten; ebenso wäre zusammen mit den Standardwerten nun ein erneutes "Alles steigt"-Szenario denkbar. Deshalb nehme ich den grünen Pfeil für ein kurzfristiges Umdenken mit in die Ideenskizze auf. Insgesamt ist mir das aber nach heutigem Stand zu wenig und ich bleibe an der Seitenlinie, bis die Situation klarer wird.



    Das gleiche Bild zeigt sich im Gold: Der erwartete Durchlauf bis $2.040 kam nicht, hätte aber analytisch mehr Klarheit gebracht. Die stattdessen vorgenommene Seitwärtsbewegung hilft nicht weiter und reduziert kurzfristige Wahrscheinlichkeiten auf einen Münzwurf - ebenfalls Seitenlinie.



    Der DAX ließ sich nicht lumpen und holte nicht nur die erwarteten 14.900 Punkte, sondern mehr als die doppelte Strecke nach oben. Damit hat er nun die Möglichkeit eröffnet, die positive Jahresende-Saisonalität zu nutzen und über den blauen Pfad aus dem Abwärtskanal herauszulaufen. Alternativ wäre ein weiteres Ausholen mit einem letzten Test der 14.600 und der unteren Kanalkante möglich. Ich habe mir die 15.000 und 14.600 als Marken für den Ausbau weiterer Longs vorgemerkt; die tieferen Marken aus der letzten Woche stelle ich zurück.


    Der starke Rückgang des VIX sowie die Erholung der Anleihenkurse am langen Ende passen auch ins Bild.


  • Kauf Silber

    Die $22,20 hatte ich mir schon eine Weile im Chart markiert... nun wurde ich per Limit knapp darüber abgeholt (1-fache Position, ungehebelt, ohne Laufzeit und Finanzierungskosten).


    Nachdem ich damit den Fuß in die Tür gestellt habe, werde ich die Position voraussichtlich zügig in Kern- und Tradingpositionen ausbauen, da sie bis auf Weiteres als alleinige Edelmetallposition angedacht ist. In den zuoberst unter Beobachtung stehenden Produzenten und Royalties MAG, SILV, TFPM und WPM sehe ich nach den 3Q-Zahlen noch keine Alternative; da muß noch einiges an Bewertung abgeschmolzen werden bevor sie wieder interessant werden.

  • Wochenauswertung

    Indizes und Rohstoffe mit wöchentlicher Veränderung in Heimatwährung:


    Gold -2,84%

    Silber -4,53%

    NG/Erdgas -13,71%

    WTI/Öl -4,16%

    DAX: +0,30%

    SPX: +1,31%


    Positionen

    1x = 1 Position, 2x = doppelte Position usw.;

    Veränderung zum Einstand in Euro; Veränderung zur Vorwoche (Vw) in Heimatwährung.


    - Silber 1,0x - 1,14% (- 4,53% zur Vw neue Position)

    - AM 0,5x +16,44% (- 3,25% zur Vw)

    - CNQ 0,5x - 5,78% (- 3,54% zur Vw)

    - FRU 0,5x - 2,96% (- 0,74% zur Vw)

    - PBA/PPL 1,0x - 7,67% (- 0,05% zur Vw)

    - TOU 0,5x + 9,07% (- 6,13% zur Vw)

    - TPZ 1,0x + 1,33% (- 4,23% zur Vw)

    - SXENFDP 2,5x + 0,55% (- 0,45% zur Vw)

    - BTI 1,0x -14,10% (- 1,90% zur Vw)


    Silberwerte:Energie:Std.-Werte = 1:4:3,5 - Öl und Gas belasten stark


    Die Edelmetalle gaben im Wochenverlauf nach, wobei zum Freitagsschluß erste relevante Unterstützungen erreicht wurden. Öl und Erdgas verbuchten kräftige Verluste, während die Standardwerte einen kräftigen Wochenausklang erreichten.


    FRU legte einen erfreulichen Quartalsberichtmit steigendem Umsatz und freiem Cashflow bei gleichbleibender Produktion vor. Das Management hebt die erfolgreiche Expansion in die USA als stabilisierend hervor, was ich auch so sehe und als noch nicht vollständig eingepreist betrachte. Die Schulden wurden um 19% auf das 0.4-fache des freien Cashflows reduziert. Ich bedauere, zu Anfang der Woche nicht zugekauft zu haben, da ich zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Ölpreisentwicklung noch von weiteren Abgaben ausging.


    Im Depot kam eine Position Silber hinzu. Aufgrund des hohen Öl- und Gasanteils verlor das Depot deutlich an Wert.


    Silber korrigierte zum Wochenschluß ziemlich genau auf die Unterstützung bei $22,20; knapp darüber nahm ich eine Erstposition auf. Von hier halte einen erneuten Absprung zumindest noch einmal zur $22,80 für wahrscheinlich. Anderenfalls setzt sich die Korrektur in die Zone $21-$20 fort, wo ich in der Mitte einen weiteren Zukauf limitiert habe. Insgesamt wäre ein Aufsuchen dieser Zone ein deutliches Schwächezeichen.



