Der Irrtum der Crash-Propheten - oder warum diese Tranche phys. Gold meine letzte sein wird..

  • Zitat

    Original von Kaufrausch
    catinth,


    man muss sich nicht das schlechtestmögliche Beispiel suchen.
    KR


    Man muß aber auch mal die Fliegenschißjammerei sein lassen.
    Die wir hier schreiben, sind wir alle ausnahmslos wirtschaftlich
    auf der Sonnenseite unterwegs. Alle.


    Natürlich wird`s immer bescheidener.
    Aber von uns sitzt keiner in einer Nußschalle nach Tenneriffa und ist
    froh, daß er nicht absäuft.


    Jungens, wir diskutieren permanent über das Luxusproblem, das Pulver, das
    wir bereits auf die Seite geschafft haben, in PM`s oder sonstwas umzuschichten.
    Den richtig rauhen Wind des Lebens spürt doch heute keiner von uns.


    Und bis zum Sozialismus ist es noch ein Stück.


    catinth

  • Die ganze Sache mit der Hyperinflation und Währungscrash ist noch viel ernster,und extrem nahe an uns alle heran gerückt.
    Heute habe ich in einem Cafe,einen alten "Spiegel" von 6.5.06 gefunden,und selbstverständlich auch gelesen.Ein Bericht von Prof.Kirchhof,der Prof.aus Heidelberg,wie er schmachvoll von Politikern tituliert wurde,gab dort ein Statement ab,was mich sehr besorgt gemacht hat.
    Auf die Reporterfrage,wie man das politische und Finanz-System ändern könnte,lies er symbolisch,seinen Historiker Freund antworten,"nur durch einen Krieg",um ein paar Sätze weiter,fest zu stellen,"die Menschen werden bald merken,dass die Systeme anfangen zusammen zu brechen".
    Dies in einer "seriösen" Zeitschrift mit Millionenauflage,im In und Ausland zu lesen,
    macht mich etwas nervös.Solche Aussagen kannte ich nur aus diesem und einigen anderen Foren aus dem I.-Net.Hier vor Ort,gibt es kein Gold oder Goldschmuck mehr zu kaufen,der Markt ist klean.Euros werden teilweise nur noch mit heftigen Abschlägen getauscht.Beim Dollar besteht schon annahme Verweigerung.Die meisten Leute hier glauben,der Bernenke wirft keine Dollars ab,sondern die Amis werden Atombomben abwerfen,denn nur das hätte einen Sinn,die Vernichtung von Menschen und Werten im grossen Umfang.

  • Zitat

    Original von Yousuf810
    Hier vor Ort,gibt es kein Gold oder Goldschmuck mehr zu kaufen,der Markt ist klean.Euros werden teilweise nur noch mit heftigen Abschlägen getauscht.Beim Dollar besteht schon annahme Verweigerung.Die meisten Leute hier glauben,der Bernenke wirft keine Dollars ab,sondern die Amis werden Atombomben abwerfen,denn nur das hätte einen Sinn,die Vernichtung von Menschen und Werten im grossen Umfang.


    1) Wo ist "hier vor Ort"? Bazar von Laberrabad am Freitag wenn alle Geschäfte geschlossen sind??? ;)


    2) Und eine etwas genauere Zitierstelle zu Kirchhof wäre auch ganz nett. Es gibt schließlich viele Syseme die zusammenbrechen - so allgemein hilft das auch herzlich wenig.

  • Zitat

    Original von catinth
    Den richtig rauhen Wind des Lebens spürt doch heute keiner von uns.
    catinth


    Da hast du vielleicht Recht.


    Aber ich habe 2 Kinder. Was haben die für eine Zukunft vor sich?


    Bekommen die einen Ausbildungsplatz?


    Dies ist doch genau die Sichtweise, die uns in den Abgrund geführt hat.


    Hauptsache mir gehts gut.

