@ Argus:
Ich denke mal die Blechzehner werden genau soviel wiegen wie die kommenden 625er-Spiegelglanz und der aktuelle Liszt. Und das müssten dann genau 16g Rauhgewicht sein. Ein Sterling wiegt aber 16,65g. Wenn mich nicht alles täuscht sind die ab 2011 auch etwas dünner als die alten. Zudem steht ja eine Jahreszahl drauf!!!
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...Ich würde nur gerne bezogen auf die FRÜHEREN 10er-Kauf-Entscheidungen noch eines hinzufügen: Wir waren uns doch hier einstmals fast alle einig, dass man die Zehner als BARGELDERSATZ mit eingebautem Deflationsschutz (und zusätzlichem wenn auch überteuertem Inflationsschutz) kauft, falls (wie dann 2008 ja passiert) die Preise einbrechen .
=> Wenn man in DIESEM (einzig rationalen) Sinne die 10er gekauft hat, dann hat doch niemand sinnvollerweise mehr gekauft als sein Bargeldbedarf für max. 4-6 Monate gewesen wäre (Misanthorp war damals eine irrationale Ausnahme - oder wer hatte noch die 10er Kofferraumweise gekauft? ). Oder hatten hier ernsthaft viele mehr als sagen wir 1000 Zehner - also 40 Rollen?=> Fazit: Ernsthafte Silberbugs hatten viel mehr klassische SilberANLAGEmünzen (oder Silberminen oder Silberbarren) als 10er. Letztere waren Bargeld und das war auch immer gut so....
Hm,
au weia, dann hab ich das ja ....komplett falsch gemacht
2008 hatte ich doch nur ein paar PL-Zehner, ehrlich gesagt konnte ich mir das Jahr die Zehner auch überhaupt nicht mehr leisten, das ganze Jahr ab Frühling war ich damit beschäftigt Barren von AG, Oz von Au und am Jahresende noch Barren von Pd einzulagern. Bei dem Deflationszenario hätte es der 10 Euro Schein vermutlich genauso getan.
Die Zehner hatte ich erst ab Herbst 2009 genommen und bis zum bitteren Ende dieses Jahr sogar reichlich, seit Ende 2010 zudem hingegen das beste Bargeld was es hier derzeit gibt, läuft sogar inflationär komplett mit, denke mehr kann man von Bargeld auch nicht verlangen
Aktuell sagt der Ticker:
Spot pro Sterlingzehner: 17,95 € und pro GrünspanAdler: 10,78 €
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Mal eine andere Frage: wie werden die neuen Blechzehner äußerlich aussehen? Besteht für den Laien ein Verwechselungsrisiko mit den 925-Silberzehnern oder wird der Unterschied augenscheinlich sein?
An der Farbe sollst Du sie erkennen. Ich unterscheide ein Silberstück von einer CuNi-Münze auf 1 Meter Entfernung.
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An der Farbe sollst Du sie erkennen. Ich unterscheide ein Silberstück von einer CuNi-Münze auf 1 Meter Entfernung.
Klingt gut. Denn vergraben und ein minimaler Gewichtsunterschied werden in der Krise, wenn der 10er als Bargeldersatz dienen soll, kaum praktikabel sein, um den Unterschied zwischen alten und neuen Zehnern einem Laien zu verdeutlichen.
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Eine Klangprobe bringt ebenfalls Aufschluss darüber, ob es sich um Silber handelt.
Lege eine Cu/Ni Münze mittig auf einen Fingerknöchel und schlage sie kurz an. Das Gleiche machst Du dann mit einer silbernen in der gleichen Größe. Der Unterschied ist eindeutig. -
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Kleine Eselsbrücke für künftige Käufer:
"Agenda 2010" dürfte den meisten aus einem anderen Zusammenhang geläufig sein. Lässt sich leicht ein "AgEnde 2010" draus machen. Sieht man mal vom Liszt ab, ist das durchaus zutreffend.
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An der Farbe sollst Du sie erkennen. Ich unterscheide ein Silberstück von einer CuNi-Münze auf 1 Meter Entfernung.
Moment, Krims und Krams..
ehrlich gesagt, das sieht man doch recht offensichtlich
Also wer das nicht mehr unterscheiden kann, dem ist nicht mehr zu helfen
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
... den anderen bleibt, sich Jahreszahlen zu merken (besser zu notieren).
Silverman
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Ich denke mal, Bundesbanken zu besuchen wird sich wohl auch nicht mehr lohnen, da sie keine mehr ausgeben werden/dürfen. Oder?
Außer man kennt dort jemanden, oder hat Beziehungen, oder man trifft gerade zufällig jemanden, der Rückläufer abgeben will…
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ehrlich gesagt, das sieht man doch recht offensichtlich
Steck mal beide einige Zeit lang in die Tasche. CuNi dürfte sich auf Dauer insgesamt stärker und gleichmäßiger verfärben, der Unterschied jedoch dürfte sich auf Zeit gesehen von deutlich zu sichtbar wandeln.
