aber ein Trost bleibt, der neue ZuGeWinn der Lüge
eins ist sicher , eine 100KiloGoldMunte war es nicht
Gruss
alibaba
28. Dezember 2024, 05:54
aber ein Trost bleibt, der neue ZuGeWinn der Lüge
eins ist sicher , eine 100KiloGoldMunte war es nicht
Gruss
alibaba
Es hat wieder eine erwischt. Telefonische Abfrage ihrer Vermögensverhältnisse. Ohne Hirn lebt es sich ganz ungeniert..
Ludwigsburg: Rentnerin wird Opfer von Schockanruf-Betrug
Eine 90-Jährige Leonbergerin wurde am Donnerstag Opfer von Betrügern. Die Täter nahmen telefonisch Kontakt mit der Rentnerin auf und gaben vor, ihre Tochter habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht, weshalb eine Kaution bezahlt werden müsse. Nach telefonischer Abfrage ihrer Vermögensverhältnisse packte die 90-Jährige Gold und Schmuck im Gesamtwert von rund 30.000 Euro zusammen und übergab die Wertsachen zur Abwendung der angeblich anstehenden Haftstrafe beim alten Friedhof in der Seestraße an eine männliche Person. Im Rahmen von weiteren Telefongesprächen wurde von den unbekannten Tätern die Echtheit des Goldes angezweifelt, weshalb die Frau aufgefordert wurde, 25.000 Euro von ihrem Konto abzuheben. Nachdem die 90-Jährige das getan hatte, wurde sie zunächst telefonisch quer durch Leonberg gelotst, bis sie das Bargeld schließlich an eine weibliche Person am Busbahnhof Leonberg übergab. Nachdem die echte Tochter der Seniorin von dem Vorfall erfuhr, wurde Strafanzeige erstattet.
Quelle: Presseportal.de
Schwer zu ertragen, diese Geschichten. Arme Teufel, auch mit nochsovielen Wertsachen.
Ich kann nicht beurteilen, wieviele auf sowas reinfallen, aber die Trickbetrügerei scheint ja eine recht lukrative Tätigkeit zu sein und es besteht wohl zumindest die Erwartungshaltung , daß es viele potentielle Opfer gibt. Ein Armutszeugnis für jede Gesellschaft, in der die Alten zu nennenswerten Teilen allein vor der Glotze dahinvegetieren, bis sie völlig verblöden. Aber das ist nunmal der Zustand, da muß man sich nix vormachen.
Die kommenden Jahre werden diese gutgläubigen Geister besonders hart treffen.
...
kein Mitleid mit den Doofen, und Dummheit gehört bestraft, es sind bisher aber noch zu wenige Dumme, die bestraft werden.
da haben die Banken wieder geschlafen, denen hätte es auffallen müssen, das da was nicht stimmt,
das Oma Magda Göbels, plötzlich so viel Geld abhebt, da haben sie nicht gefragt wegen dem
vielen Geld, für was es sei , dann wäre es vermutlich schnell noch VorVerLust ans TagesLicht gekommen
und Oma Magda hätte wenigste noch ihr Geld, wenn der Bänker auf Draht anstatt auf ... wär
€igendlich trifft somit die Bank eine MitSchuld , fragt ja sonst nach jeglicher merkwürdigen Geld€inZahlung
nach und trägt diese dem GeldBeObachtungsSystem vor , inkl. KundenNachFrage , selbst MutMassungen
und sonstige geheime KundenGespräche werden mitgeliefert, vermutlich um sich zu profilieren,
zum ArbeitsPlatz€rHalt , IM VolksGeldVerRäter
Gruss
alibaba
PS: wenigste ist die €rbschaftsSteuer geringer bzw. nicht fällig, dank der Diebe das ist staatsfeindlich
Dortmund: Finanzieller Gesamtschaden im sechsstelligen Bereich, sieben vollendete Taten
Der gesamte finanzielle Schaden bewegt sich im sechsstelligen Bereich. Sieben vollendete Taten seit Mitte Juni. Täglich kommen zahlreiche Meldungen über Versuche hinzu. Die Polizei Dortmund schlägt Alarm wegen einer nie dagewesenen Welle an Telefonbetrügereien! Und ruft deshalb noch einmal einen Jeden und eine Jede dazu auf, sie im Kampf gegen diese Kriminellen zu unterstützen!
