Wo kann man seine Münzen verstecken?


  • Wenn Du zum Händler gehst, kaufste am besten gleich noch einen Ring oder ein anderes Schmuckstück für Sie - sonst fragt Sie nachher noch, was Du in der Poststrasse 13 getrieben hast.
    google latitude oder rumliegende Strafzettel wegen falsch Parken verraten alles!


    Erst wollen Sie einen Hund als Babyersatz - dann kommen die Kinder und dann kommen die Unterhaltszahlungen.


    Vielleicht hilft Dir Kant:


    "Als ich der Frauen bedurfte, konnte ich sie mir nicht leisten...
    als ich sie mir leisten konnte, bedurfte ich ihrer nicht mehr!"


    (Tischreden)

  • lass deiner eigenen Kreativität freien Lauf...
    es ist zwecklos, Ideen aufzulisten WO man etwas Verstecken kann....
    ..man kann allerhöchstens sagen, wo man es NICHT verstecken sollte.


    Naja aber wer nichts hat, braucht auch nichts zu verstecken...
    da hab ich einige Probleme weniger als so manch anderer hier. ;)

  • Zitat

    ...man kann allerhöchstens sagen, wo man es NICHT verstecken sollte.

    Naja, das Aufstellen einer kleinen Falle mit etwas Honig drin, also einen Honigtopf an exponierter Stelle relativ frei zugänglich kann vor weiterem, intensivem Suchen abhalten.


    Zitat

    ...da hab ich einige Probleme weniger als so manch anderer hier.

    Und das behauptet die Silberlingprinzessin. Aber die Schutzbehauptung ist gut: Ich hab nix! ;) .

  • Es ist doch schön...
    ...wenn man(n) noch relativ unbedarf sein Leben lebt.
    Nicht jeder wird geschieden...
    ...und erlebt einen finanziellen RESET.
    Und nicht in alle Wohnungen muß zwangsläufig eingebrochen werden...
    Nur...
    ...schrumpft in meinem Umfeld von Jahr zu Jahr die Anzahl von Personen...
    ...die eben noch nicht in dieser Art und Weise "beglückt" wurden.
    Spätestens NACH so einem Erlebnis...
    ...wird man dann auch einfallsreicher...
    ...wie und wo die "restlichen Krümel" verräumt werden... ^^


    Alles Gute und eine erfüllende Vorweihnachtszeit
    robroy

  • Bei einfachen Wohnungseinbrüchen reicht ein einfacher Safe, auch offen im Raum stehend,
    weil die Diebe keine 5 Minuten Zeit haben. Und um den Safe zu öffnen, brauchen Profis
    zwar auch nicht lange, müssen aber mit schwerem Gerät anrücken und Lärm machen,
    was in Mehrfamlienhäusern auch nicht leicht unentdeckt bleibt. Die meisten "Besuche " sind Amateure
    Beschaffungskriminalität, Kinder, Gelegenheitstäter.


    Eine gute Strategie auch: im grossen Safe die Kupfer Nickelsammlung, und wertvolles: siehe oben ...


    Ausserdem: ein bisschen wertvolles offen rumliegen lassen ... z.B. ein Platinkilo (Fake :D ) ...
    da bekommen die grosse Augen und ab und wech ... (selbst ein krüger wäre es wert, wenn die
    keinen weiteren Schaden anrichten würden)
    Versichert ist übrigens Wertvolles bis 15 oder 20% der Hausratsversichungssumme auch in der
    Nachttischschublade .. im Safe ohne besondere Vorschriften.


    Sicherer als die beliebten kleinen Silbermünzen sind auch Standardbarren, eignen sich auch
    als Sockel für Lautsprecher oder Blumentöpfe ... :P


    Aber mal im Ernst - wertvolles würde ich aber niemals NIEMALS im Haus haben wollen:


    ein paar gewichtige Argumente:


    * wer findet es im Fall von Krankheit und Tod ? oder aus Zufall ?
    * Raubüberfall (für den Fall kann es nicht schaden, einen Safe zu haben, und
    2 Goldmünzchen vorzeigen können, und das Festplattenbackup, und 500 Euro,
    und die Reisepässe, und was man sonst so feuersicher aufbewahrt ..)
    * Brand oder Wasserschaden .. möglichst während dem Urlaub ? Was dann ?

  • Weiter vorne schimmerte der im Zweifelsfalle gefährliche - aber leider auch mangels Erfahrung gängige - brav-naive Kinderglaube an Beständigkeit und Kontinuität von Recht+Gesetz, Staat oder Beziehung auf.
    -deswegen der [smilie_happy] dort.


    Devisendeklaration an der Grenze kannte man früher bloß von fernen Ländern ...
    Edles Metall ist NOCH legal, WENN man sein rechtmäßiges Eigentum daran glaubwürdig darlegen kann ..
    Ansonsten wird einfach konfisziert.
    Bei altem Zeugs und alten Münzen - früher legal - taucht in Verbindung mit "Kulturguter-blabla" immer öfter bereits das böse Wort "Beweislastumkehr" auf, --> +wegiss.
    Bereits bei ner Handvoll oller Mittelalterpfennigles vom Flohmarkt in Holland hierherverbracht wirds kompliziert, schau mal in 1-2 Münzlersforen, immermehr Leute machen böse Erfahrungen.
    Und dann mach mal Diskussionsübungen in einer Zeit, wenn Neiddebatten von "armen" Habenichtsen oder dem "armen" Staat und seinen Knechten unterstützt werden, gegen böse Steuerhinterziehungs- und Schwarzgeldterroristen, böse Kulturgüterunterschlager und -hehler, böse Metallspekulanten und -horter von kriegswichtigen oder währungsrelevanten und vom armen Staat zum Wohle seiner armen Bürger doch soo dringend benötigten Dingen ..
    -
    Vieles was wir von alten Zeiten wissen stammt aus sogenannten "Hortfunden" 8)


