Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

Zitat von gutso

Unfassbar ist eher, dass die Menschen das alles noch mitmachen, ohne zu revoltieren.

Was sollen die den tun, deiner Meinung nach, für uns auf die Strasse gehen. Frage doch mal die Contimitarbeiter die jetzt entlassen werden was denen jetzt wichtig ist. Das was wir hier palavern, oder wie sie ihre Familien ernähren könne die nächsten Monate. Die haben alle andere Sorgen, als die unsrige. Denen ist das sowas von egal, als wenn in China ein Sack Reis umfällt.

Gruß

schönes Schlachtfest heute:

[Blockierte Grafik: http://www.kitco.com/images/live/gold.gif]

ps.: kann es sein, das im Forum sehr viel weniger los ist, als noch vor ein paar Wochen?

Gruss

Heut' ist überall Schlachtfest.
Gold korreliert seit einiger Zeit leider wieder viel zu sehr mit den Aktienmärkten.

Rechtzeitig vor Weihnachten wird ab heute die Höchstgrenze für die zollfreie Einfuhr von Postsendungen aus Nicht-EU-Ländern von derzeit 22 Euro auf 150 Euro je Sendung erhöht.
Das bedeutet, dass Postsendungen bis zu einem Wert von 22 Euro vollständig von den Einfuhrabgaben (Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) befreit sind.
Bis zu einem Wert von 150 Euro fallen keine Zölle an, allerdings müssen diese Sendungen mit dem Einfuhrumsatzsteuersatz von 19 Prozent oder dem reduzierten Satz von 7 Prozent (z.B. bei Büchern) versteuert werden.
Für Artikel, die innerhalb der EU gekauft werden fallen keine Einfuhrabgaben an.
Weitere Informationen finden Sie auch auf http://www.zoll.de/index.html.

Gruss

alibaba

-- RETAIL SALES (Schweiz)
inflation-adjusted, pct change vs yr-ago mth
Sept 08 Aug 08 Sept 07
Total 6.4 0.0 3.8
Food, drink, tobacco 5.3 2.5 3.6
Clothes and textiles 0.7 -7.4 -4.4
Others 10.2 1.0 6.2

Zitat von Jürgen

(...)

Frage doch mal die Contimitarbeiter die jetzt entlassen werden was denen jetzt wichtig ist. Das was wir hier palavern, oder wie sie ihre Familien ernähren könne die nächsten Monate. Die haben alle andere Sorgen, als die unsrige. Denen ist das sowas von egal, als wenn in China ein Sack Reis umfällt.

Gruß

Jürgen,

sage das mit dem Sack Reis nicht so unbedacht: Auch in China fällt derzeit der eine oder andere Sack Reis um.
Mit dem Unterschied, dass es im Gegensatz zu früher sogar wichtig werden könnte.
Derzeit sind alle Volkswirtschaften im synchronen Abwärtsstrudel.
Kippende Säcke allerorten ... . Watch them fall.

Wenn ich mir den Spotmarkt so ansehe, wie er mit abkippt habe ich das Gefühl wir bekommen jetzt die nächste Abwärtswelle ... .
Wenn es jetzt wirklich wieder so losgeht, trotz allerlei Konjunkturprogramme, etc. ...
... dann geht gerade im Augenblick tatsächlich nicht "nur" das Vertrauen in den Finanzmarkt futsch - sondern bereits auch das Vertrauen in die Regierungen.
- Warm anziehen also, beim frische Fische fischen. ...

Nach all den Rüttlern werden allerdings die Edelmetalle übrig bleiben. Egal was dazwischen kommt und wie es kommt.

Gruß,
gutso

Zitat von gutso

Jürgen,

sage das mit dem Sack Reis nicht so unbedacht:

Jürgen.

1.) sitze ich bereits
2.) schlechte Noten sind keine Schande
3.) glaube ich, dass Du bereits meinen Text gar nicht verstanden hast und deshalb leicht quer dazu argumentierst.

deshalb habe ich

4.) nichts weiter darauf gesagt.

