SILBER : Märkte und Informationen

  • Richtig woernie :thumbup:


    Wenn ich das GS Ratio auf dem Schirm habe konnte ich vor 2 Jahren eine Unze Gold in 80 Unzen Silber tauschen. Heute tausche ich 80 Unzen Silber in zwei Unzen Gold. Da Gold und Silber gelegentlich auch unterschiedlich performen kann ich mir da noch einen kleinen Nebengewinn einfahren. [smilie_love]

    :thumbup: Risikohinweis: :thumbup:
    Edelmetalle sind volatil. Deshalb kommen diese Strukturierten Produkte :hae: nur für Anleger in Frage, die das Risiko :wall: verstehen ?) und auch tragen [smilie_love] können.
    [smilie_blume] Eine laufende Überwachung (Goldbad) ist empfehlenswert. :love:

    • Offizieller Beitrag

    (.....)
    das GS-ratio hat in den letzten 32 Jahren zwischen 1:10 und 1:100 geschwankt. Das heißt, mit Umschichten in Extremsituationen und Rückkonvertierung bei Normalisierung konnte man seinen Metallbestand ohne Risiko erheblich ausbauen. (....)


    Hier ein Chart ab 1970, Ratio 10 wurde allerdings nicht erreicht, vielleicht irgendwann später einmal.... :)


    Die Schwankungen des Verhältnisses sind tatsächlich ausserordentlich groß.


    Grüsse

  • Richtig woernie :thumbup:


    Wenn ich das GS Ratio auf dem Schirm habe konnte ich vor 2 Jahren eine Unze Gold in 80 Unzen Silber tauschen. Heute tausche ich 80 Unzen Silber in zwei Unzen Gold. Da Gold und Silber gelegentlich auch unterschiedlich performen kann ich mir da noch einen kleinen Nebengewinn einfahren. [smilie_love]


    Das ist genau die Crux an der Geschichte. Wer sagt Euch denn wann das minimale G/S Ratio erreicht ist? Ist 40 wirklich eine Verkaufsgelegenheit? Wenn gleichzeitig Leute wie Ted Butler oder Thorsten Schulte Ratios von unter 10 für gerechtfertigt halten? Thorsten Schulte errechnet aufgrund der insgesamt vorhandenen Mengen ein Verhältnis von 4,4. Aufgrund der Resourcenreichweite errechnet er 7,4. Wohlgemerkt das sind Mengenverhältnisse, keine Preisverhältnisse.


    Woernie, für mich als Pragmatiker(und Spekulant) ist der prozentuale Anstieg entscheidend. Und da sind 160% halt ungleich profitabler als 25%. Ansonsten gebe ich Dir natürlich mit dem Meisten Recht. Es ist so wie Du schreibst. Bloss, wird es auch so bleiben? Wenn es eben haufenweise Gründe gibt, dass sich historische Erfahrungen verändern.

  • @ cyberworky
    das GS-ratio hat in den letzten 32 Jahren zwischen 1:10 und 1:100 geschwankt. Das heißt, mit Umschichten in Extremsituationen und Rückkonvertierung bei Normalisierung konnte man seinen Metallbestand ohne Risiko erheblich ausbauen. Ich bin auf demselben Trip :)


    Welche Relevanz hat das G/S Ratio von 1980, wenn weiter oben Keep IT Short gerade 3 massive Gründe für eine Erweiterung der Silbernachfrage zitiert hat, die allesamt 1980 noch nicht bestanden haben?


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die G/S bedingte Angebots/Nachfrageverschiebung in vergleichbarer Grössenordnung zur industriellen Nachfrage steht.


    Gerade erst haben wir den Atomausstieg beschlossen. D.h. viele neue Solaranlagen. Geht nicht ohne Silber, aber ohne Gold! Das würde rein logisch schon wieder eine Neubewertung des G/S Ratios rechtfertigen.

  • Erfahrungen aus den letzten 100 Jahre habe ich nicht, ich kann nur über die letzten 30 Jahre mitreden. Da hat sich bei mir ein gesundes Bauchgefühl entwickelt. Wo ich mir selbst sage: Tausche jetzt von Gold in Silber da wird Dein Geld mehr. 8) Im April Mai sagte mein Bauch tausche jetzt von Silber in Gold. [smilie_love] Es sind die Erfahrungen und das Bauchgefühl ob ich in die eine oder andere Richtung spekuliere. Es sind aber auch die Charts (Danke woernie [smilie_blume] ) und die Ideen anderer wie dem Silberjungen und dem Frank Meyer.