    Gold sitzt bei $1.930 auf einer vergleichbaren Unterstützung mit Erholungspotential bis ca. 1.970/80. Nach unten kann die Situation noch bei $1.900 und $1.880 repariert werden; diese Bereiche würde ich ungefähr mit den bei Silber eingezeichneten grauen Zonen korrespondierend sehen. Unter $1.880 kippt die Situation ins Bärische.



    Die Entscheidung zwischen Erholung oder weiterer Korrektur sollte bei beiden Metallen bereits zum Wochenanfang fallen.


    Im DAX herrschte genügend Kaufdruck, um noch nicht einmal das minimale Korrekturziel bei 14.900 zu erreichen. Erst die Oberseite des fallenden Abwärtskanals stoppte in der zweiten Wochenhälfte die Aufwärtsbewegung.

    Ein kleinerer Pullback bis 15.160 ist meiner Erwartung nach die wahrscheinlichste Variante, um danach den Abwärtskanal zu überwinden. Allerdings überrascht der DAX auch gerne damit, per GAP direkt über wichtigen Widerständen zu eröffnen (grüne Variante). In diesem Fall wäre ein danach folgender Pullback an die 15.330 noch eine Möglichkeit auf die Jahresendrallye aufzuspringen.

    Weiter unten wären die tieferen Ziele bei 15.100, 15.020 und 14.900 weitere Möglichkeiten, die umgekehrte SKS zu vervollständigen, was aus Symmetriegründen sogar besser aussehen würde.



    Wie auch immer es ab Montag läuft, ich werde nur nach Long-Einstiegen suchen und dies voraussichtlich auch bis zum Jahresende so halten.

  • Freiläufer-Spielchen initiiert

    Wenn es dem Esel zu gut geht (dem DAX sei es gedankt), geht er aufs Eis...


    Ich wollte ja eigentlich keine Produzenten mehr kaufen. Die Möglichkeit, gerade in der Nähe eines mittelfristigen Tiefs zu stehen ist aber nicht von der Hand zu weisen und in den letzten Tagen gestiegen (vgl. Öl, Zinsen, Inflation, Stimmung, Jahreszyklik, GDX - von anderen Foristen in den letzten Tagen mehrfach thematisiert). Daher mache ich nun doch drei kleine Positionen auf, die ich möglichst nicht komplett langfristig halten werde, sondern zur Produktion von Freiläufern nutzen möchte. Die FL werden bis zum noch zu bestimmenden Zyklusende durchgehalten.


    Ins Depot kamen direkt nach US-Eröffnung:


    0,7x IAU (Naheproduzent, Gold + Basismetalle)

    1,5x MAG (Produzent, Silber)

    0,5x SILV (Produzent, Gold + Silber)


    MAG und SILV sind zwei alte Bekannte im Depot, haben ihre Produktion etabliert, sind schuldenfrei und cashflow-positiv. SILV hält einen Teil der Produktion als Kassenbestand zurück und steht damit vorbildlich hinter seinem eigenen Produkt.


    IAU ist ein Naheproduzent mit kleiner Anfangsproduktion, momentan mit starker Verwässerung und Kapitalbedarf sowie noch bevorstehender Reserven- und Machbarkeitsstudie. Ein potentielles Basismetall-Joint-Venture mit einem noch ungenannten Partner würde die Kapitalsituation entschärfen.

    Wenn es wie geplant läuft, können sie ein 400.000oz-Produzent in Nevada werden und die momentane Bewertung wäre lächerlich. Ohne weiteres Kapital implodieren sie und ich wäre nicht überrascht, wenn sie dann von den beteiligten Kapitalgebern auseinandergenommen werden (=Totalverlust für die Aktionäre).

    Wohin der Weg geht wird sich bereits im Verlauf von 2024 zeigen und ich sehe eine mindestens 60%ige Wahrscheinlichkeit für den positiven Ausgang. Sollte jedoch der ungenannte JV-Partner mit einem der bestehenden Kapitalgeber zusammenhängen, unterstelle ich Foulspiel mit dem Ziel die Implosion auszulösen und verkaufe die Position sofort.

    • Offizieller Beitrag

    Interessant, Buche.


    MAG ist ein alter Bekannter und SILV ein Freiläufer, aber alle 3 nicht im Depot. Ob sich diese bald im Kurs verdoppeln? Stufenweise Trades gehen aber auch.... :)


    Grüsse & Viel Glück!

    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Um keine falschen Erwartungen zu schüren: Ich möchte nicht dahingehend verstanden werden, daß ich nun unmittelbar einen Verdoppler erwarte, so erfreulich dies auch wäre.


    Dazu müßten sich PoS/PoG über $30/$2.200 etablieren, was meines Erachtens frühestens ein Thema für die zweite Hälfte des kommenden Jahres sein wird.


    Man kann ja auch nach 25% Kursgewinn die Position um 80% reduzieren und dann einen schönen FL-Anteil zurückbehalten. Das ist so mein Trading-Ziel bis Ende Dezember/Anfang Januar für MAG und SILV.

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