  • Zitat

    Original von Yousuf810
    Hier vor Ort,gibt es kein Gold oder Goldschmuck mehr zu kaufen,der Markt ist klean.Euros werden teilweise nur noch mit heftigen Abschlägen getauscht.Beim Dollar besteht schon annahme Verweigerung.Die meisten Leute hier glauben,der Bernenke wirft keine Dollars ab,sondern die Amis werden Atombomben abwerfen,denn nur das hätte einen Sinn,die Vernichtung von Menschen und Werten im grossen Umfang.


    Ich kann mir vorstellen, daß die Menschen in der Türkei aufgrund der regionalen Nähe zum Irak und Iran mächtig ANGST vor einem weiteren Krieg der USA gegen eines ihrer Nachbarländer haben.


    Daß dem Dollar dort kaum eine rmehr traut, kann ich verstehen, denn die USA ist KRIEGSPARTEI. Die Währungen kriegsführender Länder stehen und standen immer unter einer besonderen Beobachtung und unter Druck, sofern die Situation als unsicher bezeichnet werden kann.


    Die Schweizer haben im 2. Weltkrieg auch keine Reichsmark, sondern nur noch GOLD angenommen.


    Natürlich kommt es in der Türke zu einem Überangebot an Dollars. Ich kann mir folgendes denken: Viele Iraner, die sich auf einen Krieg vorbereiten legen Vorräte (Nahrungsmittel, aber auch GOLD) an. Klar daß Dollars aus dem Iran auswandern und der Goldmarkt in grenznahen Bereichen und vielleicht auch in weiten Teilen der Türkei sehr schnell leergefegt ist. Klar auch daß aufgrund der Dollarschwemme dort keiner mehr dem Dollar vertraut. Bekanntlich wird der Dollar ja auch in Nord-Korea gefälscht, wobei die Fälschungen für Normalbürger definitiv nicht erkennbar sind. Selbst Profis benötigen Spezialgerät zur Erkennung.....


    Yousuf810 beschreibt glaubwürdig ein Szenario, wie es sich heute schon - lokal begrenzt in Krisenregionen abspielen kann.


    Wer jetzt mutig ist und über Handelskontakte verfügt, der bietet physisch präsentes GOLD dort jetzt an, beispielsweise zum doppelten oder dreifachen Dollarkurs, und kauft im Ausland nach.


    Keine Ahnung ob und unter welchen rechtlichen Voraussertzngen GOLD in die Türkei eingeführt werden darf. Aber so ein Deal kann hoch profitabel sein.


    Mit der Zeit passiert dann eines von beiden Dingen:


    (1) der Mark tin der Türkei beruhigt sich wieder, d.h. es gibt wieder steigendes Angebot bei Preisaufschlägen, die sich den Vor-Kriesenrelationen annähern.


    Oder aber:


    (2) Es kommt auch im Ausland zu bei stark steigenden Preisen oder Goldbesitzverbot zu ähnlichen VERKNAPPUNGEN


    Andere Möglichkeiten gibt es nicht.

  • Zitat

    Original von Yousuf810
    Euros werden teilweise nur noch mit heftigen Abschlägen getauscht.Beim Dollar besteht schon annahme Verweigerung.


    Hallo Yousuf,


    mal ne Frage. Mit was zahlt man den in der Türkei ? Die türkische Lira ist ja auch nicht gerade für ihre Stabilität bekannt. Früher war es doch so, das die Leute dort am liebsten DM angenommen haben. Schilder uns doch ein bisschen, was bei euch so ablauft. Gibt es auch Unterschiede regionaler Art?
    Danke

  • Zitat

    Original von S 04
    Hauptsache mir gehts gut.


    Gegen das Prinzip ist nichts einzuwenden, wenn man das "mir" mal mit "den meinen" ersetzt, denn in einer Familie hat Egoismus nichts zu suchen.


    Was aber schert den Münchner Bauern die Arbeitslosigkeit des Hamburger Elektrikers? Goa nix


    KÖNNTE oder MÜSSTE doch endlich jeder wieder selbst schauen, daß es den seinen gut geht. Dadurch, daß der Staat den Menschen diese Verantwortung abnimmt, entmündigt er ihn, macht aus einem einstigen Rückgrat einen Kratzbuckel.


