Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

    • Offizieller Beitrag

    .....Fragen wir uns in letzter Zeit hin und wiederholt.


    Der mit wirklich allen Wassern gewaschene Sinclair,--hat er doch lange im Wolfsrudel gesessen,--- ist da relativ sicher:



    "The action in the marketplace speaks to bankruptcies among hedge funds that are not evident to the general public or to even those professional traders that I know.
    (....)
    There is a contradiction staring you right in the face in the marketplace and that is the six month sideways chop of the US dollar which is happening with bankruptcy signs flashing all over the place.


    I firmly believe that the “forces that be” who have conspired to keep the financial landscape pleasant - primarily in the equities sector - until the mid-term elections are over, never expected to bust wide open the hedge funds whose black boxes were screaming “opportunity” in the commodities markets..."



    http://www.jsmineset.com/ARhom…=&linkid=4001&T_ARID=4071



    "....There is much more to what has occurred here in the past few weeks than what is commonly understood. ?(You are seeing bankruptcy markets being shielded from our view while they are being liquidated. It is much more than simply one hedge fund. That you can take to the bank (ruptcy)...."



    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


  • Sobald ein überkritischer Zustand in einem System erreicht ist, kann ein kleines Sandkörnchen das System zum KIPPEN bringen (Beim Eisen 768 Grad Curie-Punkt -glaube ich zumindest-). Wie groß die Lawine dann wird, das kann niemand genau berechnen (Selbstorganisierte Kritikalität). Wenn man sich das Finanzsystem so ansieht, dann wurde durch Jahrzehnte lange Manipulation versucht, die Lawine zu stützen, was die Angriffsfläche für das Sandkörnchen natürlich enorm vergrößert hat. Man kann also davon ausgehen, dass es eine etwas größere Lawine werden könnte.

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    • Offizieller Beitrag

    Bei Durchsicht meines Depots ist auffällig, daß die grösseren, marktbreiten PM -Aktien stärker geprügelt wurden als manch kleine,von Ausnahmen jeweils abgesehen.
    War an vergleichbaren Tagen ähnlich.Zittrige große Hände!!


    Das bestätigt die Vermutung, daß eher Großaktionäre, wie Fonds , an schwachen Tagen massiv verkaufen oder leer verkauften und zusätzlich Druck auf den Markt ausüben.



    Alalong bin ich der selben Auffassung wie J.Sinclair in seinem vorerwähnten Artikel:


    "Have faith through understanding and do not allow yourself to be emotionally run out of fully paid, well understood gold positions. The seeds of $1,650 are evident in today’s market action if properly understood." ;)


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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  • Zitat

    Original von bob
    Gerade beim Computerhandel würde das nicht funktionieren. Ein Computer, der nicht verkauft wird, verliert sehr schnell an Wert, da lohnt es sich auch, rechtzeitig mit Verlust zu verkaufen.


    Stimmt! War ein blöder Vergleich mit den Computern. :D


    Zitat


    Klar, wer sucht nicht nach unterbewerteten, fundamental soliden und langfristig vielversprechenden Titeln? Der entscheidende Punkt ist, dass jeder auch immer wieder Fehleinschätzungen aufsitzt. Die Aussage "ich kaufe keinen Ramsch" ist daher entweder naiv oder arrogant (wahrscheinlich beides).
    Den kleinen aber feinen Unterschied macht, wie man mit diesen faulen Eiern umgeht. Verkauft man sie rechtzeitig, oder lässt man sie zu ewigen Depotleichen werden. Hier halte ich Saccards Vorgehensweise (die auch die Meinige ist) für klar besser.


    Vielleicht ist es naiv oder arrogant. Solche Beurteilungen überlasse ich regelmäßig anderen. Finde ich nur überraschend, dass sowas von Dir kommt. Das ist aber nicht der springende Punkt. Ist halt meine (momentane) Sicht. Über die kann man diskutieren. Solange ich keine negativen Erfahrungen damit mache (bei mir ist noch keine Firma Konkurs gegangen bspw.), sehe ich aber nicht, wo das Problem liegt. Ein Totalverlust irgend einer oder weniger Aktien ist zudem sogar theoretisch eingeplant. Das kann ich schließlich nicht verhindern und ist einfach ein Rechenexempel. Was ich aber eben verhindern kann, dass ich selbstbestimmt Verluste realisiere, solange dieser Fall nicht eintritt. Und selbst wenn ich einen Teil Ramsch ansammle, dann ist es fraglich, was es bringen soll, irgendwelche Portokosten durch Verkäufe reinzuholen, wenn dennoch die Möglichkeit besteht, dass eine oder einige dieser vermeintlichen Ramschwaren vielleicht doch noch abheben.


