Tresor bzw. Safe

  • Und nicht vergesen, den Flugmodus einzuschalten! Da halten die Batterien glatt fünf bis zehnmal länger!


    Zu Türen mit Hinterschlag (Innenscharniere): Weniger Angriffspunkte. Beruht auf Auswertungen erfolgreich angegriffener Tresore. Die andern Einzelheiten (überlanger Bolzen, minimaler Türspalt, mindestens 10 mm dicker Stahl) sind ebenso wichtig.

    Hast du diese Auswertungen für mich? :)

    • Offizieller Beitrag

    http://www.tresore.ch (habe keine Verbindung zu der Firma) hatte vor Jahren die Auswertungen auf ihrer Webseite, mit Bildern erfolgreich attackierter Tresore. Offenbar mussten sie diese wieder entfernen. Es sind aber immer noch nützliche Informationen dort verfügbar. Und welche Firma gibt 20 (bis 30 für das Spitzenprodukt) Jahre Garantie gegen Aufbruch?

  • http://www.tresore.ch (habe keine Verbindung zu der Firma) hatte vor Jahren die Auswertungen auf ihrer Webseite, mit Bildern erfolgreich attackierter Tresore. Offenbar mussten sie diese wieder entfernen. Es sind aber immer noch nützliche Informationen dort verfügbar. Und welche Firma gibt 20 (bis 30 für das Spitzenprodukt) Jahre Garantie gegen Aufbruch?

    Hey Lucky,


    vielen Dank für deine Rückmeldung. Du scheinst hier ein alt-eingessenes Mitglied zu sein, trotzdem würde ich gerne deine Aussagen mit Dir diskutieren. Wenn du magst :)


    Ich liebe Statistiken. Und zum Thema Einbruchsicherheit gibt es dafür in meinen Augen gar nicht mal so viel. Statistiken, wie oft eingebrochen wird - kein Problem. Statistiken wo prozentual am meisten eingebrochen wird und an welchen Stellen des Hauses - kein Problem. Soweit so gut.


    Statistiken über Mannstärke, handwerkliche Ausbildung, mitgeführte Werkzeuge, Kenntnisse über Gegend und Werte in den Häusern, vorhandene Transportmittel und und und - Fehlanzeige.


    Statistiken darüber, welchen Widerstandsgrad die betrachteten Tresore hatten - Fehlanzeige. Statistiken darüber, wie die geklauten Tresore verankert Waren (gar nicht, Holzmöbel, Einfachdübel,....), wie viel Zeit die Einbrecher hatten, welche Werkzeuge ggf. auch im Keller des Objektes lagen, wo auch der Tresor stand und und und - Fehlanzeige.


    Versteht mich nicht falsch, die Informationen von Dir sind hilfreich. Aber inwiefen belastbar? (Wortwitz...)
    Wenn ein Tresor VdS II hat, muss ich darauf verlassen können, dass er 50/80 Minuten durchhält. Egal wo die Scharniere sitzen. Notverriegelung hin oder her. Hält er noch viel länger durch, bekommt er VdS III. Oder nicht? Denn es geht ja um die Zugriffszeiten und ich würde schon vermuten, dass bei der VdS fachlich versierte Leute arbeiten, die wissen wo sie ansetzen müssen und wo nicht.


    Ich habe ehrlich gesagt auch schon vom goldreporter den Tresorspezialbericht gekauft. Und muss sagen: 16,00 Euro für die Tonne. Da steht nichts wesentliches, was man nicht auch durch ein bisschen Recherche so herausbekommt. Wirklich Videomaterial im Internet gibt es auch nicht. Wie man nun einen Hotelmöbeltresor öffnet, weiß ich. Dann ist da noch die Kuchenblechmafia - kennt auch jeder. Und ein Video wo ein Format VdS I Tresor aufgehebelt werden soll und, wie ich finde, echt gut durchhält. Und das bei dem ganzen Equipment, was ein Einbrecher in einem Reihenmittelhaus mitten im Wohngebiet in mehreren Anläufen in das Haus schleppen muss. Und wenn eine hohle Seitenwand des VdS II Tresors ausreicht, eine Flex für 50 Minuten zu beschäftigen (was bei entsprechender Legierung durchaus möglich sein sollte), dann ist doch der Anspruch erfüllt?


    Oder übersehe ich irgendwas?