    Berufliche Selbstbestimmung ist m.E. zwingend erforderlich für ein gesundes Selbstbewußtsein, für mentale Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. An jeder bewältigten Herausforderung wächst man und traut sich mehr zu.


    Ich möchte diese Erfahrungen nicht missen - nichtsdestotrotz ist man in den Gegenwindphasen auch mal verzagt oder verzweifelt. Entscheidend aber ist das Ergebnis! Ist das ok, sind die Strapazen schnell vergessen.


    Der Staat will aber keine freien, stolzen Menschen, die ihr Leben im Griff haben, weil dieses Volk sich von den Politikern die aktuellen Dämlichkeiten nicht lange bieten lassen und sie dorthin jagen würde, wo der Pfeffer wächst :D ;)
    Apropos:
    Ulla Schmidt ist meine deutsche Kandidatin Nr. 1, die nach Guantanamo gehört. Wann wird die endlich mal aus dem Verkehr gezogen, mit dieser weißen Jacke mit den zugenähten Ärmeln am besten :D

    Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt :D (Albert Einstein)

  • Ulla Schmidt ist meine deutsche Kandidatin Nr. 1, die nach Guantanamo gehört. Wann wird die endlich mal aus dem Verkehr gezogen, mit dieser weißen Jacke mit den zugenähten Ärmeln am besten großes Grinsen


    Ja, dem kann ich mich nur anschließen, aber dieser unerträgliche hr. lauterbach gehöhrt bitte in die gleiche zelle!!!


    Und den schlüssel bitte wegschmeissen! ;) ;)



    gruß

  • Wofür denn Hyperinflation?


    Nene... Solange wir den Euro als Währung haben geht der Trend nur in eine Richtung.


    Gerade war ich im Supermarkt. 2,5 Kilo Kartoffeln für 3,50 Euro...


    Die kann ich bald zusammen mit dem Gold in den Tresor tun...

  • für sprudel zahle ich weniger als vor 5 jahren
    für aus essen gehen zahle ich ca. genauso viel wie vor 5 jahren
    für festnetztelefon zahle ich weniger als vor 5 jahren
    für handy zahle ich weniger als vor 5 jahren
    für internet zahle ich weniger als vor 5 jahren
    für hardware zahle ich weniger als vor 5 jahren
    für software zahle ich mehr dafür ist sie jetzt legal
    für eine telekomaktie zahle ich weniger als vor 5 jahren
    für einen geliehenen euro zahle ich weniger als vor 5 jahren
    für einen us-$ zahle ich weniger als vor 5 jahren
    sogar für den schweizer franken zahle ich weniger als vor 5 jahren


    ist das schon die deflation? ;)

  • Zitat

    Original von S 04
    mal ne Frage. Mit was zahlt man den in der Türkei ?


    Ich denke hier kommt viel mehr ins Spiel als Politik&Co.
    WELCHE Währungen WO akzeptiert werden hat meist nur damit zu tun welche Währungen in *nennenswertem Umfang* angeboten werden.


    Früher hatte man in den Alpen auch oft Dollars in den Händen - von Amerikanern, Russen...
    Heute nimmt man keine Dollar mehr - nicht weil man was gegen den Dollar hätte - oder was gegen Amerikaner oder Russen...
    Sondern weil der ausländische Kunde heute meist so oder so nicht mehr bar bezahlt sondern eine von vielen Plasikarten zückt.


    In Deutschland käme ja auch niemand auf die Idee vom Schwiegervater eine Mitgift in Form von Äckern oder Vieh zu erwarten... wie vielleicht vor 100 oder 200 Jahren. Die Mitgift kommt heute als Ausbildung der Frau mi in die Familie - vielleicht zahlen die Schwiegereltern noch beim Hausbau ein bisserl mit... aber selbst wenn nicht - kein Problem!


