Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

  • Yep, der Nef ist Schweizer, richtig erkannt Lucky.
    Der hat das ganze wahrscheinlich schon wie ein Uhrmacher angschaut und weiss wie die Uhr bald tickt.
    Der verdammte FED steckt anscheinend ueberall dahinter, eine Privatbank die fuer einen Grosskopferten in seinen interessen alles manipuliert.
    Ich hoffe die Leute wachen rechtzeitig auf um diese Machenschaften aufzuhalten damit die NWO gegen die Wand faehrt.
    What goes round comes around, ich hoffe die schiessen sich bald selber in den Fuss.


    Grietzi


    XEX


    Hier nochmal das Uhrwerk



    Silber

    Das viel beachtete und unabhängige Analyse-Unternehmen GFMS hat am 7.5.2008 ihren
    Edelmetallbericht veröffentlicht.

    Hier einige wichtige Eckdaten zum Silber:

    Total Minenproduktion im Jahr 2007: 645.6 Millionen Unzen (20'080 Tonnen),
    gegenüber 640.6 Millionen Unzen (19'924 Tonnen) im Jahr 2006. Das Gesamtangebot, ohne
    Lagerveränderung und Enthortung, lag bei 870 Mio. Unzen (27'045 Tonnen). Das
    Gesamtangebot setzt sich aus der Minenproduktion und der Wiedergewinnung von Silber
    durch das Einschmelzen von Silberschmuck/-Münzen und der Rezyklierung von Silber aus
    Fotografie und industriellen Applikationen zusammen.

    Die Gesamtnachfrage (ohne Investmentnachfrage) betrug 844 Mio. Unzen Silber. Auf der
    Nachfrageseite fand im Segment Fotografie ein Rückgang von 11 % auf 128.3 Mio. Unzen
    (3'991 Tonnen) statt. Im Spitzenjahr 1999 war die Nachfrage von Fotografie noch 227.9 Mil.
    Unzen (7’088 Tonnen). Interessant ist jedoch der Umstand, dass im Segment „Industrielle
    Applikationen“ die Nachfrage von 339 Mio. Unzen (10'544 Tonnen) im Jahre 1999 auf 455
    Mio. Unzen (14'161 Tonnen) gestiegen ist. Die Produktion von Schmuck / Silberwaren /
    Münzen / Medaillen absorbierte 260 Mio. Unzen (8'087 Tonnen).

    Damit konnte der Nachfragerückgang im Segment „Fotografie“, welches einst die
    wichtigste Komponente auf der Nachfrageseite darstellte, mehr als ausgeglichen werden.
    Das Segment „Industrielle Applikationen“ verkörpert heute eine Anteil von 54 % der
    Gesamtnachfrage oder 70 % der Primärproduktion der Minengesellschaften.

    Das Wachstum im Bereich „Industrielle Applikationen“ wird durch den hohen Erdölpreis
    unterstützt, da die Nachfrage nach Silber für die Produktion von Solarzellen weiter im Steigen
    begriffen ist. Auch Umweltschutzbedenken haben dem Silbermarkt geholfen, wo Blei bei
    Lötvorgängen durch Silber ersetzt wird.

    Zieht man vom Gesamtangebot (vor Lagerveränderung) von 870 Mio. Unzen im Jahre
    2007 die Gesamtnachfrage von 844 Mio. Unzen ab, so resultiert ein Überangebot an
    Silber von 26 Mio. Unzen (806 Tonnen), welches aber durch die Investitionsnachfrage in
    Form von Silberzertifikaten (ETF’s = Exchange Traded Funds) von 1'590 Tonnen absorbiert
    wurde.


    Unsere Einschätzung für die zukünftige Entwicklung des Silberpreises:

    Das Angebot aus der Minenproduktion wird in den nächsten Jahren zunehmen. Anderseits
    wird auch die Nachfrage für industrielle Applikationen weiter steigen und den
    Nachfragerückgang im Segment Fotografie überkompensieren.