    --------
    Naja - ich hab natürlich nix - falls jemand Mitleid hat kann er mir gerne was schenken, falls jemand Angst um sein Zeug hat kann ich das auch irgendwo bei mir verstecken.
    Frühere Webseite mit ollen Münzen-u.Ä. längst gelöscht, im Schließfach liegt bloß noch bißchen Papierzeugs, etwaige Wertsachen sind längst verjuckt ...
    http://www.youtube.com/watch?v=RD36GsRheEY Knorkator - Alter Mann

    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.

    Einmal editiert, zuletzt von Noma ()

  • Die größte Gefahr droht von den Exen...



    Stimmt. Und das Problem ist ja, dass sich keiner am Anfang einer Beziehung so etwas vorstellen kann oder viemehr will.
    Ein Büttel sagte mal zu mir, dass die meisten Anzeigen bezüglich Schwarzgeld, illegaler Waffen, angeblichem Kindesmissbrauch und sonstigem von Exen eingehen.


    Meine weiss das ich EM habe, aber sie weiss nicht genau wie viel und kennt auch nicht alle Verstecke (ich würde nie nur ein Versteck wählen).


    Klar gibt es ein gewisses Verlustrisiko, wenn man mal einen Unfall hat oder senil wird. Aber gegen alles kann man sich ohenhin nicht absichern.
    Grundsätzlich würde ich nichts als Versteck nehmen, das man einfach so wegtragen kann.
    Nicht nur Einbrecher klauen schon mal die unmöglichsten Sachen, im Fall eines Brandes oder Wasserschadens kann es durchaus vorkommen, dass die Feuerwehr die dann "wertlosen" Möbel mal kurz in den Vorgarten stellt.
    Wenn dann ein Assi vorbei kommt der die brauchen kann, ist das Versteck weg.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • paar kilo barren ?
    rostig-scharfkantiges olles gelumpe ??
    irgendwo ist nochn trööt "wie verstecke ich paar zentner silber" .. ;)
    -
    zum schmuggel :
    man schmeißt nochn schwung souvenirs/touristenfälschungen dazu -> is eh alles nachgemacht + ok.

    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.


  • In dem Falle wäre es doch sicherlich besser, in 1/4 Unzen zu investieren. Ich glaube, die lassen sich besser schlucken! .... :-)))))
    Wenn ich mir das so bildlich vorstelle....... alle drei Tage schlucken, dann Bergungsarbeiten, dann schlucken..... und wenn die Hülle einmal paltzt, dann ist man zu einem richtigen Dukatenesel mutiert.

  • Auch ne gute Methode... :D


    Sittensen: Rentner erschießt Räuber Sittensen – Bei einem Raubüberfall auf einem Grundstück im niedersächsischen Sittensen ist ein Täter vom Hausbesitzer getötet worden. Der 77-jährige Hausbesitzer war am Montagabend auf dem Weg zu seinem Hundezwinger im Garten, als er von fünf maskierten Tätern angesprochen wurde, wie die Polizei mitteilte. Die Gruppe drängte den Rentner in sein Haus zurück. Dort nahmen ihm die Maskierten die Geldbörse ab. Danach durchsuchten sie das Haus, wobei sie einen Tresor entdeckten. Bei dem Versuch, den Safe zu öffnen, lösten sie Alarm aus. Der Rentner, der als Jäger Schusswaffenbesitzer ist, ergriff eine Pistole. Er schoss und traf dabei einen der Täter tödlich. Die anderen vier Räuber flüchteten. Sie sprachen gebrochen deutsch, die Nationalität ist derzeit noch nicht geklärt. Indizien sprechen nach Angaben der Polizei dafür, dass es sich bei dem Getöteten um einen 16-jährigen Deutschen albanischer Herkunft handelt. Er sei bei der Polizei bereits einschlägig als Intensivtäter bekannt, hieß es. Eine Obduktion der Leiche soll die Tatumstände und die Identität klären.
    Quelle:Bild



    Gruss


    Pferd

  • Zitat

    Der Rentner, der als Jäger Schusswaffenbesitzer ist, ergriff eine Pistole. Er schoss und traf dabei einen der Täter tödlich. Die anderen vier Räuber flüchteten. Sie sprachen gebrochen deutsch,...


    Sosoo..
    Die Waffe nicht ordnungsgemäß entladen und extra getrennt von der Munition weggeschlossen - im Tresor - und dann einen armen arbeitssuchenden kulturbereichernden Zuwanderer bösartig+heimtückisch ermordet.
    Wart mal was dabei rauskommt ...
    (Jajaa,okok.., was ich denke behalt ich besser für mich) ;)

    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.

  • Wart mal was dabei rauskommt ...


    Vermutlich Bewährung und Jagdscheinentzug!
    Wenn er pfiffig ist lässt er den Artikel laminieren und nagelt den an die Haustür, malt ein kleines schwarzes Männchen an die Hauswand und fertig...Kerbe in Colt schnitzen ist ja nicht zeitgemäß.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

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