SILBER : Märkte und Informationen

  • Nehmen wir mal an jemand hätte tatsächlich die extreme Haltung durchgezogen und sein gesamtes verfügbares FIAT in Silbermünzen umgetauscht. Tatsächlich hätte er jetzt in FIAT gerechnet einen Riesengewinn erzielt. Da FIAT aber für ihn ja wertlos ist, kann er nicht verkaufen und diesen Gewinn realisieren. Er hat tatsächlich also nichts gewonnen oder verloren. Ausser 5 Lebensjahre.


    Und wie ist das bei Aktien? Ist da nicht dasselbe Dilemma? Wenn ich verkaufe, ist sie weg. Ich realisiere zwar den Gewinn, aber die Aktie ist kein Gewinnbringer mehr. (Mal davon abgesehen, daß sie derzeit kein Garant für Gewinne sind!)


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    Wie wärs denn so: Ich kauf mir im Okt 2008 für 11€/Unze eine Menge Silber auf Pump, verkauf die Hälfte davon jetzt für 26€/Unze und tilge meine Schulden. Den Rest hab ich für umsonst - mir erarbeitet. Mit Hilfe meines Denkapparates.
    Na? Solls geben, solche Leute.


    Was ich dann noch obendrauf machen kann, außer peu a peu meinen Vorrat verkaufen und davon leben,
    anderen Leuten jetzt noch günstig Silber oder Gold besorgen. Da man sich ja auskennt. Da bleibt dann auch noch ein wenig Geld hängen.


    Natürlich ist Silber oder Gold keine Kuh, die dauernd Milch gibt. Arbeiten muß ich schon noch, um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Aber zumindest verheize ich nicht wieder einen Großteil davon in Lebensversicherungen, Bankprodukten oder Rentenpapieren.


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    Genau dasselbe könnte man bei Aktien oder Immobilien machen, wenn sie gut laufen würden. Das Blöde ist, das sie leider nicht gut laufen. Wenn man sie jetzt kauft, hat man später weniger, kann sie also nicht teurer verkaufen. Tja. Und das wird noch viel extremer.


    Wenns dann wieder normal wird (nach dem 3. Weltkrieg), dann mag man wieder weniger extrem sein können.




    .

    ANTI-links: “Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.” Konfuzius
    "Unser ökonomisches Denken empfindet denjenigen, der Schweine großzieht, als produktiv. Und denjenigen, der Kinder großzieht, als unproduktiv."
    ^^ Friedrich List, dt. Ökonom, ab 1840 internat.anerkannt.
    Anti-Deutsch "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht." Aristoteles

    2 Mal editiert, zuletzt von ttt ()

  • Masu


    Da hast du einen guten Treffer gelandet.


    Am 6. September habe ich auch ähnliches behauptet und wurde verlacht:


    "Ich denke auch, daß wir die charttechnisch und vor allem auch psychologisch wichtige Marke bei 20US$ in den nächsten Tagen hinter uns lassen. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß wir keinen großen Widerstand sehen und die Linie sauber durchmarschiert. Danach ist ein kräftiger Anstieg möglich. Verglichen mit dem gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr liegen wir in Euro bei 30% Zuwachs (insbesondere durch den schwachen Euro). In den vergangenen Jahren eher ein Durchschnittswert.


    Angesichts der aktuellen Lage sollte da noch einiges mehr drin sein.


    30US$ bis Jahresende? Ich schließe mich an, wundern würde es mich nicht. "

  • Na? Solls geben, solche Leute.


    Ja, solls geben. :D

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • a) Silberrallye: Die war ja noch nicht. Da kommt dann der Silbervorrat erst richtig zum Tragen. Und der wird dann sukzessive abgebaut. Oder, wenn wieder mehr eingenommen wird als ausgegeben, wird wieder neu investiert - in den sicheren Hafen.


    b) Nachteil ist, in der jetzt kommenden Zeit nimmt die Zahl der Arbeitslosen, Hartz4er, Mittellose exorbitant zu. So auch die Diebe und Mörder. Man hat also seinen neuen Reichtum in einer Umgebung des dauernden Lebensrisikos. Auch nicht schön... (Darum hab ich all mein Gold verkauft, da es emotional kräftiger zuschlägt. In alle Richtungen....)