    Ich denke in der Türkei hat sich hier auch viel geändert... Früher war das Haus auf dem Land kein "Vermögensgegenstand". Selbst in den Gecekondus der Großstädte war der Immobilienbesitz keine große Sicherheit - schon weil quasi ohne gültigen Rechtstitel. Daß unter solchen Bedingungen sich eine Ehefrau lieber über Goldschmuck sozial absichert leuchtet ein. Aber heute - da Wohnungen/Häuser gekauft und in Grundbücher eingetragen sind - stellt Grundbesitz eine bessere Sicherheit dar - stellt Wohnraum aber auch einen Investitonsbedarf dar! - damit wird "totes Kapital am Hals" gleich doppelt unatraktiv!
    In guten Zeiten der Ehe - weil die Familie im Gold nicht wohnen kann - in den schlechten Zeiten der Ehe - weil man den im Grundbruch mit eingetragenen Ehepartner besser in der Hand hat.


  • Sorry, die Kinder haben die Zukunft vor sich, die Du Ihnen bereitest.
    Betreibe selbst ein "Business" mit Zukunft und gebe die Fähigkeiten,
    Fertigkeiten an Deine nächsten weiter, die dabei gebraucht werden.
    Nehme Ihnen die Angst vor der Zukunft, indem Du beispielhaft vorlebst,
    wie man auch in härter werdenden Zeiten besteht. U.a. auch durch
    Sachwertvorsorge.
    Habe auch Kinder, aber m.M. nach gab es für unsere Nachkommen noch nie soviele Möglichkeiten wie heute. Woran es fehlt ist Führung und Orientierung.
    Und jetzt nicht nach dem Staat rufen, sonder selbst vorangehen und Führung und Orientierung glaubwürdig weitergeben. Und dann langsam den Staffelstab übergeben. Anders wird es nicht gehen.


    catinth

  • Zitat

    Original von Anzugpunk
    Gerade war ich im Supermarkt. 2,5 Kilo Kartoffeln für 3,50 Euro...


    Na, dann spar schonmal. Für die Ausweitung von Inflation ist bereits gesorgt. Es geht weiter wie gehabt:


    http://de.news.yahoo.com/16062…e-moellring-ausdauer.html


    Bis zu 20% mehr Gehalt für Oberärzte. Sind die jetzt plötzlich 20% produktiver geworden, oder ist das nur 20% Geldvermehrung durch den Staat? Nach Bekanntgabe dieser Zahlen werden weitere Berufsgruppen mit Streiks folgen ...


    Ich werde wohl noch etwas mehr in Gold umschichten gehen ... :D

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Zitat

    Original von HIghtekki
    ist das schon die deflation? ;)


    :) - Man kann´s Euch aber auch wirklich nicht recht machen -
    entweder jammert Ihr über die Inflation -
    und ansonsten über die Deflation... :)


    Ich sehe das wie Hightekki - Ich habe Augen im Kopf und hinter selbigen ein Hirn. Das sagt mir zwar daß hier nicht alles in Ordnung ist - und daß ich entsprechend aufpassen soll... aber es schüttet nicht unkontrolliert Panikhormone aus.


    Wirtschaftskrisen brechen nicht über Nacht mit voller Wucht herein und hinterlassen schlagartig Mangel und Armut. Das dauert seine Zeit... Wer Substanz hat auf die Krise zu reagieren - der tut dies meist auch.
    Das Problem der meisten Krisen ist doch daß sie relativ lange dauern und während dessen sogar die geschützte Substanz "aufzeheren" - Nicht primär durch Geldvernichung - sondern durdh das Fehlen von Arbeit und Waren - Sprich in der Krise leben die Leute von der Substanz - und diese ist Endlich.

  • Zitat

    Original von Kaufrausch
    Ich jammere nicht. Ich stelle nur fest. Und wieso sollte es natürlich sein, dass es immer bescheidener wird?


    Bescheidener wird es, weil der Mensch immer zu Bequemlichkeit neigt und für möglichst wenig substantiellen Beitrag möglichst viel Gegenleistung will.
    Er scheut das Risiko und die Herausforderung und will möglichst auf einfachstem Weg zu Anerkennung aus Macht und Einfluß kommen.
    Dementsprechend haben wir heute an den Schaltstellen unserer Gesellschaft zunehmend 2. und 3. Garnitur sitzen und dementsprechend sind deren Ergebnisse.
    Nur die Krise macht wieder den Unterschied vom Leistungsträger zum
    Haubentaucher.