    Wie bereits gesagt sehe ich aber auch bei einer völligen Neubewertung meines aktuellen Depots nicht, dass ich irgendwas verkaufen würde. Tut mit ja schrecklich leid. Ist aber so. :D


    Und wie Saccard schon schrieb. Es soll jeder mit seiner Strategie glücklich werden. Muss ja niemand nachmachen. Dogmen helfen jedenfalls nicht weiter. ;)


    Viele Grüße


    KR

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • "I’m just glad I’m not investing in the shinny yellow metal any longer because it would certainly appear that Gold just had a major paradigm shift the other direction. Lower interest rates are not creating a weaker d0llar and in turn higher commodity prices. If I didn’t know better I’d say the Wall Street and London are losing control of their abilities to manipulate the market."


    Hier: http://www.iraq-war.ru/article/104437


    Gruß
    mvd

  • "I firmly believe that the “forces that be” who have conspired to keep the financial landscape pleasant - primarily in the equities sector - until the mid-term elections are over, never expected to bust wide open the hedge funds whose black boxes were screaming “opportunity” in the commodities markets..."


    Ich denke daß Sinclair damit recht behalten wird. Der Crash wird/wurde vom PPT ausgelöst. Am Ende führen sozialistische Interventionen in den freien Märkten immer zum Gegenteil des Gewünschten. PPT soll Crash verhindern, wird ihn also auslösen.


    Der Ölpreis hätte viel höher stehen müssen, min. eine recovery hinlegen. Jetzt ist er bei $55.80 (Brent spot). Hoffentlich verabschiedet sich Eldorado nicht wie angekündigt.. Soviel zu vorhersagen was passieren wird und was keinesfalls mehr möglich ist, das weiß nämlich niemand.


    Was will man denn machen? Öl oder Gold shorten? Never ever, da müßte man schon sehr verrückt sein. Das ist eben das Problem an irrationalen Märkten, man verdient weder long noch short. Und mit dem neuen ATH im Dow dürften Aktien nicht mehr unter ihre 2002/03 lows fallen, zumindest in US$. Der Dax ist ja auch auf neuem ATH gemessen in US$.


    Ich bleibe dabei, das finale low dieses Bärenmarktes sehen wir inflationsbereinigt 2030. Shorten kann man diesen Markt über solche Zeiträume nicht. Höchstens andere Positionen hedgen. Langfristig haben für mich Europa und die USA ihre Marktpositionen damit verloren, man sollte sich neuen Gestaden zuwenden. Gold wird niemals einen blow-off auf $2000 oder 3000 erleben, es wird bis 2030 langsam steigen und viel höher als sich das jeder vorstellen kann. Bis dahin werden die Tresore der Zentralbanken leergefegt sein.


    Gruß
    S.

    • Offizieller Beitrag

    Sehe ich ganz ähnlich.
    Die andauernden Interventionen--oder anders ausgedrückt Manipulationen-- können nicht bis ins Unendliche gehen.
    Das geht solange gut,wie das Wolfsrudel einig ist und mächtige Gefolgsleute helfen.


    Spätestens,wenn der letzte Goldbarren der Zentralbanken verkauft oder verliehen ist,sind die Goldmärkte frei.
    Möglicherweise ist aber auch die Nachfrage eines Tages übermächtig.


    Eine Vorhersage,wo der Goldpreis mal endet,kann tatsächlich niemand ernsthaft machen.


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Extreme Liquidation
    TED BUTLER
    Oct 04, 2006


    The current market structure in both gold and silver, according to the Commitment of Traders Report (COT), is excellent. That’s one of the benefits of sharp sell-offs. I am not denying that these sell-offs cause extreme pain and damage to leveraged holders, as that would be to deny reality. Because there has already been a significant liquidation of speculative long positions and corresponding dealer buying to cover shorts, there appears to be little risk of a meaningful sell-off from current levels (just under $11 on silver) ...


    http://www.silverstrategies.com./story.aspx?local=0&id=5178


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • @ KR


    Was ich damit sagen wollte: Auch der beste Investor ist vor Fehleinschätzungen und "faulen Eiern" oder Ramsch, wie Du es ausdrückst nicht gefeit.