Ja und ...
5.) habe ich das mit der eigenen Entlassung übrigens 2006 selbst erlebt und weiss was das heisst, monatelang im Ungewissen zu leben, bis man wieder rettendes Ufer erreicht.

Gruß aus dem Trockenen,
gutso

.

Hi.

Für alle, die glauben, dass Milliarden Stress bedeuten.

Eine eins mit 999999 Nullen nennt man:

Centsexsexagintmilliasescentsexsexagintilliarde

http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/zahlwoerter.htm

Ziemlich viel Sex drin, für ne Zahl, finde ich.

Und hier der Rechner für große (und kleine) Zahlen mit hoher Genauigkeit, für den Hausgebrauch in Zeiten der Hyperinflation.

http://www.arndt-bruenner.de/mathe/java/rechnergz.htm

Sonst werden wir uns ja in den nächsten Jahren noch verrechnen, beim Einkauf mit Edelmetall, das wär doch echt schade. ...

Gruß,
gutso

PPS:

Hier hat wieder irgend ein Germanist, Soziologe oder Professor für Linguistik über Wirtschaft, Goldhinterlegung und einen Vergleich von Anleihen- zu Aktienrenditen geschrieben. Jetzt immer noch das Wort "Reale Wertentwicklung" falsch zu verwenden, zeigt, wie weit die Journaille sich noch entwickeln muss, um Schritt zu halten.
Die Leser sind jedenfalls besser informiert.

http://www.wiwo.de/finanzen/ak…ahre-im-vergleich-379402/

Und auch hier ist es nicht besser. Langfristvergleiche ja, Versuche der Inflationsbereinigung? - Fehlanzeige.

http://www.wiwo.de/politik/was…-rettung-der-welt-380040/

http://nachrichten.finanztreff…0,sektion,uebersicht.html

Zitat

Ob Deflation oder Inflation – Gold steigt auf 2000 Dollar
05.12.2008 - 09:01

Es ist erst wenige Monate her, dass sich die Goldhändler vor Käufern ihrer Barren und Münzen kaum retten konnten. Der Internethandel musste zeitweise sogar komplett eingestellt werden. Wochenlage Lieferzeiten waren ohnehin der Regelfall. Auch die börsengehandelten Edelmetall-Fonds sammelten reihenweise Kundengelder ein. Und heute? Da spricht kaum noch einer über Gold. Ein Fehler?

(...)

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sieht sogar eine wachsende Gefahr für eine internationale Deflation, also einen Preisverfall auf breiter Front und über einen längeren Zeitraum. Ein Szenario, wie es schon nach der geplatzten Immobilienblase in Japan über viele Jahre zu sehen war. Für die Konjunktur und damit auch die Börse wäre das nach allgemeiner Lesart genauso verheerend wie für den Goldpreis, der in solchen Phasen in der Vergangenheit meist zu den großen Verlierern zählte.

Doch noch gibt es Hoffnung. So haben sich durch die Staatshilfen riesige Liquiditätsbestände bei Kreditinstituten und Notenbanken aufgehäuft. Wenn diese Gelder irgendwann wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückfließen, dürfte sich nach Meinung von Marktbeobachtern der wegen der Kreditzurückhaltung entstehende Investitionsstau auflösen, was unweigerlich in die Inflation führen würde. Und schon dürfte Gold wieder in aller Munde sein. Die Analysten der Citigroup rechnen ebenfalls damit, dass es in den kommenden Monaten aufgrund der aktuellen Maßnahmen von Politik und Notenbanken entweder zu einer „galoppierenden Inflation“ oder aber einer „deflationären Abwärtsspirale“ (mit Bürgerunruhen und möglicherweise sogar Krieg) kommen wird. Allerdings sehen die Strategen in beiden Fällen den Goldpreis als Profiteur. Bis Ende des kommenden Jahres prognostizieren sie deshalb einen Anstieg auf sagenhafte 2000 Dollar je Feinunze. Gegenüber dem aktuellen Kurs wäre das ein Plus von rund 160 Prozent. Auch die Analysten der Credit Suisse raten dazu, Gold bei einem Zeithorizont von sechs bis zwölf Monaten jetzt zu kaufen.