  • Ich denke, für Privatpersonen, die anonym ihr Edelmetall angesammelt haben und keine Reklame über den Bestand gemacht haben, ist ein verdeckt montierter Geldschrank ausreichend, sofern dieser entsprechend getarnt ist.
    Es bietet sich an, das Dingen hinter einem Durchlauferhitzer, einem Feststoffofen, einem Heizoeltank oder anderen großen/schweren Bauteilen zu montieren.
    Sollten größere Notfallbestände über die nächste Währungsreform gerettet werden müssen, bietet sich an, diese angemessen geschützt im Kellerboden zu verstecken und diesen danach vollflächig zu verfliesen. Achtung keine Hohlstellen erzeugen!!
    Ich habe auch schon Verstecke hinter einem Stand-WC, unter einer Zisterne oder in einem stillgelegten Brunnenschacht gesehen.
    Der Vorteil dieser Verstecke ist
    1. man muss erst mal danach suchen und finden
    2. wenn zufällig doch gefunden, muß man die davor gebauten Bauteile entfernen ggf. Beton wegstemmen
    3. und erst dann die Flex ansetzen
    sowas dauert und schreckt ab.
    Nachteil, man kann das EM nicht alle Tage streicheln.


    Für den Profihandwerker halte ich den Standort:
    hinter dem Gas-, Wasser- oder Stromzähler für besonders interessant, sofern Kelleraussenwand.
    Da sind dann auch größere Bautiefen möglich.
    Ok der Aufwand ist dann auch ungleich höher. 8)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo cyborg,


    irgendwann muss man mit diskutieren aufhören und sich halt entschliessen...Ich wäre für den grössten und besten T., den man sich leisten kann, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Qualitätsprodukte 100+ Jahre überdauern und danach immer noch 100 weitere Jahre brauchbar sind. Privatbanken in der Schweiz haben da Modelle im Keller stehen mit Verzierungen, die antik anmuten....ein Vibrationsalarm dran, und gut ist.


    Da könnte man diskutieren: über Alarmsicherung. Versicherungen verlangen bei Alarmanlagen Vibrationsalarme.


    Das wenige, was ich weiss, habe ich immer mal wieder hier einfliessen lassen; für mich gibt es nicht mehr viel zu diskutieren. Das Totschlag-Argument gegen Tresore, "was, wenn dir ein Ganove seine Pistole an den Nacken hält?" lässt auch nicht viel Spielraum, ausser, dass man bei guten elektronischen Schlössern eine Öffnungsverzögerung programmieren kann, mit direkter Auslösung eines Fernalarmes.


    Die Statistiken, die du suchst, gibt es vielleicht bei der Polizei, und die wären kaum öffentlich. Möglichst billig und möglichst gut - ist mir zu mühsam, dies zu diskutieren.


    Standorte spielen noch eine Rolle: 600-kg-Dinger können kaum aus einem Wohnhaus gebracht werden, wohl jedoch am WE aus einem verlassenen Industriegebiet. Auch da dank Hydraulik....


    Das Beste sind Kästen, die qualitativ Spitze sind, mit Vibrationsalarm dran. Und: eine eindeutige Korrelation ist schon erwähnt worden: das Gewicht (über 1200 kg ist gut..... :thumbup: ).


    Gruss,
    Lucky


    Diskutabel sind Verstecke (inkl. vergraben). Es gibt einen alten Faden dazu... Metallsuchgeräte können aber je nach Einstellung zwischen verschiedenen Metallen (z.B. Eisen/nicht-Eisen) unterscheiden und die Reichweiten der Suchspulen sind begrenzt....solche mit einem Meter Durchmesser mitunter auch unhandlich...noch grössere müssten von zwei Personen getragen werden.... Nur nicht vergessen, wo man versteckt hat....

  • ........................................Standorte spielen noch eine Rolle: 600-kg-Dinger können kaum aus einem Wohnhaus gebracht werden, ........................................

    genau. da kommen ja auch noch die 50 Kg Gold und 100 kg Silber dazu, dann ist der Tresor noch schwerer und erst nicht mehr raus zu tragen. :D :D


    Die Beschreibung eines mir bekannten Tresors von einer Stuttgarter Firma ist folgende:


    Einbruchschutz
    Widerstandsgrad III (ECB·S / VdS)


    - Dreiwandiger Tresorkorpus.
    - Spezialfüllung und verstärkte Wandungen für höchste Widerstandsgrade.
    - Dreiwandige Tür mit Bohr- und Schneidbrennsicherung.
    - Bohrsichere Mangan-Panzerung im Verschlussbereich.
    - Dreiseitige Verriegelung durch 40 mm massive Rundstahl-Riegelbolzen.
    - Massive Stahlhintergreiferbolzen, verhindern das Aushebeln der Tür bei abgeschnittenen Scharnierbändern.
    - Zusatzsicherungen an allen Sperrpunkten.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

  • wobei selbst 1200kg (halbwegs) ebenerdig noch mit lowtech zu bewegen sind, da sollte man sich nichts vormachen

    bewegen ja , dann sind aber die billigen BauMarktFliesen für 2,99/m² futsch , alsn also dicke OSb Platten


    als Weg aus legen :D wobei bei wertvolle Safe ist es als Kriminelle eigendlich nur wichtig , das die