    Unter dem Strich erwarten wir eine mehr oder weniger ausgeglichene Bilanz zwischen
    Angebot und Nachfrage (ohne Investitionen).

    Das Zünglein an der Waage spielen die Investoren (Minengesellschaften, Hedgefonds,
    Privatanleger, Regierungen, Währungsbehörden etc.).


    Die meisten Minengesellschaften haben ihre Produktion durch Vorverkäufe auf den
    Terminmärkten nicht abgesichert. Das Total des Hedge-Buches steht bei nur 1'824 Tonnen.
    Dies bedeutet, dass nur 9 % der gesamten Minenproduktion über Terminkontrakte preislich
    abgesichert ist. Unsere Interpretation: Die Minengesellschaften erwarten höhere Silberpreise.

    Von Regierungsseite ist kein nennenswertes Angebot zu erwarten, da die Bestände bereits
    weitgehend veräussert wurden (im Gegensatz zum Gold, wo noch grössere Bestände bei
    Zentralbanken und IWF lagern).

    Die Comex-Silber-Lagerbestände sind sehr niedrig. Gemäss der am 28.03.08 veröffentlichten
    Statistik der New Yorker Warenbörse betrug das Total eingelagerten Silbers 135.9 Mio.
    Unzen, wobei nur 45.3 Mio. Unzen Silber frei verfügbar waren. Die restlichen 90.6 Mio.
    Unzen waren registriert (z.B. für Fondsgesellschaften etc.) und nicht frei verfügbar.

    Weltweit ist wenig sofort lieferbares physisches und investitionsfähiges Silber
    vorhanden. Die Schätzungen variieren zwischen 500 – 1'000 Millionen Unzen Silber. Damit
    würden nur etwa 17 Milliarden Dollar benötigt, um sämtliche Silberbestände aufzukaufen.

    Im Jahr 1900 betrugen die Silberbestände 12 Milliarden Unzen. Aufgrund der strukturellen
    Defizite, insbesondere während 60 Jahren nach dem 2. Weltkrieg, haben sich die
    Silberbestände auf 1 Milliarde Unzen aufgelöst. Dagegen haben sich die Goldbestände im
    Verlauf von 100 Jahren von 1 Milliarde Unzen Gold auf 5 Milliarden Unzen Gold erhöht.

    Über Jahrhunderte war das Verhältnis von Silber zu Gold um die 15 : 1. Das heisst, 15
    Unzen Silber entsprachen dem Wert von 1 Unze Gold. Zum gegenwärtigen Goldpreis müsste
    1 Unze Silber 58 US Dollar kosten.

    Ursprünglich war eine Banknote nichts anderes als eine Bestätigung, dass für den Gegenwert
    der Banknote das entsprechende Silber bei der Bank als Deckung hinterlegt war.

    Mit der Zeit waren aber mehr Banknoten im Umlauf als entsprechende Deckung in Silber und
    Gold vorhanden war. Um die Waage zwischen Geld im Umlauf und Silber-/Gold-Deckung im
    Gleichgewicht zu halten, war man gezwungen den Grad der Edelmetalldeckung zu
    reduzieren, resp. gänzlich aufzuheben. Durch die Abschaffung von Silber und Gold als
    monetäre Metalle war man jetzt in der Lage, die Schuldenwirtschaft ungebremst laufen zu
    lassen.

    Zurzeit wird der Silberpreis künstlich tief gehalten durch die Produktion von „Papiersilber“.
    Über die Comex (New Yorker Warenbörse) kann Silber auf Termin verkauft werden ohne es
    zu besitzen. Gegenwärtig bestehen 90'000 – 100'000 Leerverkaufs-Kontrakte zu 5'000 Unzen
    pro Kontrakt. Dies entspricht der Menge von 450 Mio. – 500 Mio. Unzen Silber. Im
    Vergleich: Die Minenproduktion 2007 betrug 645 Mio. Unzen.

    Dies ist eine immense Marktmanipulation von wenigen Spekulanten. Der negative Aspekt:
    Der Silberpreis ist künstlich tief gehalten. Der positive Aspekt: Dieser Umstand bietet
    dem Investor heute die Chance, Silber zu einem sehr niedrigen Preis zu erwerben.