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Was ich nicht mehr nachvollziehbar finde, ist das exzessive Empfehlen von Gold-Zertis am Schluss des Artikels.

Zitat

Der einfachste Weg, ungehebelt auf einen Anstieg des Goldpreises zu setzen, ist der Kauf von so genannten Tracker-Zertifikaten, (...)

Einfach schon, ja ... . Aber: Dabei weiss doch inzwischen jeder, dass das nichts anderes ist, als ungeschützter Verkehr an irgend einem Glory Hole mitten in irgend einem Slum in irgend einer Stadt.

Andererseits: Herrlich ... denn das ist halt offenbar das einzig Positive an solchen Krisen der Superlative, dass der Humor & Einfallsreichtum ab irgendeinem Moment zunimmt.

Und das mit den Zerti-Empfehlungen, finde ich, - sofern sich wirklich noch jemand traut, sowas zu "empfehlen" - ist mittlerweile schon auf dem Niveau eines Karl Valentin - und der wusste ja bekanntermaßen auch, was eine Krise bedeutet.

[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4f/Valentin_dp.jpg]

"Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war" (Karl Valentin)

Gruß,
gutso

Zitat

Ob Deflation oder Inflation – Gold steigt auf 2000 Dollar

Das ist eindeutig falsch! In Deflation steigt Gold nur moderat - und wird von Ängsten um eine Währungsreform getrieben... Es muß heißen:
Ob Währungsreform oder Inflation - Gold steigt auf 2000 Dollar

Ich finde, 2000$ IST moderat.

Allerdings steigt Gold in einer Deflation, wenn überhaupt, nur moderat, - sofern man von den bisherigen Erkenntnissen auf die derzeitige Krise abstrahieren kann.

Und, da bin ich mir gar nicht mal so sicher.

Das dazu:

Zitat

Ansicht eines Weltbankökonoms

"Schwerste Rezession seit 30er-Jahren"

Die Kreditkrise hat Hunderte von Milliarden verschlungen, in den USA ringt ein Industriezweig ums Überleben, und noch immer ist die Dimension der Krise unklar. Jetzt malt die Weltbank die Lage in den düstersten Farben: Als schwerste Rezession seit den 30er-Jahren.

http://www.ftd.de/politik/international/449462.html

Gut, das weiss hier jeder, der das alles liest und eine Weile mitdenkt.

Aber dennoch: Hier, das beste, was ich die Tage dazu zu Lesen bekam, TACHELES im Mainstream:

Zitat

Zum Teufel mit den falschen Propheten

Zu den Vorhaltungen der angelsächsischen Finanzpresse und Banken gegenüber Japan, China und vor allem Deutschland.

Eigentlich sollte in dieser Kolumne etwas Konstruktives erscheinen. So nach der Art, dass die diversen zu erwartenden fiskalischen und monetären Maßnahmen in den USA zusammen mit dem Verfall der Rohstoffpreise einem Konjunkturstimulus von mehr als zehn Prozent des BIPs entsprechen dürften. Dass es in Anbetracht der gleichzeitigen konjunkturpolitischen Anstrengungen in vielen anderen Teilen der Welt deswegen trotz der deprimierenden Wirtschaftsdaten und unzureichender Risikoprämien inzwischen gefährlich geworden ist, auf weiter fallende Aktienkurse zu setzen - zumal die Aktienstrategen dieser Welt, die noch vor einem Jahr von außergewöhnlich günstigen Bewertungen geschwafelt haben, nunmehr fast alles unattraktiv finden, was schon für sich genommen für Aktien spricht.