    .

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    ^^ Friedrich List, dt. Ökonom, ab 1840 internat.anerkannt.
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    Einmal editiert, zuletzt von ttt ()


  • b) Nachteil ist, in der jetzt kommenden Zeit nimmt die Zahl der Arbeitslosen, Hartz4er, Mittellose exorbitant zu. So auch die Diebe und Mörder. Man hat also seinen neuen Reichtum in einer Umgebung des dauernden Lebensrisikos. Auch nicht schön... (Darum hab ich all mein Gold verkauft, da es emotional kräftiger zuschlägt. In alle Richtungen....)
    .


    "Wir müssen lernen zu klagen, ohne zu leiden!"


    Alte Unternehmerweisheit in Deutschland.


    Also wo ist Dein Problem?
    Gruss BM

  • was hast du mit den mäusen gemacht?

    Aus den Mäusen wurden Vögel aus Ausstralien, mit Spinnennetz und ohne. Kiloschwere, damit sie nicht so leicht wegfliegen.



    Zitat von Bonus Maximus:
    "Also wo ist Dein Problem?"


    Das Problem kommt noch. Jetzt ist noch alles ruhig. Aber die griechischen Verhältnisse bleiben nicht dort. Das ist nur der Anfang vom Ende.
    Denn:
    1. Die Krise ist nicht vorbei. Im Gegenteil. Sie wurde nur - gelinde gesagt - vor uns hergeschoben.
    2. Wenn das noch restliche Geld der Geldgeber (Deutschland...) verbraucht ist, die Schuldenberge der Regierungen also nicht mehr mit Staatsanleihen zu decken sind, wird mal richtig Geld gedruckt. Auch hier.
    3. Dann gibt es eine richtige Menge Arbeitslose. Dann gibt es eine richtige Menge Kreditausfälle. Und dann gibt es eine große Menge Hunger. Und wer dann noch etwas hat, muß es verstecken. Das ist mein Problem.


    Hätte J.P.Morgan das Silber nicht gedrückt, würde der Silberboom nicht mit einer Explosion kommen, sondern im natürlichen Marktwachstum. Und dann hätte man können ....



    .

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    "Unser ökonomisches Denken empfindet denjenigen, der Schweine großzieht, als produktiv. Und denjenigen, der Kinder großzieht, als unproduktiv."
    ^^ Friedrich List, dt. Ökonom, ab 1840 internat.anerkannt.
    Anti-Deutsch "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht." Aristoteles

  • Silber gibts doch genug?

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

  • Wichtig ist
    dass wir es hier in Teamarbeit schaffen
    die 10 bester Silberproducer
    zu ermitteln !!!


    (...)

    [url]http://www.safehaven.com/article/19497/silver-stocks-4
    [/url]


    For a variety of reasons there are indeed vastly more gold stocks than
    there are silver stocks. Fundamental and geological differentiations are of
    course a major reason, but another big reason is emerging miners simply can't
    resist gold's larger revenue potential.
    Based on price
    , gold dominates with a single ounce of this metal equivalent in value to
    about 47 ounces
    of silver.


    To put it in a different perspective, let's say a company develops a 100k-ounce-per-year
    gold mine (100.000 gold-ounce-physical-production)
    . In the gold-mining industry this is considered a very small-scale operation, but at $1200 gold_spot_price it would generate annual revenue of an impressive
    $120m
    . What would it take to get this kind of revenue in silver terms? At $20
    silver_spot_price
    a primary silver mine would need to generate annual volume of 6m
    ounces ( 6 million )
    to achieve this same revenue.


    A lot more silver is produced each year than gold, so this shouldn't be a
    problem, right? Well, circling back around to geology you'll find that primary
    silver mines producing at this volume are extremely rare.