    Der faire Silberpreis sehen wir bei 58 Dollar die Unze, respektive 1/15 des Goldpreises.
    Bezieht man noch die Seltenheit des Metalls mit ein (wenig investitionsfähiges Silber
    vorhanden) können wir uns auch bedeutend höhere Preise vorstellen.

    Stellen Sie sich vor: 10 Millionen Anleger weltweit versuchen ihre Anlagen besser zu
    streuen und investieren je 10'000 US Dollar in Silber. Bei einem Kurs von 16.70 Dollar
    pro Unze kriegt man dafür rund 600 Unzen Silber. 600 Unzen multipliziert mit 10
    Millionen ergibt 6 Milliarden Unzen Silber. Es sind aber nur 500 Millionen Unzen
    verfügbar, im besten Fall 1 Milliarde. Dieses Szenario ist realistisch und würde
    unweigerlich zu bedeutend höheren Silberpreisen führen.

    Selbst die Umlagerung von 1/2 Prozent der Goldbestände in Silber würde die gesamte
    Menge an investitionsfähigem Silber beanspruchen.

    Der Silberpreis liegt dem US Dollar zugrunde. Tendenziell neigt der US Dollar zur
    Schwäche. Im Umkehrsatz bedeutet dies: Der Silberpreis in US Dollars ausgedrückt
    neigt tendenziell zur Stärke.

    An den Rohstoff- und Devisenmärkten führen Spekulationen kurz- und mittelfristig
    immer wieder zu hohen Kursausschlägen in beide Richtungen. In solchen Phasen treffen
    Anleger aus Furcht vor weiteren Verlusten oft falsche Entscheide und trennen sich vor
    ihren Anlagen.

    weiter....

  • weiter gehts...


    Wichtige Gründe für die Schwäche des US Dollars, respektiv für tendenziell steigende
    Silberkurse sind:

    Steigende US-Notenbankgeldmenge.


    Hohe Verschuldung Amerikas.


    Beschleunigung der Schuldenspirale


    Abhängigkeit der USA von ausländischem Erdöl (Produktion/Konsum-Lücke von
    75 %)


    Niedriges Wirtschaftswachstum bei abnehmender Produktivität.

    Wie kann es sein, dass offiziell die Produktivität der US-Wirtschaft wächst, aber man
    gleichzeitig immer abhängiger vom Ausland wird? Gegenüber dem Ausland verzeichnete
    Amerika im Jahre 2007 ein Handelsbilanzdefizit von 815 Milliarden US Dollars. Das heisst
    wöchentlich stieg und steigt Amerikas Verschuldung gegenüber dem Ausland um 15
    Milliarden Dollar. Bei steigender Produktivität wäre man in der Lage die vom Ausland
    benötigten Güter selbst zu produzieren und zu sogar zu exportieren, was zu einem Abbau der
    Verschuldung führen müsste.

    Die schlechte finanzielle Situation Amerikas muss zwingend genannt werden, um eine
    Aussage über die Entwicklung des Silberpreises machen zu können. Auch in anderen Ländern sind die Staatshaushalte aus dem Ruder gelaufen. Jedoch übt kein anderes Land einen so
    hohen Einfluss auf den Silbermarkt aus wie Amerika.


    Steht das Silber vor einer Renaissance?

    Noch nie waren die Bestände an investitionsfähigem Silber so niedrig wie heute. Die
    Angebots-/Nachfrage-Bilanz (ohne Investmentnachfrage) hält sich in etwa die Waage.
    Jede zusätzliche Investment-Nachfrage kann also nur befriedigt werden, wenn
    ein anderer Investor verkauft. Sollte eine grosse Nachfrage auf das sehr
    beschränkte Angebot treffen, so sind starke Preissteigerungen die Folge.


    Eine Handvoll Spekulanten haben 75 % der jährlichen Minenproduktion leer verkauft


    Silber, das sie gar nicht besitzen) und so den Silberkurs nach unten manipuliert.
    Eindeckungskäufe würden den Preis stark nach oben treiben.


