Börsencaffee
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R.I.P.
In dem Kontext aus einem Nachruf:
Wenn Buffett und Munger nicht wissen/wussten, wie sie 150 G USD anlegen sollen: Was soll unsereiner dann tun?!
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Wenn Buffett und Munger nicht wissen/wussten, wie sie 150 G USD anlegen sollen: Was soll unsereiner dann tun?!
GOLD
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genau
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Darf ich die Stille hier so bewerten, das uns das Elite-Kommando verlassen hat? So quasi Heuschrecken Schwarm mässig …
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Darf ich die Stille hier so bewerten, das uns das Elite-Kommando verlassen hat? So quasi Heuschrecken Schwarm mässig …
Na ja, man hat sie ja dazu aufgefordert, die ’Heuschrecken‘. Um es analog mit Angela zu sagen: jetzt sind se halt weg…
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Waren wir doch nicht irgendwie....für die elitäre Truppe.
cu DL...schade....a bissl Zoff hätte mir gefallen
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Nee
Da steht was in nem anderen Faden von
Andersdenkende
Die Berliner Psychotherapeuten haben sie krank geschrieben
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Hier is es so ruhig, weil alle, incl. ich immer noch versuchen, Swap-Produkte zu verstehen, die vorher toxisch aufgebläht wurden und dann anderen Protagonisten in die Schuhe zu schieben.
Ich versuche auch noch, zu ersinnen, weshalb jemand Naked Short Produkte zu einzelnen Aktien illegal in den Kreislauf injeziert, um diese dann hochverzist risikolos gleich weiter an Dritte verscherbelt, was die Frage aufwirft, welche Motivation reitet den Dritten, diese A-Bomben des Finanzsystems in seinem eigenen Portfolio und Bilanz zu verstecken. Bei AMC, Bed Bath, Toys a us usw. hat,s ja geklappt. Bei Gamestop ging die Schosse gewaltig schief und dadurch wurde der Supergau erzeugt, welcher verzweifelt versucht wird zu verschleiern. Cidadel-Archegos-UBS. Ich denke, wenn niemand mehr zuständig ist, werden die Futuretotalreturnswaps irgendwelchen Grünen Männchen vom Mars untergeschoben, um den unvermeidlichen Big Bang zu verhindern.
Müssen per Margin Calls irgendwann alleine mal Gamestops gekauft werden, reichen sämtliche Goldreserven der Welt nicht aus-deshalb wird weiter vernebelt und aufgebläht, in der Hoffnung to big to fall zu sein.
Dies ist der Grund, warum ich nur noch Gamestop kaufe, um das System weiter tief zu ficken, im vollen Bewu0tsein, das die Gamestops im Depot alles andere als Aktien sind, sondern irgendwelche windigen Finanzvehikel abgrundtiet tiefer Krimineller der Bank of London und der Wallstreet sowie der kaputten Schweizer und Family Offices.
Der Supergau ist eingetreten mit der Rentabilität und Überschüssen von Gamestop. Diese brauchen gar nicht hoch zu sein, sondern nur im Plus, und die ca. 1,1 Milliarden Dollar barvermögen der Company tun ihr übriges- Redditaffen haben das Finanzcasino zerstört-wer hätte dies gedacht
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Swap-Produkte zu verstehen
Muss man das? Mir genügen Gold- und Silbertaler.
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Neuwahlen in Deutschland nach FDP-Mitgliederbefragung? Folgen für Dax und CoNeuwahlen in Deutschland nach der FDP-Mitgliederbefragung? Das hätten Folgen für Dax und Co. FDP-Spitze unter starkem Druckfinanzmarktwelt.de
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Sehr angenehm sehr ruhig, unaufgeregt und sachlich geht es hier zu. :
"Aktuell setzen Fondsmanager massiv auf Aktien, so eine Umfrage der Bank of America, und auch bei ETFs sieht es gut aus. Es könnte ein Rekordjahr in Europa werden. Könnte 2024 auch das Jahr der Aktie werden? Und wie sieht es mit Anleihen wie Gold und Immobilien aus? Erfahren Sie dies und mehr im Interview mit Reinhard Panse, Chefanlagestratege des Family-Office Finvia.
Timestamps:
00:32 - 07:40 Sind Aktien dank Vorfreude auf sinkende Zinsen wieder im Fokus? Wie sieht Reinhard Panse dies für den DAX?
07:40 - 09:54 Welche Sektoren sind gerade besonders interessant?09:54 - 10:56 Sollten Anleger auch 2024 in ETFs investieren?
12:26 - 14:14 Immobilienkäufe auf Rekordtief: Gerade jetzt investieren?
14:14 - 15:04 Wie könnte eine mögliche Portfolio-Strategie 2024 aussehen?
15:04 - 15:12 Stimmung für 2024: Eher positiv oder negativ? 15:12 - 15:22 Abschied "Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
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"Unsere Regierung (man mag´s kaum glauben) bastelt im Bundesfinanzministerium an einem echten Game Changer für die private Altersvorsorge! ETF-Sparpläne & Aktien etc. könnten schon bald steuerlich massiv begünstigt werden, sowohl bei der Einkommensteuer als auch bei den Kapitalerträgen. Was dahintersteckt, erläutert in diesem Video Smartbroker-Chef Thomas Soltau.