    In fact, they are so rare that only 10 exist in the entire world. And provocatively if lead
    prices hadn't fallen so sharply
    in recent years, some of these primary-silver_mines
    would fall off this list.


    my own translation:
    ( Denn wäre das Gegenteil eingetreten und der Bleipreis wäre stark angestiegen,
    dann hätte die Blei-Industie
    grössere Gewinne und dies hätte
    mehr Investorenkapital in Bleiunternehmen gebracht, damit hätte man mehr Kapital in die
    Bleiförderung investiert --> grössere Bleiproduktion --> Nebenprodukt Silber wird vermehrt
    gewonnen und dieses
    zusätzliche Nebenprodukt-Silber der Bleiförderung
    hätte den Gewinnanteil der
    primary-silver-mines verringert.

  • Silver Shortage This Decade, Silver Will Be Worth More Than Gold


    http://www.youtube.com/watch?v…Y&feature=player_embedded


    :)


    Danke, Desertfighter! Wirklich sehenswertes Video!! [smilie_blume]

    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.


    _____________________________________________________________________________________________________________


    Herzlichen Dank für die erfolgreiche Abwicklung mit ausnahmslos positiven Erfahrungen!


    Meine Bewertungen: Robin8888

  • fragt mal heute einen Realschüler ober Oberschüler der 10.Klasse
    was der gold-pool von London war (die Antworten wären sehr interessant)



    The Collapse of Price Fixing Will Keep Silver Prices Rising

    [url]http://news.silverseek.com/SilverSeek/1293778920.php
    [/url]


    It is as though silver has been kept in some kind of communist, controlled economy. And indeed,
    that essentially is what happened after the 1980 silver price crash. Several banks colluded to keep the silver price locked down and in a world of its own, trading silver to profit their own books.


    ++++++++++++++++++++++++++++++++


    [url]http://www.321gold.com/editorials/degraaf/degraaf102607.html[/url]


    The market action we are watching now reminds me of the trading we saw in the
    late 1960's.
    The central banks
    of the London Gold Pool were desperately trying
    to hold the gold price down
    at 35.20$/oz. To allow it to rise would be
    detrimental to the confidence level of western currencies in general, and the US
    dollar in particular. People might realize that money was being inflated.


    Most of the gold at that time was being supplied by participating countries, to the gold users via the London Gold Market. Normal turnover was about 5 tonnes per day.
    Suddenly volume began to increase to 20, 30 and 50 tonnes per day.
    During most of 1967, the London Gold Market officials kept having to sell gold faster than they could replace it with freshly mined gold from South Africa and Ghana.

    In 1968
    US central bank officials re-affirmed their commitment
    to hold the gold price to $35.20/oz - "down to the last ounce!" Gold was being flown in from the US to London, to help meet the demand.


    On Friday March 8th 1968, 100 tonnes were gobbled up, almost 20 times the normal volume. By the middle of the following week the demand rose to 175 tonnes, then on Thursday the total rose to 225 tonnes.


    On Friday March 15th 1968, Queen Elizabeth, after a meeting at Buckingham Palace the evening before, declared a 'bank holiday'.


    The London gold market was officially closed
    for two weeks,
    and when it re-opened 2 weeks later, we were introduced to
    'two-tier' gold prices. One for banks, and one for the private sector.

    (..)
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


    http://www.the-privateer.com/gold2.html


    The "London Gold Pool" - 1961 to 1968
    By the beginning of the
    1960s,
    the $US 35 = 1 oz. Gold ratio was becoming
    more and more difficult to sustain. Gold demand was rising and U.S. Gold
    reserves were falling, both as a result of the
    ever increasing trade deficits

    which the U.S. continued to run with the rest of the world. Shortly after
    President Kennedy was Inaugurated in January 1961, and to combat this situation,
    newly-appointed Undersecretary of the Treasury Robert Roosa suggested that the
    U.S. and Europe should pool their Gold resources to prevent the private market
    price for Gold from exceeding the mandated rate of $US 35 per ounce. Acting on
    this suggestion, the Central Banks of the
    U.S.,
    Britain, West Germany, France, Switzerland, Italy, Belgium, the Netherlands, and
    Luxembourg set up the "London Gold Pool" in early 1961.