    EigenTümer vor Ort sind , wegen Schlüssel und Pin :D da gehen alle Safe auf , wenn der zweite Finger


    des Kindes zu Boden fällt , zum GurkenFingerSalat :D auch wird es sicher KriminelleGruppen dessen


    KulturKreise unerwähnt bleiben , die in ihre BrutAliTät weiter vorn liegen :D


    Keine Gnade mit Kriminelle :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Und: eine eindeutige Korrelation ist schon erwähnt worden: das Gewicht (über 1200 kg ist gut..... ).

    8|
    Echt...na immerhin weiß ich nun warum das Monster immer noch oben steht und es nie in den Keller geschafft hat, zusätzliche Verankerungen jetzt mal hin oder her...aber solch 20 cm Massiv-Tür ist schon bedruckend...und mal schnell mitnehmen ist auch nicht mehr drin...selbst wenn nur Patronen drin lagern...doch dieses Mistteil (so gut es auch sein mag...keine Chance...ich bekomms nicht mehr in den Keller...macht die Treppe absolut nicht mit) Uff...wie auch immer...wie man macht...verkehrt ist immer. ||
    Ansonsten gibbet ja auch noch eine andere Möglichkeit...man gestaltet sich einen kompletten Tresorraum, wenn alle Wände ringsherum stimmig sind, oben und unten nicht vergessen...why not? Da brauchst dann nur noch ne tolle Tonnentür dafür...da ist dann auch nichst mehr drin mit mitnehmen oder mal auf die Schnelle aufflexen.
    Boah...da bin ich ja schon froh dass ich solch Krams anderweitig gelagert habe und schon auf dem Munischrank den Hinweis hinterlassen habe...bitte mitnehmen und bloß nicht heiß vor Ort reinflexen oder bohren...da ist nur Muni drin!!! No go...nix gut Idee hier, kannst mitnehmen...go damit auf Feld und spreng es Dir selber um die Ohren !!!
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • ...................................................


    Das Beste sind Kästen, die qualitativ Spitze sind, mit Vibrationsalarm dran. Und: eine eindeutige Korrelation ist schon erwähnt worden: das Gewicht (über 1200 kg ist gut..... :thumbup: ).


    .................................

    Ja, das reicht für die 300 Gramm Gold und 750 Gramm Silber allemal :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    @ tut:


    gute Idee, mit der Munition...


    und Panzertüren für Schutzräume gibt es zu kaufen (billigstes Modell allerdings vier mal teuerer als ein mittelgrosser Tresor bester Bauart, ohne die Montage und die MWSt)

  • @ tut:
    gute Idee, mit der Munition...

    Naja...bei mir leider Realität...Munition muss ja auch sicher verwahrt werden. ?)
    Formaltechnisch sicherlich alles in Ordnung und sogar vorbildlich...Du darfst nur nicht heiß reingehen...dann ist aus...sogesehen ist der Warnhinweis auf dem Tresor durchaus auch Ernst gemeint...bitte mitnehmen wenn man will...gerne überall öffnen versuchen aber bitte nicht vor Ort.
    Yep...solch richtige Panzertür ist schon arg teuer...damit hab ich mich schon vor Jahren auch schon mal beschäftigt, auch dahingehend was es an Kosten verursachen würde einen Raum wirklich zu panzern, abgesehen von der Tür... bin davon abgekommen...letztendlich ist das viel teurer als das bissi Metall was ich darin wirklich sicher verwahren könnte =O :pinch:
    Verteile sinnvoll da denke...Tresore wecken nur Begehrlichkeiten...tst...dann lieber ein bissli hier, ein bissli dort und meinetwegen noch ein bissli ganz woanders...denke...ohne solch safe der Begehrlichkeit im eigenen Hause geht auch...wenn man einen eigenen Garten hat ist sogar verbuddeln ne gute Alternative...wobei man da tiefer runter muss, halt so das es nicht unbedingt mehr sondelbar ist...dement oder so verschieden ist im letzteren Fall auch nicht wirklich so gut :sleeping:
    Wie auch immer...es bleibt wie eh und je...die einen die haben, wollen es sich nicht nehmen lassen und die es haben wollen sollen nicht rankommen. 8)
    Muss man wohl alles sportlich und auch etwas kreativ sehen :D
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Hey Lucky, immer locker bleiben, war kein Angriff gegen dich oder zumindest nicht als solcher gedacht. Deinen Input in diesen Foren habe ich gelesen und daher für mich einfach die Frage nach der Quelle. Wir sind alle alt genug um für uns selbst zu entscheiden, ob wir uns mit der Art und Güte der bereitgestellten Informationen zufrieden geben wollen oder nicht. Mir persönlich reichen da die paar wenigen Ausführungen auf der Homepage eines Herstellers einfach nicht aus, aber ich gehöre auch immer zu denen, die es gerne ganz genau wissen wollen. Ob zielführend oder nicht ;)