Betroffen von den vollendeten Betrugstaten sind ältere Bürgerinnen und Bürger: ein 85-Jähriger in Lütgendortmund, der Bargeld und Gold verlor. Eine 73-Jährige in Hörde, die Bargeld und EC-Karten an Betrüger übergab. Eine 64-Jährige in Marten, die Wertsachen, Bargeld und EC-Karten den Betrügern überließ. Eine 80-Jährige in Barop, die hochwertigen Schmuck verlor. Oder zuletzt in der vergangenen Nacht ein 77-Jähriger, der Bargeld herausgab.
Die Beamtinnen und Beamten des bearbeitenden Fachkommissariates sind geschockt angesichts dieser Häufung. Die Ermittlungen in all diesen Fällen laufen. Die Haupttäter? Sie sitzen in den allermeisten Fällen in Callcentern im Ausland. Die Telefonnummern, die die Betroffenen in ihrem Display sehen, sind durch eine technische Methode namens Call ID Spoofing generiert und führen ins Leere. Die Ermittlungen gestalten sich aus diesem Grund schwierig und vor allem umfangreich.
Deshalb möchte die Polizei Dortmund auch noch an einer anderen Stellschraube drehen: Diese Kriminellen sollen auf Granit beißen! Weil die Menschen, die sie anrufen aufgeklärt sind und den Betrug erkennen. Weil sie immer und immer wieder von diesen Maschen hören und einfach nur eins tun, wenn sie einen Betrugsanruf erhalten: auflegen!
Vertreten sind in Dortmund derzeit übrigens zwei Maschen. Beide sind bekannt, werden aber leider immer wieder angewandt: Auf der einen Seite versuchen es Kriminelle als angebliche Kriminalbeamte. Die den Angerufenen von Einbrüchen oder Überfällen in der Nachbarschaf erzählen. Und davon, dass bei Festnahmen in der Umgebung Hinweise auf die Wohnadresse der Betroffenen gefunden wurden. Daher müsse man nun einen Einbruch befürchten und ginge auf Nummer sicher, wenn Wertgegenstände und Bargeld in die Obhut der Polizei gegeben werden. Der klassische "falsche Polizeibeamte".
Andererseits werden so genannte "Schockanrufe" gemeldet. Am Telefon meldet sich dann verzweifelt eine Angehörige oder ein Angehöriger und gibt schnell an einen angeblichen Polizisten oder Staatsanwalt weiter. Der oder die Angehörige habe einen Verkehrsunfall verursacht, heißt es dann. Ein Mensch sei dabei gestorben. Nun sei eine hohe Summe nötig, um eine Untersuchungshaft abzuwenden.
Die Polizei sagt noch einmal klar und deutlich: Erhalten Sie einen solchen Anruf, legen Sie sofort auf! Und informieren Sie unter 110 die "echte" Polizei.
Quelle: Polizei Dortmund Pressestelle
Stuttgart: Mit Schockanruf Schmuck erbeutet
Telefontrickbetrüger haben sich am Donnerstag (30. Juni 2022) als angebliche Polizeibeamte ausgegeben und Schmuck sowie Gold im Wert von mehreren tausend Euro erbeutet. Die Täter riefen gegen 17.30 Uhr bei der Seniorin an und teilten ihr mit, dass ihr Enkel einen Unfall gehabt habe und sie nun eine Sicherheitsleistung bezahlen müsse. Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, wurde die Frau an einen angeblichen Generalstaatsanwalt weiterverbunden. Durch geschickte Gesprächsführung brachten die Täter die Frau dazu, kurz nach dem Telefonat Schmuck und Gold an eine unbekannte Abholerin zu übergeben, die in Richtung der Straße In den Stegwiesen davonging. Erst als die Seniorin ihre Tochter informierte, bemerkte sie den Betrug. Sie beschrieb die Abholerin als eine etwa 160 Zentimeter große Frau mit blond-braunen Haaren, die eine Baseballmütze, eine blaue Jeansjacke und eine Dreiviertelhose trug. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.
Quelle: Polizeipräsidium Stuttgart Pressestelle
War zwar nur ein Krümlchen Au....
Versender mal wieder auf den "dollen" Service Paket bestanden.
Umschlag kaum sichtbar sauber aufgeschnippelt ...
leer.
Mach mir nun nicht den Hessel nachzuhaken und ein paar Kreuzer zurückzubekommen, sondern werde meinen Grundgedanken des NO DEAL wenn bei ein paar Gramm auf Paket oder Einschrieben bestanden wird nun konsequent umsetzen.