    Silber ist eine Währung, welche vor schleichender Enteignung als Folge der Inflation
    schützt.


    Silber ist viel zu billig, insbesondere im Vergleich zu Gold (USD 870/Unze), Platin
    (USD 2’000/Unze, anfangs 1997 war Platin mit USD$ 380/Unze noch gleich teuer
    wie eine Unze Gold), Palladium (USD 430/Unze).


    Silber hat sich in den letzten Jahren besser entwickelt als Gold.


    Es ist eine zunehmende Akzeptanz von Silber als Anlagemedium seitens der Anleger
    festzustellen, doch ist der Wissensstand über dieses Metall im Allgemeinen noch eher
    gering.


    Silber hat vorzügliche physikalische Eigenschaften, welche in der Industrie
    zunehmend Anwendung finden.


    Der Silbermarkt ist sehr klein und kann deshalb leicht manipuliert werden, was zu
    hektischen Kursausschlägen führt. Dies hält einige Investoren von dieser Anlageklasse
    fern.


    ABER UNS NICHT ! :thumbup: ....F the FED !


    Buy while you can and stash it away !


    MfG


    Eldo

  • Klar, da wurden vor kurzen die ersten Braende mit Mrd von USD von den Grossbankern geloescht die man einfach nachdruckte und nun kommen die Medien und verzapfen es ist nun alles wieder unter kontrolle, es geht wieder bergauf. :D :thumbdown:


    Wer es glaubt wird seelig !


    The Little Recession That Never Was :D


    Howard S. Katz
    May 12, 2008


    Since the sub-prime crisis broke last August, there has been a great deal of discussion of a coming recession. I am calling this discussion to an end with Katz dictum #375:


    DICTUM #375: Nobody who believes in recessions is allowed to call himself a gold bug. :D


    First, let us go back in time and see what Adam Smith had to say about recessions. Adam Smith is merely the creator of the science of economics. So maybe he had some useful things to say on the subject.


    But Adam Smith does not say anything about recessions. Not a word. They must not have existed in his day. Smith does talk about economic fluctuations. He talks about a cheap year and a dear year. A cheap year was a year when the crop was good. Hence prices were low. And everyone was happy (because they had more food to eat or had more left over after they had purchased their food). A dear year was a year when the crop was short, and prices were high, and people were unhappy.


    Well, perhaps a dear year was Adam Smith lingo for recession? But no, in a modern recession prices come down, or at least their rate of increase comes down. In a dear year, prices are rising rapidly. Conversely, in a cheap year prices are falling. This is what the modern economist calls “deflation” or “depression.”


    Of course, we all remember 2001 when the Wall Street Journal was trying to alert its readers to the threat of a coming “deflation.” Prices were about to collapse, the Journal assured us, and this was a horrifying possibility. Indeed, one can find this same message in a great many Bernanke speeches.


    And yet, the period 1866-1896 in American history was a long period of declining prices. An average consumer item which cost $1.00 at the start of this period was down to 30¢ by its end. Was this long period of declining prices a bad period in American economic history? Not exactly. It was the period which bridged the gap between the colonial world and the modern world. It saw the great development of the American railroads. It saw the invention of the automobile. It saw the invention of the electric light, the telephone, the phonograph as well as a great many other products based on electricity. The airplane and motion pictures were knocking on the door. It was during this period that the United States moved into the economic leadership of the world. No only was this not a bad period in economic history it was the greatest period which has ever existed.


    Let us examine another period of declining prices: 1929-1932. Prices fell by 10% per year for 3 years running, a net decline of 30%. This is called the Great Depression, sort of a super recession. Who can doubt that the American people got poorer during this time?