    Ich ziehe für mich die Erkenntnis, dass bei einem Reihenmittelhaus in durchschnittlicher Wohnlage mit Sicherungsmaßnahmen an Fenstern und Türen der Tresor durchaus eine Nummer schwächer ausfallen darf als hier vorgeschlagen, so dass VdS II reicht. Stehen die Jungs dann nachts bei mir im Schlafzimmer, mach ich das Ding halt auf und gut isses. Stehen die Jungs tagsüber oder bei Abwesenhein im "Tresorraum", bekomme ich es auf jeden Fall zeitnah mit und dann sollten die 50 Minuten für den Teilzugriff locker ausreichen um die Polizei vorbei zu schicken. Damit ist mir schon geholfen.

  • Ich ziehe für mich die Erkenntnis, dass bei einem Reihenmittelhaus in durchschnittlicher Wohnlage mit Sicherungsmaßnahmen an Fenstern und Türen der Tresor durchaus eine Nummer schwächer ausfallen darf als hier vorgeschlagen, so dass VdS II reicht. Stehen die Jungs dann nachts bei mir im Schlafzimmer, mach ich das Ding halt auf und gut isses. Stehen die Jungs tagsüber oder bei Abwesenhein im "Tresorraum", bekomme ich es auf jeden Fall zeitnah mit und dann sollten die 50 Minuten für den Teilzugriff locker ausreichen um die Polizei vorbei zu schicken. Damit ist mir schon geholfen.

    neben dem Widerstandsgrad über die Einbruchsicherheit ist auch der Feuerschutz wichtig.

  • neben dem Widerstandsgrad über die Einbruchsicherheit ist auch der Feuerschutz wichtig.

    Kommt drauf an, wo das Ding steht. Im Keller wird die Hitzeentwicklung eine ganz andere sein als auf dem Dachboden. Dafür steht nach dem Brand im Keller einen halben Meter hoch das Löschwasser. Auch nicht gerade optimal. Aber VdS II und Feuerwiderstand von 120 Minuten gibt es nur schwer und für teuer Geld zu kaufen. Da müsste man dann langsam aber sicher doch wieder über das Schließfach in der Sparkasse nachdenken. Aber nee, die werden ja bei Hochwasser gelegentlich auch mal überflutet. Gibt halt keinen 100%igen Schutz. Ich gehe aber davon aus, dass ein VdS II Tresor mit Brandschutzdichtung von Natur aus eine gewisse Hitzeresistenz mitbringt.

  • Bei meinem Baustoffhaendler wurde vor 20 Jahren eingebrochen und die Herren mussten sich nur im Regal bedienen um an Trennschleifer und Kabeltrommel zu bekommen :)
    Deren Pech war nur, dass die Einnahmen taeglich zur Bank gebracht wurden.


    Ein Freund von mir hat seinen Save gleich an die Kellerwand einbetoniert.
    Allerdings hoffe ich, dass er auch an den Rostschutz gedacht hat.
    Meiner musste an der Unterseite, alle paar Jahre neu gestrichen werden, weil Kondenzwasser am Boden zu Rost fuehrte.

  • Ich verwende auch Safes.


    Allerdings habe ich manchmal ein leicht maues Gefühl, seitdem eine serbische Bande mit einem findigen Trick Safes ausgeräumt hat: die haben nämlich irgendwo in Österreich einen mit gefälschtem Pass hingeschickt, der einen Safe eröffnet hat und beim ersten Mal alleine im Saferaum gleich bei der Eröffnung hat der mit einem Brecheisen gleich Dutzende Safes ausgeräumt - beobachtet hat ihn bankseitig anscheinend niemand.

  • Ich verwende auch Safes.


    Allerdings habe ich manchmal ein leicht maues Gefühl, seitdem eine serbische Bande mit einem findigen Trick Safes ausgeräumt hat: die haben nämlich irgendwo in Österreich einen mit gefälschtem Pass hingeschickt, der einen Safe eröffnet hat und beim ersten Mal alleine im Saferaum gleich bei der Eröffnung hat der mit einem Brecheisen gleich Dutzende Safes ausgeräumt - beobachtet hat ihn bankseitig anscheinend niemand.

    [smilie_happy] ich nehme allerdings sicherheitshalber auch immer ein Brecheisen mit zu meinem Schließfach, ich glaube, dass ist in Wien eigentlich normal

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