Der Bank-Manager ist tief in der Materie drin und kann einige Insider-Infos mit uns teilen. Zudem sprechen wir über den Smartbroker +, die neue verbesserte Variante des Online-Brokers und wie dieser damit den Kampf gegen die großen Player wie Scalable und TR aufnehmen will. Viel Spaß mit meinem Gespräch mit Thomas Soltau! "
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echten Game Changer für die private Altersvorsorge! ETF-Sparpläne & Aktien etc. könnten schon bald steuerlich massiv begünstigt werden
Ist "steuerliche Begünstigung" nicht i.a. eher ein Kontraindikator?
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Was wäre gestern passiert, wenn Nvidia mit seinem Anstieg nicht die Aktienmärkte gerettet hätte, nachdem Tech-Schwergewichte wie Apple, Google und Tesla starke Verluste verbuchten? An Nvidia - das nun drittwertvollstes Unternehmen der Welt ist (überholte gestern Saudi Aramco) - hängt nun der gesamte US-Aktienmarkt, könnte man sagen. Die derzeitige Euphorie aber zeigt sich auch bei Bitcoin - und hier typisch Microstrategy, deren einziger Geschäftszweck es ist, Bitcoin zu kaufen (und das faktisch auf Kredit). Damit wiederholen sich Muster aus dem 1929er-Crash, als man den "ewigen Wohlstand" ausrief (heute ist das die KI-Euphorie) und viel auf Kredit spekulierte in einem scheinbar ewig steigenden Markt, bei dem natürlich alle Investment-Genies sind (solange die Kurse steigen)..
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Das wird spannend:
"Möglicher Kurswechsel der Bank of Japan treibt Yen in die Höhe – Nikkei verliert
Eine Währungshüterin der Bank of Japan signalisiert einen möglichen Ausstieg aus den Konjunkturmaßnahmen. Die Börsen in Japan und China schließen im Minus.
07.03.2024 - 09:56 Uhr aktualisiert
Börse in Tokio: Der Nikkei fällt wieder unter die Marke von 40.000 Punkten.
Tokio, Sydney. Spekulationen auf eine Abkehr der japanischen Zentralbank (BoJ) von ihrer ultralockeren Geldpolitik haben die japanische Börse ausgebremst. Der Nikkei-Index verlor am Donnerstag 1,2 Prozent auf 39.598 Punkte, nachdem er im Handelsverlauf zeitweise ein neues Rekordhoch von 40.472,11 Zählern markiert hatte. Der breiter gefasste Topix gab 0,4 Prozent nach.
Die Investoren machten vor allem bei den Chip- und Tech-Aktien Kasse, sagte Shigetoshi Kamada von Tachibana Securities. Advantest verlor 4,5 Prozent, Tokyo Electron gaben knapp vier Prozent nach. Junko Nakagawa von der BoJ signalisierte am Donnerstag, dass die Voraussetzung für ein Überdenken der bisherigen Geldpolitik gegeben sei, da sich die Wirtschaft stetig dem Inflationsziel der Zentralbank von zwei Prozent nähere. Die Spekulationen gaben der japanischen Währung Auftrieb. Im Gegenzug fiel der Dollar um bis zu 0,9 Prozent auf 148,01 Yen.
Seit Monaten rätseln Anleger, wann die Bank of Japan (BOJ) ihre Negativzinspolitik aufgeben könnte. Seit 2016 betreiben die Währungshüter in Tokio eine sogenannte Zinskurven-Steuerung. Dabei streben sie Zielmarken von minus 0,1 Prozent für die kurzfristigen Zinsen und von null Prozent für die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen an.
Asien Börsen: Möglicher Kurswechsel der Bank of Japan treibt Yen in die Höhe – Nikkei verliertEine Währungshüterin der Bank of Japan signalisiert einen möglichen Ausstieg aus den Konjunkturmaßnahmen. Die Börsen in Japan und China schließen im Minus.www.handelsblatt.com -
"Nach gutem Beginn in der Hoffnung auf eine Entspannung zwischen Iran und Israel kamen die Aktienmärkte gestern wieder stäker unter Druck nach Meldungen, dass Israel zeitnah zurück schlagen wird: der S&P 500 nun mit dem größten 2-Tagesverlust seit der US-Regionalbanken-Krise im März 2023 - wird Chef Powell heute (17.15Uhr deutscher Zeit) die Aktienmärkte retten?
Was gestern passiert ist, ist eine Kombination vor allem aus zwei Faktoren: Mechanik (vor allem stark long positionierte institutionelle Anleger wie CTAs fliehen aus dem Markt), dazu kommt der Anstieg der Renditen. Diese steigenden Renditen hat die Wall Street bislang ignoriert - bis sie das gestern nicht mehr ignorieren konnte.
Es ist also eine Mischung aus geopolitischen Belastungsfaktoren, steigenden Kapitalmarktzinsen bei gleichzeitigem Platzen der Goldilocks-Erzählung an der Wall Street (gute Wirtschaft mit dennoch sinkenden Zinsen, weil die Inflation sinkt etc.), die jetzt die Märkte unter Druck bringt.."
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