    One good measure of wealth in this period was per capita consumption of meat. Eating meat every day had been considered a luxury in the 19th century, but in 1928 the Republicans bragged that they had made it possible for the average American to eat meat every day: “a chicken in every pot.” Actually, this claim was not yet true when it was made, but events soon changed that. What happened to meat consumption during the Great Depression? It rose from 129 lbs per person in 1930 to 144 lbs per person in 1934. (Source, Historical Statistics of the United States, Colonial Times to 1970, Dept. of Commerce, series G-881, p. 330.)


    Similarly, during the Great Depression people shifted from margarine to butter and gave more to charity. THIS IS NOT THE BEHAVIOR OF PEOPLE WHO ARE POORER.


    If you study Adam Smith, you find that his great discovery was that of a harmony in human (economic) affairs. What impresses the reader of Wealth of Nations is that whenever some disturbing factor enters the economic system, the system moderates the disturbing factor and rights itself. For example, if an enemy lays siege to a city causing a shortage of food, then the economic system (via supply and demand) causes a rise in the price of food. This in turn leads the citizens of the city to economize their food consumption, and it provides an incentive to smugglers who will risk the enemy blockade. Supply is increased, and demand is decreased, and the system moves in the direction of harmony. The same is true for earthquakes, hurricanes, droughts, every natural or man-made disaster. Rational man, acting in accord with the laws of economics acts to restore harmony.


    So who are these people telling us that large scale disharmonies (recessions) appear from time to time with no cause and no explanation? What is their argument? Well, they have created a group of indicators to measure the economy, chief among which is Gross Domestic Product.


    Gross Domestic (or National) Product was invented in the 1930s by Simon Kuznets, a Keynesian who worked for the New Deal. Keynes once remarked,


    “Pyramid-building, earthquakes, even wars may serve to increase wealth.”


    Based on this idea that earthquakes may create wealth these people developed Gross Domestic Product. Today they tell us that the economy is wonderful (because GDP keeps going up) while around the world people are rioting for food.


    The period of greatest economic decline in American history was 1942-1945. During this time no one could buy a new car, and no one could buy a new home. Butter, eggs and meat were rationed. Gasoline was limited to 3 gallons a week. It is not a surprise that the country was poorer during this time. 10 million men had been taken out of the labor force and set to blowing up Germans, and the Germans were returning the complement. And yet real Gross Domestic Product showed the greatest growth in any comparable period of American history.


    Why did GDP go up so strongly at the very time that the economy of the U.S. was collapsing? It was rather like a thermometer which rises sharply in January and plunges in July. We ought to conclude that such a thermometer was not an accurate measure of the temperature. A similar situation occurs with a comparison of West Germany and Italy in the late 20th century (1955-1987). Anybody with a grain of common sense knows of the “German economic miracle,” and yet poor, confused Italy, the sick man of Europe, showed a faster increase in real GDP. What good is a measuring tool which gives such absurd readings?


    For the past 70 years, we have had quarter after quarter of rising real GDP, with only rare exceptions. Even the “recession” of 2000-01 was revised away by the BEA. (However, most establishment economists are not yet aware of this.) In the U.S., the real wages of the average worker have declined since 1972. This is quite a change from the late 19th century when real wages almost doubled over a 30 year period.


    And what are conventional economists doing and saying about all this? Did they predict the world shortage of food? Of course not. And what have they been saying, right up to yesterday: “Recession is coming.” In their twisted little minds, this means that prices are falling.


    WAKE UP!!! WAKE UP!!! PRICES ARE NOT FALLING.


    What we need to do is to lay these people to rest. When they discover the truths of economics, they will be able to make correct predictions. In a free market economy, there is a natural harmony which resists disruption and tends to stabilize human affairs. While there may be cheap years and dear years, neither of these are recessions, and there is nothing that the Federal Reserve can do to make them any better (but a lot it can do to make them worse). At the present time, we have too many houses and not enough food. The reason for this is that for a quarter century the Fed encouraged home building and discouraged food production. To listen to the self-serving propaganda of these people is an outrageous waste of time. And anyone intelligent enough to be a gold bug should give them no heed.


    The above is a sample of the analysis I do at the One-handed Economist. Readers can visit my blog at http://www.thegoldbug.net (no charge), or they can subscribe to the One-handed Economist (via the website) for $300/year and receive analysis of how this theory applies to their personal financial decisions.