Schmuck und Gold durch kombinierte Betrugsmasche erbeutet
Stuttgart-Ost -
Unbekannte haben am Mittwoch (06. Juli 2022) mit einer kombinierten Betrugsmasche aus Enkeltrick, Schockanruf und Falscher Polizeibeamter bei einer 90 Jahre alten Frau aus dem Stuttgarter Osten eine hohe Summe erbeutet. Der angebliche Sohn rief gegen 11.00 Uhr bei der 90-Jährigen an und gaukelte vor, einen schweren Verkehrsunfall verursacht zu haben, bei dem eine Frau verletzt worden wäre. Um eine scheinbare Haftstrafe abzuwenden, forderte daraufhin eine vermeintliche Polizeibeamtin von der 90-Jährigen eine Kaution. Hierzu sollte die Seniorin ihre Wertgegenstände zusammensuchen und als Sicherheit beim Amtsgericht hinterlegen. Der Anruf wurde an einen angeblichen Staatsanwalt weitergeleitet, der mit ihr die Übergabe in der Alfred-Körner-Straße vereinbarte, wo sie gegen 14.00 Uhr der Abholerin Schmuck, Gold, Uhren und Münzen im Wert von rund 20.000 Euro übergab. Ein Verwandter bemerkte noch am selben Tag den Betrug und alarmierte die Polizei. Die Abholerin war zwischen 150 und 155 Zentimeter groß und 20 bis 25 Jahre alt. Sie hatte dunkle Haare, ein gepflegtes Äußeres und sprach gebrochen Deutsch. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.
Quelle: Pressestelle
Krefeld: Falsche Telekommitarbeiter stehlen Goldschmuck
Am Mittwoch (06. Juli 2022) gegen 9:50 Uhr klingelten zwei angebliche Telekommitarbeiter bei einem Ehepaar auf dem Sanddornweg und gaben an, die Telefon- und Fernsehanschlüsse kontrollieren zu müssen.
Die beiden Männer schauten sich im gesamten Haus um. Als sie den Telefonanschluss im Schlafzimmer begutachteten, fragten sie nach Gold, welches den Empfang stören könne. Die Seniorin schaute im Kleiderschrank nach, zeigte den Männern jedoch nicht den dort gelagerten Schmuck. Nach weiterem Suchen verließen die Männer das Haus. Kurz darauf stellte die Seniorin fest, dass der Goldschmuck aus dem Schlafzimmer entwendet worden war.
Die beiden Männer sind circa 50 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Sie trugen dunkle Kleidung und hatten dunkle kurze Haare. Einer hat ein europäisches Erscheinungsbild, der andere ein südeuropäisches.
Quelle: Pressestelle
Saarland: "Schockanruf" durch falschen Polizeibeamten/Staatsanwalt mit Geldübergabe in Sulzbach
Sulzbach/Saar -
Am 06. Juli 2022, gegen 13:00 Uhr, kam es in der Oberdorfstraße in Sulzbach zu einem vollendeten Betrug zum Nachteil eines über 80-jährigen geschädigten Ehepaars. Dieses wurde zunächst telefonisch kontaktiert, wobei die Anrufer vorgaben, von der Polizei und Staatsanwaltschaft zu sein. Im Telefonat wurde davon berichtet, dass der Sohn einen Unfall mit tödlichem Ausgang verursacht habe und nun eine Kaution zur Haftabwendung erforderlich werde. Konkret wurden 35.000 EUR gefordert. Im weiteren Verlauf der Telefonate wurde schließlich eine persönliche Geldübergabe an der Wohnanschrift der Geschädigten vereinbart. Hier wurden dann auch tatsächlich ein vierstelliger Bargeldbetrag und Gold- und Silberschmuck im vierstelligen Wert übergeben. Hinweise, insbesondere zu einer weiblichen Täterin ("Geldabholerin"), erbeten an die Polizeiinspektion Sulzbach/Saar.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass häufig ältere Menschen Opfer von solchen Betrugsstraftaten werden. Die Opfer werden zunächst telefonisch von sog. "falschen Polizeibeamten" kontaktiert, welche in diesem Zusammenhang häufig Schocknachrichten verbreiten und dadurch die Geschädigten zu beeinflussen versuchen. Bitte beachten Sie, dass die Polizei und Staatsanwaltschaft keine "Kautionen" erhebt und/oder solche persönlich entgegennimmt.
Betrüger in Ulm gefasst
Ulm -
Am Donnerstag, 07. Juli 2022, nahm die Polizei einen 31-Jährigen fest, der einen Mann aus Ulm um seine Ersparnisse bringen wollte.
Gegen 16 Uhr bekam ein 54-Jähriger aus Ulm einen Anruf von einem Mann. Er erzählte ihm, dass der Enkel des 54-Jährigen einen Verkehrsunfall verursacht hätte, bei dem Menschen ums Leben gekommen seien. Damit der vermeintliche Enkel nicht in Haft müsse, sollte der 54-Jährige eine hohe Kaution bezahlen.
