Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

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linar

Hallo Leute, sorry wenn ich hier den Spielverderber mime.

Hab’ schon die letzte Woche etwas verkauft, und davor, heute vieles rausgeschmissen, u.a. sogar einen von der letztjährigen Sommerflaute übriggebliebenen Silber-OS.

Im Moment sieht nun mal alles nach einem - vorübergehenden - deflationären Szenario aus. Die Kreditbubble wird weltweit abgebaut. Verkaufsdruck allenhalben, es hat erst angefangen, das ganze Zeuchs kann (zunächst) noch viel viel weiter fallen, als sich hier manche vorstellen können. Irgendwann geht's ganz sicher wieder aufwärts, aber leer abfahrende Züge sehe ich grade noch lange nicht.

Ich mach’ ja bestimmt nicht bei jedem PPT-Angriff schlapp, im Gegenteil (Kaufkurse), aber jetzt ist’s doch anders. Ok, das PPT stützt den Dow und stützt halt nicht den Hui, aber ich glaub auch, das sie grad andere Sorgen haben, als den Hui zu torpedieren.
Die Basismetalle haben schon seit einiger Zeit nach unten gedreht, die waren halt ebenso wie Uran von den Hedgefonds hochspekuliert worden. Da darf man sich nichts vormachen. Irgendwann werden sie schon wieder steigen, aber zunächst einmal nicht.

Ja, Cash ist King (und nicht Buchgeld/Versprechen/Forderungen 8)), und ich hasse bestimmt das korrupte selbstgedruckte Staatsgeld wie ihr, aber man muß auch mal pragmatisch sein. Man muß auch Munition haben, wenn’s wirklich mal Billigstkurse gibt. Schaut euch doch die Minen an, KGV besch..., selbst bei den Bluechips, die Preise sind immer noch hoch. Explorer/Juniors sind Hoffnungswerte, aber in Zeiten mit akuter Liquiditätsnot (und ziemlich sicheren Zinserhöhungen für Risikokapital) zählt Hoffnung nicht. Was nützt das Gold, das dann gefördert wird, wenn die Welt schon dreimal untergegangen ist :P. Aber man muß bei allem Staats-, Manipulations- und Fiathaß auch mal pragmatisch sein. Wenn die Kurse wirklich ihren Boden gefunden haben, werden viele schreien, jetzt könnte man so, toll kaufen, aber ... keine Kohle.

Im Moment muß man die Amis beglückwünschen X(, daß sie mal wieder den Rest der Welt verar... haben. Na gut, kein Kunststück, bei den blasierten Idioten in unserer europäischen „Finanzgilde“, denen man noch immer ein AAA für ein U vormachen kann ... unglaublich, diese Typen, die kennen bloß ihre Formeln, das „risk management“ (statistisch abgesichert ), die „moderne Portfoliotheorie“ und den anderen Brainwash von den Eliteunis. Bezug zur Realität ist verlorengegangen, ebenso - natürlich - jedwedes eigenes unabhängiges Denken. Ich bin beim „ersten Karriereweg“ auch ausgesiebt worden von den anpassungswütigen Idioten mit Nachplapper- und Einschmeichelkompetenz, aber ohne Hirn.

Wie auch immer, jetzt wird erst einmal eine Phase kommen, in der sich der physische Goldpreis bei Händlern und Privatdeals langsam aber sicher vom computermanipulierten POG abnippelt, „Schwarzmarktpreise“ sozusagen, weil man zu den offiziellen nichts mehr kriegt. Irgendwann kriegen wir schon noch die POG-Explosion, aber schaut mal: Die Leaserates sind für 1 Jahr gestiegen, d.h. die heute geleasten Zentralbankbarren werden 1 volles Jahr zur POG-Drückung kursieren. Weiterer Aufschub fürs System, und umso länger Zeit, privat noch zu akkumulieren. Vorausgesetzt, man macht aus seinen Zertis, Finanzversprechen etc. vorher noch cash ;).

Sorry - ich finde, hier machen es die Sturköpfe dem PPT zu leicht, die sich jetzt finanziell ausziehen lassen und sich mithin ihrer zukünftigen Handlungsfähigkeit - auch und gerade im Kampf gegen das PPT - berauben lassen. Ein hartnäckiger, aber leider pleitegegangener Goldbug nützt uns für die Zukunft gar nix.

Ihr kennt ja den Spruch vom PPT:

Viel Glück natürlich, so oder so, an alle.

@Eldo...der CHF hat auch schon bessere Zeiten gesehen

linar gute N8

€/CHF

@ Milly
dein Zitat

Zitat

Die Leaserates sind für 1 Jahr gestiegen, d.h. die heute geleasten Zentralbankbarren werden 1 volles Jahr zur POG-Drückung kursieren.

verstehe ich nicht.
Wenn heute jemand Gold least für ein Jahr, kann das doch auch bedeuten, daß er erst in einem Jahr mit günstigeren Preisen rechnet.