    Möglicherweise haben wir heute sich verstärkende sozialistische Einflüsse, da
    sind wir einer Meinung. Der Sozialismus, der mir Angst macht, ist aber erst der,
    vor dem ich unter Einsatz meines Lebens flüchten muß.


    catinth

  • Zitat

    Original von catinth
    Und jetzt nicht nach dem Staat rufen, sonder selbst vorangehen und Führung und Orientierung glaubwürdig weitergeben.


    Dazu gehört dann auch die objektive Feststellung, dass mit diesem Staat kein Staat zu machen ist. Ein normaler Angestellter oder Arbeiter zahlt im Laufe seines Lebens in etwa 70% Abgaben an den Staat oder andere staatlich organisierte Organe. Da brauch ich keine Studie zu, da reicht ein simpler Taschenrechner, das auszurechnen.


    Und er zahlt dies nicht weil er dies so will, sondern weil er das muss! Allerdings ist er auch zu 70% selber dran schuld. 70% dieser Bevölkerung möchte es nämlich so. Die restlichen 30% müssen das nun auch, ob sie wollen oder nicht. Das spielt keine Rolle.


    Mir kann nun niemand weismachen, es bräuchte 70% Abgaben, um staatliche Aufgaben zu vergüten. Das ließe sich mit Sicherheit auf 30% reduzieren. Die restlichen 40% sind Vernichtung produktiver Schaffenskraft.


    Das Pfeifen im Walde hilft niemandem. Man müsste die 70% aufklären, wie alle besser leben könnten, wenn man die staatlichen Abgaben senkt und mehr Eigenverantwortung trägt. Ich bezweifle allerdings ernsthaft, dass das bei der deutschen Mentalität und den Bildungsschwächen der jüngeren Generationen machbar ist. Der Lerneffekt wird wohl nur wieder über das Verbrennen der Finger am Herd gehen, damit man weiß, was heiß bedeutet ...


    Zitat


    Möglicherweise haben wir heute sich verstärkende sozialistische Einflüsse, da
    sind wir einer Meinung. Der Sozialismus, der mir Angst macht, ist aber erst der,
    vor dem ich unter Einsatz meines Lebens flüchten muß.


    Der wird kommen wie das Amen in der Kirche, wenn sich in vielen Köpfen nix ändert. Das liegt an den Menschen selbst. Ich habe noch nie Verantwortung gescheut. Allerdings auch nur Verantwortung, die ich managen kann. Damit bin ich hier in D allerdings ein Außenseiter.


    Womit wir wieder bein Kern allen Übels, der Bildungskrise sind. Da liegt das Kind aber bereits im Brunnen. Insbesondere unseren dummdreisten Selbstdarstellern Schröder, Fischer und Co. sei Dank!


    So und jetzt schreib mal, was ich als kleiner achtzigmillionstel Mensch in diesem Land dagegen tun kann, außer diese Pappfiguren nie gewählt zu haben und entgegen der gängigen Meinung allen davon aberaten habe und es weiter tue, den Sozialismus zu wählen? Außer natürlich, meine eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen.

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

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  • Zitat

    Original von catinth
    Sorry, die Kinder haben die Zukunft vor sich, die Du Ihnen bereitest.
    catinth


    Ich glaube, das siehst du ein wenig naiv (nicht böse sein).


    Was ist denn mit den Kindern, die einfach nicht so gut sind in der


    Schule? Natürlich hast du recht, dass man den Kindern den Weg gut


    oder schlecht bereiten kann.( meine gehen übrigens auf eine


    katholische Privatschule, mit sehr gutem Ruf). Obwohl ich nicht Reich


    bin, kann ich mir eine bessere Schulbildung aber auch leisten. Aber was


    ist mit den vielen anderen? Ich muss auch dem dümmsten Menschen


    eine lebensfähige Zukunft zugestehen. Aber nicht dass wir uns


    missverstehen, ich kann die Sozialschmarotzer genauso wenig leiden,


    wie übrigens auch die Manager, die ihren dreckigen Kragen nicht


    vollbekommen können.

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