Doch wie will man nur ein gutes Wort über solche Maßnahmen verlieren, wenn vor allem angelsächsische Zeitungen und Banken durch ihre Vorwürfe gegen China, Japan und Deutschland einmal mehr beweisen, dass sie nichts gelernt haben? Wenn gesagt wird, dass die Leistungsbilanzdefizite in den englischsprachigen Ländern das Gegenstück zu den Überschüssen der Knauserer seien, muss man das zwar schon insofern ernst nehmen, als es ja stimmt, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Nur haben nicht die Deutschen den US-Leitzins über die vergangenen zehn Jahre auf ein mittleres reales Niveau von 0,6 Prozent gesetzt.

Nicht ein bisschen arg locker?Wenn man die Kommentare aus dem angelsächsischen Raum liest, könnte man hingegen fast glauben, dass Japaner, Chinesen und Deutsche ein abgekartetes Spiel betrieben hätten: Kapital in die USA zu exportieren, noch bevor die Güterexporterlöse überhaupt da waren - in der (richtigen) Annahme, dass die seit Jahrzehnten vernachlässigte und gar verachtete Industrie in den angelsächsischen Ländern ohnehin nicht mehr die Expertise und die Fähigkeit hat, die erforderliche Wertschöpfung zu erbringen, um die aus der feindlichen Realzinsmanipulierung erwachsende Güternachfrage zu befriedigen.

Tatsächlich aber haben die US-Behörden der Schuldenexplosion, den Leistungsbilanzdefiziten und den diversen Blasen über die vergangenen zehn Jahre nicht nur tatenlos zugesehen, sondern sie gar noch begünstigt (Nation von Hauseigentümern). Um das Ganze auch noch den ausländischen Geldgebern schmackhaft zu machen, wurde derweil eine regelrechte Hollywoodshow dargeboten. In welcher Weise die USA mit statistischen Kniffen um Auslandskapital buhlen, lässt sich schon daran ablesen, dass die Arbeitsproduktivität selbst in der größten Krise seit Jahrzehnten den offiziellen Daten gemäß angeblich um 1,3 Prozent steigt; zwischen 1997 und 2007 soll ausgerechnet die Dienstleistungsgesellschaft USA ihre Produktivität um 2,6 Prozent jährlich verbessert haben. Fahren die Taxis jetzt doppelt so schnell?

(...)

[Blockierte Grafik: http://www.ftd.de/asset/Image/2008/12/07/150512Fed-Anleihe-Kapital.gif]

Jeder kehre vor seiner Tür

Richtig ärgerlich wird die Kritik an Deutschland allerdings erst vor dem Hintergrund der jahrelangen Lobhudelei auf die hiesige Restrukturierung. Haben wir es nicht genau so gemacht, wie es uns die Angelsachsen empfohlen haben? Unternehmenssteuern halbieren, Sozialleistungen kappen, prekäre Zeitbeschäftigungsverhältnisse fördern, deregulieren, entflechten, massenweise Mitarbeiter rausschmeißen, Löhne drücken, Bilanzen aushöhlen und hebeln, Investitionen nur dann vornehmen, wenn ihre Renditen das Doppelte der Kapitalkosten verheißen, den großen Rest an die oberen Zehntausend ausschütten. Es hat perfekt funktioniert: Das reale Masseneinkommen fällt seit sechs Jahren, und an der Gewinnquote gemessen sind die Investitionen trotz der Zunahme über die vergangenen Jahre ein Witz. Das Dumme ist nur, dass gerade die Sparquote des kleinen Mannes mittlerweile nicht mehr allzu viel hergeben dürfte, wenn es darum geht, nach angelsächsischem Vorbild zu konsumieren. Selbst die Postwurfsendungen der Banking-Groups - erfüllen Sie sich Ihre Wünsche jetzt, wir finanzieren alles -, auf die die hiesigen Verbraucher über die vergangenen Jahre zum Glück nie so richtig reingefallen sind, trudeln inzwischen deutlich seltener ein.

Nun mag das alles nicht gegen größere konjunkturelle Stützungsmaßnahmen der Bundesregierung sprechen, und ob man dafür oder dagegen ist: Sie werden ohnehin kommen. Dennoch sollten sich die Kommentatoren nicht wundern, wenn die Deutschen nichts mehr auf sie geben.