    Zitat

    Und wie Saccard schon schrieb. Es soll jeder mit seiner Strategie glücklich werden. Muss ja niemand nachmachen. Dogmen helfen jedenfalls nicht weiter.


    So ist es. Und was ich sagte, war übrigens kein Dogma, sondern eine Erfahrungstatsache. Aber gewisse Erfahrungen muss wohl jeder selbst machen.


    @ Saccard


    Zitat

    old wird niemals einen blow-off auf $2000 oder 3000 erleben


    Woher nimmst Du diese Sicherheit?


    Gruss,
    bob

  • Edel Man, Saccard (Sinclair)


    Zitat


    I firmly believe that the “forces that be” who have conspired to keep the financial landscape pleasant - primarily in the equities sector - until the mid-term elections are over, never expected to bust wide open the hedge funds whose black boxes were screaming “opportunity” in the commodities markets..."


    Ja, die "Erklärung" von Sinclair, dürfte wohl das beste (und häufigste) sein, was momentan zu bekommen ist.
    Die Frage bleibt natürlich, was an einem Goldrutsch von ca. 25 $ am Tag eigentlich besonders "pleasant" für die Finanzwelt sein soll,
    allein die Volatilität müsste diejenigen, die die "Gesundheit" des Finanzwesens allen Ernstes an der Höhe des Goldpreises
    ablesen wollen, beunruhigen.


    Aber klar, es bleibt dabei, es war mal wieder ein Schei..-Spiel der Cabale.
    und wir können nur hoffen, dass deren Taschen endlich leer werden.


    Das war für mich übrigens der Hauptgrund, warum ich mein Investment mehr von
    Gold auf Silber verlagert hatte:
    Silber wird nicht gehortet und von einer Zentralbank an die andere verschoben,
    sondern tatsächlich verbraucht, ist letztlich also weniger manipulierbar.
    Wie toll diese Überlegung aber bisher zutraf, konnte man gestern sehen:
    Silber crasht unter dem Hammer des PPT noch etwas mehr wie Gold !! :(


    Goldlöwe

  • Zitat

    Original von bob
    So ist es. Und was ich sagte, war übrigens kein Dogma, sondern eine Erfahrungstatsache. Aber gewisse Erfahrungen muss wohl jeder selbst machen.


    Richtig. Schon deshalb, weil im Detail jeder andere Erfahrungen macht. Ich persönlich halte halt nix von, mal hier was, mal da was und mal gucken, wie es sich entwickelt. Ich suche mir wenige aber fundamental "gute" Assets. Die Zeit, die ich dort anfangs überinvestiere, die spare ich nachher. Und wahrscheinlich entgeht mir auch mancher Zock, weil ich eben nicht auf schnelle Gewinne aus bin.


    Bei Gold ist das z. B. ja nicht anders und da wollte ich eigentlich in diesem Sräd drauf hinaus. Wenn ich davon ausgehe, dass Gold fundamental unterbewertet ist und ein Bullenmarkt über die nächsten zehn Jahre mindestens bevorsteht, dann macht es einfach keinen Sinn, etwas mit Verlust zu verkaufen. Sondern dann z. B. eher bei niedrigen Preisen nachzukaufen. Und wieso soll sowas bei Aktien plötzlich falsch sein, wenn man diese fundamental und long ähnlich bewertet? Bei Assets gibt es immer dann Probleme, wenn sie entweder überhaupt nicht volatil sind oder sich in einem Bärenmarkt befinden. Bzw. wenn man wirklich faule Aktien kauft. Nun, sowas wie Enron oder Telekom hatte ich nie. Ich habe nicht mal Google gekauft, auch wenn man damit gut zocken konnte. Ich halte die für fundamental völlig irrational abgehoben.