... den anderen bleibt, sich Jahreszahlen zu merken (besser zu notieren).
Wäre eine simple Lösung und eigentlich braucht man sich ja nur 2010 als "Obergrenze" merken, die "Untergrenze" von 2002 ergibt sich dann irgendwie automatisch.
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Steck mal beide einige Zeit lang in die Tasche. CuNi dürfte sich auf Dauer insgesamt stärker und gleichmäßiger verfärben, der Unterschied jedoch dürfte sich auf Zeit gesehen von deutlich zu sichtbar wandeln.
Wäre eine simple Lösung und eigentlich braucht man sich ja nur 2010 als "Obergrenze" merken, die "Untergrenze" von 2002 ergibt sich dann irgendwie automatisch.
Ich habe hier im Forum mal als Eselsbrücke "AG-End-A 2010" gelesen
Fand ich sehr griffig und leicht zu merken.
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Wer Zeit ohne Ende hat und ein geringes spekulatives Risiko (Spritkosten fürn Arsch, Autoabnutzung, Unfallrisiko, Blitzer, Knöllchen), der braucht pro 100km-Rundtrip nur einen einzigen Rückläufer aus 925er Silber finden um seinen materiellen Einsatz (Benzinverbrauch) wieder rein zu haben. Wo sonst bekommt man 7 Euro geschenkt?
P.S.: Meine Rundtour war nicht ganz so erfolgreich, da ich nen miesen Plan hatte, mich ständig verfahren habe und mich nicht auskäsen konnte mit dem "endlich mal losfahren"... war mal wieder viel zu träge.
Ergebnis meiner Donnerstags-Tour: ca. 55€ "geschenkt bekommen" und dank ausschließlicher Benutzung von Bundes- und Landstraßen ca. 50km Autobahnstau umgangen. (Natürlich wollte ich wo hin, Osterbesuch und so, und habe halt alle Banken auf dem Weg abgeklappert) - das Auslagen zum Wochenende waren damit finanziert.Notizen an Mich fürs nächste Mal:
- Bleibe auf der vorher abgesteckten Route und wage keine Abenteuer (am Ende landest du eh nur in einem Sackgassen-Dorf ohne Sparkasse und verschwendest Sprit und Zeit)
- Fahre rechtzeitig los (nicht erst zur Rush-Hour) und bummle nicht so rum, dann schaffst du das nächste mal auch die Sparkassen auf dem letzten Drittel deiner Route (und ich schwöre dort hätte ich die fetten Brocken abbekommen)Das heisst, du bekommst momentan immer noch Rückläufer für 10€ Papiergeld????
Ich glaube ich werde meinen Vater, Rentner, mal beauftragen alle Sparkassen Volksbanken und, wo bekommt man se noch? abzuklappern die mit nem Roller erreichbar sind,
lg,
Chris
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... den anderen bleibt, sich Jahreszahlen zu merken (besser zu notieren).
Silverman.... wer sich 4 Zahlen (02 - 10) aufschreiben muss, der hat aber andere Sorgen, vor allem in so einen Fall
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Leider kann ich die Aufregung nicht verstehen. 10 Euro Papiergeld gegen 10 € in Silber, ob nun 10 oder 16,5 Gramm, wo sollte das Proble sein ? Immerhin bislang keine 7 % MWST, dazu steigender POS. Welche "ausländische" Unzenmünze könnte dagegen halten? Und es gibt immer noch die Möglichkeit vom "Grünspanling" bis zum Sterling ein zu schmelzen: Also wo zeichnet sich da ein Problem ab? Günstiger als Papier mit geringem Brennwert zu verbrennen, wenn es dann gegen Zero tendiert, ist wohl immer noch ein Silberzehnerle.
Mit freundlichen Grüßen
Xaver
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Heute sieben Liszt Zehnerle in einer Sparkasse auf Usedom abgegriffen.
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Heute sieben Liszt Zehnerle in einer Sparkasse auf Usedom abgegriffen.
Mensch ... selbst im Urlaub wird der Sucht gefrönt.
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Liszt kostet im Handel schon 19,08 , guckst Du hier: http://www.bullion-investor.com/silver/euro
Da sind Usedomer 10 Euro für 10 Euro ja richtig günstig... wenn die noch mehr hätten, würde sich ja ein Trip nach Usedom lohnen oder nach Rügen
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Es gibt ja schon so viele schöne Geschichten hier im Forum über die Bank-Mitarbeiter/innen und deren "Wissen" über EM und Sonderzehner:
Heute hab ich auch ne nette Annekdote erlebt:
"Muß mal schauen, ob noch Soderzehner da sind..............ja hier hab ich noch zwei verschiedene...." (hab mich schon gefreut, ...müßte ja mind. eine 925er dabei sein........)
Was sehen meine erstaunten Augen: 1x Franz Liszt Kopf und ein mal DER ADLER (Vorderseite) von Franz Liszt.........
........ hab beide genommen..... wenn schon so große Unterschiede bestehen .............höhö
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