Natürlich können die EM -Preise einbrechen, aber ist die Kriese nicht schon so, dass "ein sicherer Hafen" anzulaufen ist / wäre?
@ Eldo
auch wenn heute nochmal geprügelt wurde, bist du doch eigentlich für Durchhalteparolen. Was meint dein Bauch? ( meinen Kontraindikator frag ich schon gar nicht mehr - meinen Bauch-)

Hallo Schablonski,

eine Leihe für 1 Jahr bedeutet, daß für 1 Jahr der entsprechende Goldbarren künstlich verdoppelt ist und den Markt schwemmt: Weil er zugleich noch bei (NICHT: in )der Zentralbank als "Gold und Goldforderung :D" steht und zugleich aber schon am Markt verkauft wurde.

Mit der Goldleihe kauft sich das System einfach Zeit. Das andere, ob mit steigenden oder fallenden Kursen gerechnet wird, ist diesbzgl. glaube ich irrelevant, dafür gibt's ja die Terminmärkte.

Aber es wäre vermessen von mir zu behaupten, ich verstünde dies.
Was der Markt macht, wissen die auch nicht, die wissen bloß, daß für ein Jahr ein "doppelter" Barren her muß!

Gruß Milly

Hallo Milly

Zitat

Mit der Goldleihe kauft sich das System einfach Zeit. Das andere, ob mit steigenden oder fallenden Kursen gerechnet wird, ist diesbzgl. glaube ich irrelevant, dafür gibt's ja die Terminmärkte.

Aber es wäre vermessen von mir zu behaupten, ich verstünde dies.

das ist ok.. Dann bin ich schonmal nicht alleine. Vieleicht kann ja ein anderer User seine Meinung über dieses Thema einbringen.
Nur mal so angedacht.. ein Verleih bringt im Unterschied zum Verkauf nur Buchhaltungsmäsige Vorteile ..oder

Hallo Milly,

Zitat

Original von Milly
Aber es wäre vermessen von mir zu behaupten, ich verstünde dies.

elender Tiefstapler, elender.

Zitat

Was der Markt macht, wissen die auch nicht,

Ach nein? Das wissen diese armen Kreaturen nicht? Heul! Drück doch bitte nicht so fest auf meine Tränendrüse! Schnüff!

Zitat

die wissen bloß, daß für ein Jahr ein "doppelter" Barren her muß!

Na siehste! Weißt du doch ganz genau, dass die das ganz genau wissen....

Zitat

Gruß Milly

Grüße
Clarius

Hallo Edelman, hallo Ihr!

Ich denke in dem Zusammenhang sind die Gelder der Zentralbanken weniger selbst das Problem (häufig nur Tendergeschäfte im Hauptanteil, das heisst das Geld wird niedriger verzinst wieder an die Z-Banken zurückgeführt).

Das Problem ist der Vertrauensverlust in Kombination mit der Intransparenz der Global Players, wie z.B. der Hedge Funds!

Die misslungenen Conduit Geschäfte der Postbank / IKB gehen aufs Konto der geschmierten Wirtschaftsprüfer, - denn es war für einen solchen wohl alles transparent einsehbar.
Dennoch gabs gute Ratingnoten.

Aber dies hier in seiner Wirkung hat weniger mit Inflation zu tun, als mit Deflation: jeder hält zunehmend Geld zurück!

Wobei irgendwann die Zentralbanken - durch Zinssenkungen - tatsächlich inflationär tätig werden müssen - das wird jetzt immer absehbarer.

Ab dem Zeitpunkt greift dann erst das inflationäre Szenario (im Wechselspiel mit dem deflationären).
Weiss nicht ob ich recht habe, aber so sehe ich das momentan.

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EDIT:
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Habs jetzt erst ganz lesen können J.S. sieht das ja genauso.

Habe den Satz davor mal mit reinkopiert:

Zitat

So it behooves the central banks to make a stand in a few more weeks and throw a lot of liquidity at the system. When the inevitable bailout comes it will create a wonderful environment for gold.

LIQUIDITY MEANS MORE INFLATION AND HIGHER GOLD PRICES, A LOWER DOLLAR AND A WHOLE BUNCH OF PROFITS FOR THOSE WHO KEEP THEIR WITS ABOUT THEM AND DON'T GET CAUGHT UP IN ANY PANIC.