  • :boese: May 13 - Gold $869 down $13.90 – Silver $16.73 down 43 cents


    The Twilight Zone


    "The financial system, once the provider of the American Dream and white picket fences, will start to look more and more like the Terminator, with its steel and glowing eyes revealed after its flesh has been ripped off." … James Howard Kunstler


    GO GATA!


    The feedback I received today from Café members was unusual in that most of it made mention that something must REALLY be wrong out there in US financial land for The Gold Cartel to go to such great lengths to take gold down so sharply. As you know, this has been a theme of mine for many weeks (months actually), and developments over this period of time give greater credence this is the case.


    Hardly a day has gone by this year that the financial news has not been lousy and, as an aggregate, deteriorating. Certainly inflation is one of the leaders of the pack in this regard, which should have gold flying, which, of course, is why The Gold Cartel has sent gold packing.


    This complete disconnect between the gold price action and everything else has completely discredited those who have pooh-poohed what GATA has been telling everyone who would listen for nearly a decade. Anyone who does not get it by now that the key to the gold price is how well the physical market can hold up against what The Gold Cartel throws out is totally clueless about the real gold deal.


    The name of the game these days, all over the world, is INFLATION (which is very gold friendly), and yet the Fed and US is powerless to fight it because the entire US financial system could implode at any time. IT IS THAT FRAGILE. "M" hits the nail on the head re today’s market travesty…


    Hi Bill,
    All the inflation stories out of Europe have been horrible. UK CPI came out at 3%y/y versus an expectation of 2.6% while the broader RPI came out at 4.2%. ECB's Noyer warned of inflationary pressures and US import prices rose 1.8%m/m versus an expectation of 1.6% and Gold is down $20!!!!


    Talk about killing the messenger! :boese:


    Rgds,
    M


    Based on the way gold is trading, you would think we are going into a major deflation. The problem with that line of analysis is the other financial markets and commodities are trading in opposite fashion…


    Bernanke speech ,read my lips...


    http://watch.bnn.ca/trading-da…ay-may-13-2008/#clip52621

  • Sagt mal, verstehe ich das richtig, die USA weisen eine offizielle Inflationsrate von 1,2 % aus?


    "Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im April um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten um 0,3 % geklettert. Auf das Jahr gesehen kletterten die US Verbraucherpreise um 1,2 %.


    Die Kernrate ist in den USA um 0,1 % gestiegen. Gerechnet wurde hier mit mit einem 0,2 % Anstieg. Im Vormonat hatte die Kernrate um 0,2 % zugelegt."


    Wie gibt's denn sowas? Wir in der EU haben 3,5% bei deutlich höheren Zinsen und einer "starken" Währung?


    Die USA hat deutlich niedrigere Zinsen, einen schwachen Dollar und 1,2% Inflation?


    Ich packs nicht.


    Können die Produzenten die Preissteigerungen nicht weitergeben? Der PPI stieg doch zuletzt auf Jahressicht um 6,9%. Na dann werden die bald keine Gewinne mehr machen.


    Solange sie die statistischen Zahlen so niedrig halten können, dürfte es ja auch kein Problem sein, die Zinsen weiterzusenken.


    Gruß


    der DAU

  • ...


    Wie kann es sein, dass offiziell die Produktivität der US-Wirtschaft wächst, aber man
    gleichzeitig immer abhängiger vom Ausland wird? Gegenüber dem Ausland verzeichnete
    Amerika im Jahre 2007 ein Handelsbilanzdefizit von 815 Milliarden US Dollars. ...


    wieso?


    der Handel, der die Importwaren mit Gewinn an den US-amerikanischen Verbraucher verkauft, trägt (mit seiner Bruttomarge) doch auch zum BIP bei ...


    und das - solange wenig arbeitsintensiv - mit hoher Produktivität ;)

  • ich glaub denen kein Wort :thumbup: Die wollen doch nur die Leute bei Laune halten. 8o

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

    • Offizieller Beitrag

    ich glaub denen kein Wort :thumbup: Die wollen doch nur die Leute bei Laune halten. 8o


    Dies ist schon nicht mehr lustig!