Alles anzeigen

http://www.ftd.de/boersen_maer…marktberichte/448547.html

Das ist schon bemerkenswert gut geschrieben ... .

Aber auch das hier im Nachgang war dann nicht schlecht:

[Blockierte Grafik: http://www.ftd.de/asset/Image/2008/12/08/spaet/150912US_Alo.gif]

Zitat

Ist das nicht niedlich? Die Amerikaner sollen sich vorerst keine Sorgen um das Staatsdefizit machen, meint der gewählte US-Präsident Barack Obama und setzt damit ein erstes Zeichen des versprochenen Wandels. In der Tat, denn selber finanzieren können sie das aufkommende gesamtstaatliche Budgetdefizit von mehr als zehn Prozent des BIPs ja ohnehin nicht, es sei denn mit der Geldpresse. Bei so viel Unbekümmertheit kaufen wir nun doch alle schön Aktien. Denn trotz etwaiger Rückschläge: Wenn nicht jetzt, wann dann?
(...)
Das geht in der Regel so lange gut, bis die Zweifel an der Nachhaltigkeit von zweistelligen Budgetdefiziten und ihren konjunkturellen Impulsen zu überwiegen beginnen. Das kann ein paar Quartale dauern. Spätestens wenn sich erneut die - naive - Auffassung durchsetzt, die Amis seien eben doch cleverer als die Japaner, sollten bei klugen Anlegern die Warnsignale schrillen.

http://www.ftd.de/boersen_maer…marktberichte/449035.html

Jeder kann natürlich annehmen, was er will, aber wer in solchen Konstellationen gefangen auf dauerhaft schwache Edelmetallpreise setzt, ist meiner Meinung nach mutig.

Gruß,
gutso

Zitat von gutso

Ich finde, 2000$ IST moderat.

Würde mich freuen, nur heißt das im Umkehrschluss: Dollar implodiert, Euro implodiert. Das, möcht ich mir aber nicht wünschen, sind 2000 erst mal moderat, sind ein Jahr später vermutlich hieraus 20.000 geworden, nach 13 Monaten 200.000, nach 57 Wochen 2.000.000.....und dann schauen wir mal irgentwann nach der Krise was von dem Gold noch übrig blieb.

Nein. 2.000 wären zuviel und es würde uns allen bestimmt nicht gut bekommen, 1.200 wäre auch ok, könnt ich gut mit leben, allerdings heißt das für unsere Obrigkeiten: Laßt die Zombies endlich untergehen anstatt die Allgemeinheit hiermit weiterhin zu belasten.

Wünsche

...einen goldigen Tag

Tut

Das stimmt nicht.

Denn ein Umkehrschluss muss die Veränderungen mitnehmen.

Die Fed hat ihre Bilanzdefizite in 8 Wochen so weit ich weiss (offiziell) mindestens verdoppelt.
Da ist ein Goldpreis von 2000$ bemessen vom Hoch von vor fast einem Jahr sicher angemessen.

Damals war Gold immer noch eine Aussenseiterwährung.

Heute gewinnt es zudem wieder langsam in der Bevölkerung mehr an Anerkennung.

Und übrigens: nicht die anderen Edelmetalle vergessen; Platin & Palladium wirken erst recht lecker im Moment, nicht bloß das Aussenseitermetall Silber!

Gruß,
gutso

Zitat von gutso

Platin & Palladium wirken erstrecht lecker im Momnt,

Stimmt Palladium hab ich mir auch schon zwischen Freitag und Sonntag gegönnt. Nur mit dem Platin hab ich ein Problem, finde nichts gescheites, die ollen Noble-die will ich nicht.

Silber sehe ich auch so, kann man knicken und später mehr für weniger gut einkaufen, es folgt halt dem Trend der Industriemetalle nur mit dem Unterschied, das es erstmal weiter abstürzen wird.

Wünsche

...einen goldigen Tag

Tut