    The Pool came unstuck when the French, under Charles de Gaulle, reneged and
    began to send the Dollars earned by exporting to the U.S. back and demanding
    Gold rather than Treasury debt paper in return. Under the terms of the Bretton
    Woods Agreement signed in 1944, France was legally entitled to do this.
    The drain
    on U.S. Gold became acute, and the London Gold Pool
    folded in April 1968. But the demand for U.S. Gold did not abate.


    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


    "Jim Puplava: Als die USA 1960 - 1971 begannen
    ihr Budget zu expandieren, sprechen Sie bereits von einem Goldkrieg. Könnten Sie
    uns den London Gold Pool erklären? Und warum er versagt hat?


    Ferdinand Lips: Als Kennedy Präsident wurde, schoss der Goldpreis, der immer noch bei USD
    35.00 pro Unze war, auf 40.00 pro Unze. Gold ist eben ein Barometer für die
    Gesundheit der Währung und es zeigt an, wenn etwas mit der Währung nicht stimmt.

    Deshalb war das Goldbarometer den Regierungen ein Dorn im Auge. Also
    entschlossen Sie sich den London Gold Pool einzurichten, um das Barometer zu zerstören. Das U.S.
    Finanzministerium wollte den Goldpreis kontrollieren. Diese Übung dauerte
    acht Jahre
    ,
    bis sie in sich zusammenbrach. Am Anfang ging es gut, weil die Russen Gold verkaufen
    mussten um dafür kanadischen Weizen zu kaufen. Ich erinnere mich, dass, zu einem
    gewissen Zeitpunkt der Pool sogar Gold kaufen musste. Aber dann kam der
    Vietnamkrieg
    und der kostete viel Geld. Er kostete so viel Geld, dass dies die Möglichkeiten der
    amerikanischen Volkswirtschaft überstieg. Dies spürten die Leute und begannen
    weltweit Gold zu kaufen. Als es dann in den ersten zwei Monaten 1968 völlig
    krisenhaft zu einem regelrechten Run auf das Gold kam,
    konnte der
    Pool nicht mehr und kollabierte. Der Tag an dem der Goldpool zusammenbrach, war der 17. März-1968.
    Danach gab es einen zweistufigen Goldmarkt. Was damals geschah, wird auch
    jetzt wieder geschehen aber nur in grösserem Ausmass. Das Volk kauft Gold, weil
    es Sicherheit bietet.


    Es ist etwas, das nicht pleite gehen kann.


    Am Ende haben sie keine Macht über das Gold. "


    Die Parallelität ist nicht von der Hand zu weisen. Solange beim FED bezüglich
    Inflationsbekämpfung nicht ein "Umdenken a la
    Paul Volcker" mit steigenden Zinsen erfolgt
    , wird Gold
    wohl langfristig weitersteigen
    , mit einem weiterhin schwächelndem
    Dollar. Alle kurz- und mittelfristigen Rücksetzer auf diesem Weg sind wohl unter
    "technischer Reaktion" zu verbuchen.
    Also, "What the hell!" Es bleibt einem ja nichts anderes übrig!!


    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  • möchte die nächsten Tage
    Bear Creek kaufen ( kleine Spielposition so ca. für 1700.- Euro )
    wenns daneben geht dann muss ich halt wieder mal 3 Jahre auf Sommerurlaub verzichten.
    Bear Creek hat das Peru Länderrisiko
    Peru produziert aber mehr Silber als Mexico


    hier noch ein selbstgemachtes Bildchen
    zum nachdenken


    P.S.: Glaubt bloss nicht dass ich nichts arbeiten muss, am Dienstag muss ich wieder als Lohnsklave den Deppen spielen. Allerdings konnte ich die letzen 6 Jahre einen gewissen Erfolg durch Geldanlage mit Silberminen
    erzielen.


    Erfolg hat auf Dauer nur der Tüchtige

    • Offizieller Beitrag

    warum gibts heute keine Hymne :thumbup:

    Wir waren zwar heute Nacht schon mal über 31; jetzt ist's aber wieder soweit.
    Senor Edel Mann, por fa, los Mariachis!!!! [smilie_denk]


    Die Hymne kann doch jeder Silberbug einspielen, die habe ich auch nur übernommen, denn aber: [smilie_blume]


    SILBERHYMNE


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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