____________

http://biz.yahoo.com/ap/070816/world_markets.html?.v=5

Zitat

AP
Asian Stocks Fall in Morning Session

Thursday August 16, 1:39 am ET
By Mari Yamaguchi, Associated Press Writer
Asian Stocks Fall Following Global Stock Declines Over U.S. Loan Fears

(...)
"All of Asia and other European markets are watching the U.S. market," said James Soh, a strategist at Korea Investment & Securities Co. in Seoul. Global investors were focused in particular on the U.S. Federal Reserve, he said.

The Federal Reserve added more cash to the U.S. banking system Wednesday, and other central banks also have been pouring cash into their banking systems since the end of last week. But the injections have so far failed to quash investors' jitters and halt the global slide.(...)

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Und alles das, wo noch 2 volle Handelstage vor uns liegen, bis zum Wochenende.
China schloss übrigens auch moderat im Minus.

Langsam aber sicher betrifft die Gemengelage auch die Stocks dort. ...

Gruss,
gutso

Hier:

"

Zitat

You get more excited when there's a lot going on, you can't help it. And frankly, it will probably present more opportunity to us because when dislocations occur things get more mispriced and that sort of thing...

"So it can be a time of opportunity.

[Blockierte Grafik: http://media1.cnbc.com/j/CNBC/…fettScreenGrab2.small.jpg]

http://www.cnbc.com/id/20289272

Wobei er vermutlich nicht Gold & Silver Stocks meint, aber kombiniert man das z.B. mit Sinclairs Tips zur Auswahl von Minenunternehmen, kommt man auf einen schönen Nenner.

Und dann wirds politisch, aber auch lustig:

Zitat

In his introduction of Senator Obama at the event, he got a big laugh from the audience with this joke, as reported by Becky in CNBC.com's live blogging coverage (which you can read in its entirety in this WBW post):

Trader goes home and tells his wife that they are really struggling. Coming into tough time. He says, 'Honey if you could learn how to cook, we could fire the chef.'

She says, 'Yes, and if you could just learn to make love we could fire the gardener.'

Buffett's post-punch line: "What we're gonna do is fire the administration!"

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Die Frage ist für mich eher, wann die Fed gefeuert wird.

Gruss,
gutso

Zitat

Original von Milly
(...)
Sorry - ich finde, hier machen es die Sturköpfe dem PPT zu leicht, die sich jetzt finanziell ausziehen lassen und sich mithin ihrer zukünftigen Handlungsfähigkeit - auch und gerade im Kampf gegen das PPT - berauben lassen. Ein hartnäckiger, aber leider pleitegegangener Goldbug nützt uns für die Zukunft gar nix.

Leute, schont jetzt Eure Piepen, wir brauchen sie für unseren nächsten Angriff!

Ihr kennt ja den Spruch vom PPT:

Nur ein pleitegegangener Goldbug ist ein guter Goldbug!

Viel Glück natürlich, so oder so, an alle.

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Hi Milly,

dank der vielen Seitenumbrüche (solange das die einzigen Umbrüche sind derzeit, ist alles ok) habe ich Dein schon irgendwie dramatisches Posting jetzt erst gesehen.

Ich denke auch, dass man unideologisch handeln sollte, aber ich bin inhaltlich so aufgestellt, dass ich mir bei einem Credit Crunch keine Sorgen mache (ausser bezogen auf die wirtschaftlichen Auswirkungen im alltäglichen Leben).

Mein Silber & Palladium & Gold ist bezahlt & in meinen Pink Sheets sind keine echten, stark liquiditätsabhängigen Grossanleger drin (weil sich das doch inhaltlich gar nicht verwirklichen liesse bei MC's von teils unter 1 Mio USD) also auch keine Hedge Funds, und keine "normalen Funds".

Vermutlich zu 80 % eben lauter so Spinner, wie ich es bin.
OK, sollten da nun welche hoch auf Kredit gepokert haben, wird es sie jetzt rauswaschen, aber das ist momentan zumindest noch nicht wirklich dramatisch der Fall.

Fazit: was kratzt mich die Blödheit dieses (kreditversauten) Systems.

Sollten die Silver Valley Idaho Werte tatsächlich durch indirekte Effekte unter Druck geraten, dann gehe ich davon aus, dass es dennoch egal ist. Warum?
Ich sehe das von Anfang an als Investment über mehr als 10 Jahre.
Und da die meisten der Minen praktisch keinen Cash Burn haben, brauchen sie auch keine Kreditlinien abbezahlen - und keiner kann ihnen da also vorzeitig Pistolen auf die Brust setzen (sind ja meist Sleeping Mines, die ich mir rausgesucht habe, bis auf AZG.V & SRLM, wobei letztere ihre wichtigsten Finanzierungen jüngst vorerst hinter sich gebracht hat).
Ist ein bisschen wie eine andere Welt, mein Portfolio, verträumter, abwesender. Aber hellwach. Wie eine junge Eule.
Es kann noch nicht fliegen, bleibt aber bisher eben fest mit beiden Beinen auf dem Boden.