    Dass Menschen sich irren, ist im Übrigen selbstverständlich. Ich nehme mich da überhaupt nicht aus. Bisher konnte mich aber noch niemand davon überzeugen, dass meine Strategie falsch ist. Zumal sie auch Irrtümer einkalkuliert. Nur dass ich diese Irrtümer dann halt strategisch aussitze oder durch einen Nachkauf relativiere, was mich von sehr vielen Zittrigen unterscheidet. Die bisherigen Gewinne sprechen im Gegenteil dafür. Und wenn man nur noch das macht, was die Masse macht, dann hat man sowieso schon verloren. Im Moment scheint die Masse cash abzuziehen und zu horten. Viel Spaß damit! Meine Assets werden dadurch nicht weniger.


    Einen schönen Tag wünscht


    der KR :)

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

    2 Mal editiert, zuletzt von Kaufrausch ()

  • sondern nur strategisch in Edelmetall investieren und niemals spekulativ.


    Alles andere ist in möglicher weise manipulierten Märkten zu riskant.


    Und diejenigen, die vor kurzem erst viel riskiert haben, sind momentan halt vielleicht nicht zu beneiden.


    PPT und leerverkaufende Investmentbanken hin oder her: Sollen sie machen, was immer sie wollen, denn genau das werden sie auch solange tun, wie sie es können. Derjenige, der vorsichtig 5 bis 15 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetall stecken hat und schuldenfrei ist, kann das eigentlich am Allerwertesten vorbeigehen.


    Nur die, die ihr Schicksal am Edelmetallpreis gehangen haben, und in Erwartung eines finanziellen "Weltuntergangszenarios" panisch kauften, die haben allen Grund, nervös zu werden (meine Meinung).


    Wer zuletzt Silberzehner erworben hat, der hingegen kann beruhigt sein.

  • .

    [Blockierte Grafik: http://www.thebulliondesk.com/images/banners/NYMEX.gif]
    .


    8)
    .


    Mit der Sonnenbrille sehe ich die Charts gar nicht.
    Aber: Sollte dieser Zustand bei den Kursen noch ein Weilchen anhalten, - oder sich sogar weiter in der gleichen Richtung entwickeln, gibt es bald einen entspannenden Einkaufsbummel.
    Nur diesmal keine Silberzehner mehr.



    Grüsse,
    gutso

  • Zitat

    Sorry, aber das musste nun raus !
    Falls der PoG unter die 570 faellt und der HUI unter 280 dann seht ihr mich nicht mehr wieder im Forum.
    Diese Wette habe ich schon einmal abgeschlossen mit Goldy wie ihr Euch erinnern koennt
    ....wisst was, ich nehme noch den Oilpreis auch noch dazu mit unter 56 Dollar, Ok ??


    Öl unter 56, HUI unter 280, Gold unter 570. nun ist es also so gekommen :(


    Hoffentlich steigt Eldorado nicht aus. Inzwischen muten die von einigen hier (auch mir) anvisierten 220 im HUI ja schon fast als optimistisches Szenario an. Und die breiten Märkte wollen und wollen nicht falenn X(


    Gruß
    S.

  • Zitat

    PPT und leerverkaufende Investmentbanken hin oder her: Sollen sie machen, was immer sie wollen, denn genau das werden sie auch solange tun, wie sie es können. Derjenige, der vorsichtig 5 bis 15 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetall stecken hat und schuldenfrei ist, kann das eigentlich am Allerwertesten vorbeigehen.


    Ich habe über 50 Prozent in phs.Edelmetalle stecken, und fühle mich pudelwohl dabei. Soll doch der POG von mir aus auf 500 zurückgehen, was soll's. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, und meiner Meinung nach nur eine Frage von Wochen/Monaten, bis der POG wieder Richtung 600-700 anzieht. Mein hoher Investitionsgrad hat auch nichts mit Weltuntergangsszenarien zu tun, sondern ich sehe einfach keine andere Anlagealternative angesichts der weltweiten horrenden Staatsverschuldungen.

  • "If it wasn't for the physical demand, which has been outrageous for the last couple of weeks, this market would have completely collapsed," asserted a New York bullion dealer.


    Irgendwo von den Bulliondesk-Nachrichten.


    So ein Mist aber auch, da gibt's tatsächlich physische Nachfrage, die die tolle Papierbärenparty bremst X(


    Irgendwann gibt's dann halt kein Physisches, aber das dürfte die Shortseller kaum stören.


    Ein seltenes Bekenntnis des Papierhandels.


  • Eldo wäre ein Verlust fürs Forum. Ich würde gern stützend kaufen, aber ich fürchte, daß wir trotzdem die 540 sehen werden...

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