Die beiden Männer vereinbarten, dass der Angerufene mehrere zehntausend Euro und Gold an den Anrufer übergibt. Sie vereinbarten zudem einen Treffpunkt. Wie geplant fand das Treffen gegen 18 Uhr statt. Der 54-Jährige unterhielt sich noch mit dem Abholer, dann nahm die Polizei ihn fest. Die Beamten, die mit dem 54-Jährigen die genaue Vorgehensweise besprochen hatten, überwachten den Ablauf der vermeintlichen Übergabe der Wertsachen und nutzten eine günstige Gelegenheit zum Zugriff. Der Festgenommene wurde am Folgetag dem Haftrichter beim zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl.
Quelle: Pressestelle Polizei Ulm
Betrüger in Ulm gefasst
Ulm -
Der Festgenommene (afghane, Syrier, Araber, ukrainer..?.)
wurde am Folgetag dem Haftrichter beim zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl.
Quelle: Pressestelle Polizei Ulm
Österreich: Wienerin übergab Bargeld und Gold an Betrüger
Eine 66-jährige Wienerin wurde am Dienstag in Wien-Döbling das Opfer einer hinterlistigen Betrugsmasche. Nach telefonischen Anweisungen einer vermeintlichen Polizistin legte die Dame all ihre Wertgegenstände vor ihre Wohnung, fest im Glauben, diese somit zu sichern. Die Tasche wurde von den Betrügern abgeholt und die vermeintliche Polizistin meldete sich nie zurück.
Die Anruferin gab sich am Telefon als Polizistin aus und erklärte der 66-jährigen Dame, dass in ihrer Nähe Einbrecher gemeldet worden seien. Zur Sicherheit solle die Frau ihre Wertgegenstände an die Polizei übergeben, sollten die Einbrecher ihre Wohnung aufsuchen. Die 66-Jährige legte daraufhin eine Tasche, befüllt mit all ihren Wertsachen, vor ihre Wohnungstüre. Darin befanden sich ihr Bargeld, sowie Gold im Wert von Tausenden Euro.
Am Dienstagnachmittag, gegen 15.20 Uhr, schlugen die unbekannten Täter zu. Sie nahmen die Tasche der Frau und verschwanden mit den Wertsachen, ohne sich je wieder bei der Dame zu melden. Das Landeskriminalamt Wien ermittelt nun gegen die unbekannten Betrüger.
Die Wiener Polizei nahm den aktuellen Vorfall zum Anlass, um vor dieser gängigen Betrugsmasche zu warnen. Mit ihrer Masche als „falsche Polizisten“ bestehlen die Trickbetrüger zumeist ältere Menschen. Dabei werde ihnen am Telefon eingeredet, dass sie potenzielle Opfer von Einbrechern seien und daher ihre Wertgegenstände der Polizei aushändigen sollten.
Eine 66-jährige Wienerin wurde am Dienstag in Wien-Döbling das Opfer einer hinterlistigen Betrugsmasche. Nach telefonischen Anweisungen einer vermeintlichen Polizistin legte die Dame all ihre Wertgegenstände vor ihre Wohnung, fest im Glauben, diese somit zu sichern.
Stimmt ja auch irgendwie. Braucht niemand mehr die Tür eintreten.
Österreich: Nach drei Stunden war Grazerin mehr als 200.000 Euro los
Wieder waren falsche Polizisten in der Steiermark erfolgreich. Grazerin holte nach mehrstündigem Telefonat Gold und Bargeld von ihrer Bank ab. Anrufer hatte sich offenbar aus Deutschland gemeldet.
Ein neuer Betrugsfall mit falschen Polizisten trug sich am Donnerstag in Graz zu. Bei einer 59-jährigen Frau landeten die Täter diesmal einen Volltreffer: Bargeld und Wertgegenstände im Wert von mehreren Hunderttausend Euro landeten in den Händen unbekannter Täter, die via Telefon Kontakt mit der Frau aufgenommen hatten.
So leid es einem auch tun kann, solche gigantische Dummheit gehört bestraft!
bedenke, das ist geschultes Personal, die wissen wie sie Bürger dazu bringen ....
Gruss
alibaba
PS: kein Wunder wenn die Harre ihre PickMonte verlieren
So leid es einem auch tun kann, solche gigantische Dummheit gehört bestraft!
Für solche gibt es ein aktuelles Urteil :
Naive Bankkunden bekommen keinen Schadensersatz