Obs so bleibt?

Gruss & Dir natürlich auch viel Glück,
gutso

Heute im Siegelschen Kommentar gelesen: "Nach unseren Schätzungen ist die Nachfrage der deutschen Privatkunden derzeit so groß, daß sie auf die internationale Preisentwicklung durchschlagen wird."
Das is doch interessant.

Zitat

Original von abc123
Heute im Siegelschen Kommentar gelesen: "Nach unseren Schätzungen ist die Nachfrage der deutschen Privatkunden derzeit so groß, daß sie auf die internationale Preisentwicklung durchschlagen wird."
Das is doch interessant.

aber immer noch nur eine Vermutung.
Wie groß der Einfluss der deutschen Käufer ist, weiss man nie so genau, bzw garnicht...

Hier noch ein ganz gutes Interview:

Zitat

Wie Maikäfer werden etliche Investoren derzeit von den Bäumen geschüttelt, erklärt Michael Keppler im Gespräch mit manager-magazin.de.

(...)

Die Hypothekenkrise wird dadurch verschärft, dass ihr Ausmaß bisher nur erahnt werden kann. Das Volumen der US-Hypotheken wird auf etwa 8500 Milliarden Dollar geschätzt. Wenn wir unterstellen, dass 10 Prozent davon Not leidend werden - das ist meines Erachtens eine sehr pessimistische Annahme, da nur ein Bruchteil der in den vergangenen Jahren aufgenommenen Hypotheken variabel verzinst ist - wären das 850 Milliarden Dollar. Das entspräche 6,2 Prozent des derzeitigen US-Bruttoinlandsprodukts von 13.755 Milliarden Dollar. Da viele dieser Hypotheken jedoch weiterverkauft wurden, ist letztendlich die Frage entscheidend: Wer hat die faulen Kredite in den Büchern? So lange man hier keine Klarheit hat, ist die Gerüchteküche "voll am Dampfen".

http://www.manager-magazin.de/…age/0,2828,499896,00.html

Und hier:

Zitat

Ehemals hochangesehene Hedge-Funds von den Gesellschaften Renaissance Capital oder Goldman Sachs stehen derzeit unter enormem Druck. So hat Goldman Sachs Anfang dieser Woche schwere Verluste bei mehreren Fonds bekanntgegeben: Das Flaggschiff-Modell Global Alpha etwa verlor seit Jahresbeginn 27% an Wert, der Fonds Global Equity Opportunities sackte im selben Zeitraum um mehr als 30% ab. In Marktkreisen geht man davon aus, dass viele Hedge-Funds grosse Teile ihres Kapitals verloren haben. Wie hoch der Schaden ist, weiss niemand. Was ist schiefgegangen? Zum einen finden die Fonds derzeit kaum Liquidität, um aus ihren Verlustpositionen auszusteigen. Zum anderen besteht die Gefahr, dass viele von ihnen sich in komplexen Derivaten und strukturierten Produkten engagiert haben, deren Wert in Zeiten hoher Volatilität schwer feststellbar ist.

http://www.nzz.ch/nachrichten/…unter_druck_1.541561.html

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Ich denke nach wie vor, das Hauptproblem ist nicht, wie hoch genau die notleidenden Kredite genau sind, sondern die bisher vollkommene Intransparenz der wechselseitigen Verbindlichkeiten (siehe "Black Boxes" der Hedge Funds).

Und damit die grundlegende Vertrauenskrise im Markt.

Daran dürften mittelfristig auch Zinssenkungen und ihre nachfolgenden Bärenmärkte (Bullenfallen) nichts ändern.

Das System hat versagt und ist nun auf dem schmerzhaften Weg der Selbstreinigung.
Am Ende steht u.a. die Branche der Wirtschaftsprüfer & Analysten vor unvermeidbaren Umwälzungen.
Und die Branche der Hedge Funds ebenfalls, die mit ihrer Intransparenz unerträglich geworden sind, für die Zukunft des Finanzwesens.

Gruss,
gutso

@Eldo - lass uns gemeinsam heulen [Blockierte Grafik: http://www.schatzsucher.de/Foren/images/smilies/wein.gif]

...ich bin eben am rumknübeln ob ich mir einen €/US$ Put poschten soll
noch fliehen die Leute wenn's ganz mies geht in den $ - wohin sollen sie denn sonst
Gold wird ja erfolgreich geprügelt wobei das wäre nur vorübergehend - bin ansonsten kein $-Fan

linar

@Eldo und Linar

Ich heule mit...schon recht frustrierend z.Zt.