    Hier Monty Guild, einer der erfahrensten Strategen, bei Sinclair:


    "......The Chinese government has some problems. Everyone wants to own Yuan and China is growing very fast. By the way, China�s inflation rate was about 8.5% last month and economic growth was about 10.5%.


    Another point - knowing that China, India and many others have inflation of 8.5% or more and then hearing reports the US has 3.5% inflation strains credulity. 7-8% is more likely.

    Respectfully yours,
    Monty Guild"


    http://www.jsmineset.com/


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Edel Man ()

  • gibts für die erhöhte Nachfrage nach dem Yuan irgendwelche fundamentale Gründe?

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

  • Die Gold Lease rates gehen grade hoch.


    Hat jemand ne interpretation was da los ist, bzw. was das für den Kurs bedeuted.


    Wenn ich mich recht erinnere sind sonst bei sinkenden Lease rates die Kurse hochgegangen.


    Jetzt steigende Lease rates = Sinkende Kurse.


    So ganz hab ich die Lease rates ja noch nie verstanden.

  • Oft laeuft alles umgekehrt was man glaubt, gefaelschte Daten von der Regierung, die Medien, die Hedgefonds, und wie ein Wunder steigt ein Stein den man losgelassen hat das sich sogar Einstein wundern wuede wie das ueberhaupt geht. :hae: :D


    Ich glaube nur mehr an eines was Finanzen angeht...passender song dazu. ;)


    http://www.youtube.com/watch?v=0CcOx1ixzJw

  • Schon aufgefallen: Öl- und Lebensmittelpreise steigen viel stärker, als Gold. Folge: Kaufkraftrückgang in klassischen Gold-Anlageländern und vorerst Goldpreisrückgang.


    Inflation bei Lebensnotwendigem erzeugt Deflation beim Goldpreis.


    Auch so kann man den POG drücken: Reis in den Tank statt in den Bauch von Indern und anderen Menschen der III. Welt.


    Zufall oder perfide Absicht, um den Geldbetrug weiter fortführen zu können?


    Zur Erinnerung: die angeführten preise für Öl und Getreide incl. Reis explodieren seit dem Beginn der Finanzkrise, exakt seitdem die Zentralbanken Geld drucken, wie nie zuvor.


    Klar auch: jemand, der für sein Geld arbeiten muss, kann niemals gegen die Druckerpresse gewinnen.

  • Was in diesem Artikel vergessen wurde zu erwähnen ist, das die Staatsabgaben in 2007 um 36 Mio Unzen abgenommen haben, die Regierungen fast kein Silber mehr haben, was sie auf den Markt werfen können und dass das Recycling das erste mal seit vielen Jahren zurückgegangen ist (7 Mio Unzen). Ob die Nachfrage in 2008 stagniert und das Angebot so steigt wird sich zeigen.
    Gruß Henry

  • Auf hartgeld.com ist folgendes zu lesen:


    Leserzuschrift-CH - Gold- und Silberhandel in CH ab 15.6. gestoppt?


    Per 15. Juni 2008 wird der Gold und Silberhandel in der Schweiz eingestellt, aufgrund einer Änderung des Bankengesetzes. Diese Mitteilung erhielt ich heute von meinem Broker.


    Das ist in der Tat ein Ding, das ganz in die End-Zeit des Systems passt. Anscheinend darf niemand – auch wenn es Papiergold und –silber ist, von der bevorstehenden Explosion der Edelmetallpreisen profitieren.


    Das kann ich nicht recht glauben. In den USA, Frankreich oder Deutschland schon, aber nicht in der Schweiz. Weiss dazu jemand mehr?




    Vermutlich ist das nur ne eichelburg'sche Ente..., oder steckt da doch mehr dahinter?

  • Ente! Wenn das stimmen würde, wäre der Run auf AU und AG da...

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