    Es ist nicht wichtig ob Du eine G/S Ratio von unter 10 bekomst, Du musst nur den Weg und die Richtung erkennen und Zeit und Geduld mitbrinngen.


    Es gibt in keinem Lehrbuch die richtige Anleitung um die Zukunft vorher zu sagen. Nichtmal beim Silber. Man kann nur aus vielen Informationen versuchen den richtigen Weg zu erkennen.


    Im Moment sagen uns die Informationen das wir unsere Ersparnisse in ein anderes Geld als Euro oder Dollar etc. tauschen sollen. Das andere Geld ist Gold und Silber. Die beiden Metalle sind am leichtesten auf der ganzen Welt wieder in anderes Geld zu tauschen. Und dieser Trend ist ungebrochen, der hält so lange an bis wir wieder Vertrauen in ein neues Geldsystem haben können. Ob wir richtig liegen wird uns erst die Zukunft sagen können. Auch das ist Spekulation. Eine andere Alternative sehe ich jedoch nicht. Oder zahlt jetzt jeder Deutsche seine 25.000 EUROnen an den Staatsschulden sofort ab?

    :thumbup: Risikohinweis: :thumbup:
    Edelmetalle sind volatil. Deshalb kommen diese Strukturierten Produkte :hae: nur für Anleger in Frage, die das Risiko :wall: verstehen ?) und auch tragen [smilie_love] können.
    [smilie_blume] Eine laufende Überwachung (Goldbad) ist empfehlenswert. :love:

  • @ edel
    der Chart ist natürlich etwas grob, nach meinem Kenntnisstand war 1980 zumindest tageweise das Verhältnis 10:1 erreicht.... intraday-GS-Verhältnis aus diesen Tagen hab ich leider nicht


    @ wef
    Auch wenn manche die Ansicht nicht teilen, ich orientiere mich an den Abbaukosten, die waren vor 300 Jahren bei Silber viel viel höher, hab mal ein Buch über Bergbau in Sachsen gelesen, die Jahresproduktion einer Mine hat mancher aus dem Forum im Tresor rumliegen. Von daher bin ich mir recht sicher, dass wir 1:15 nicht mehr sehen werden. Wäre schön, wenn ich mich täusche, meine eigene Anlage ist stark übergewichtet in physisches AG (gekauft allerdings zu anderen Kursen wie heute)

  • Zitat

    ich orientiere mich an den Abbaukosten, die waren vor 300 Jahren bei Silber viel viel höher

    Die Abbaukosten der Minen werden schnell irrelevant, wenn es genuegend Nachfrage nach Silber gibt.
    Viel wichtiger ist es herauszufinden, zu welchem Preis wieviel Silber aus anderen Quellen gewonnen werden kann.


    Aehnlich laeuft es ja auch beim Oel:

    Zitat

    Saudi-Arabien hat die deutlich geringsten Produktionskosten je Barrel. Die Förderung eines Barrels kostet hier nur ca. 2$. Die Förderkosten der anderen Staaten des Nahen Ostens liegen bei ca. 4$ je Barrel. Nur in Russland liegen die Förderkosten, in den Teilen in denen modernste Technik zum Einsatz kommt, auf ungefähr gleichem Niveau (BGR 1995: 63f).


    Die Spannbreite bei den Gestehungskosten liegt zwischen ca. 2$ je Barrel in den Golfstaaten und 18$ je Barrel für Nicht-Konventionelle Ölquellen wie die Ölsande in Kanada (BGR 1995: 63). Wie nehmen die Förderkosten nun Einfluss auf das Angebot? Die Wirtschaftlichkeit mancher Quellen ist erst ab einem bestimmten Ölpreis gegeben. Ist der Preis für ein Barrel Öl gerade hoch, kann das Angebot deutlich ausgeweitet werden, da neue Quellen wirtschaftlich werden.
    http://www.scribd.com/doc/52785161/41/Forderkosten

  • @ FoersterX
    Für den absoluten Wert kann das ja sein, aber für das Verhältnis Gold/Silber ist das kein Argument. Beides ist Geld, wenn die Produktionskosten für Gold etwa 50 mal höher sind als für Silber (sollte so phi x Daumen stimmen, wenn jemand genaue Statistiken aller Produktionskosten hat, wäre das sehr interessant), dann kann ich mir ein Verhältnis von 1:15 nicht vorstellen. Wiederhole mich zwar, aber bei 1:30 würde ich massiv von AG in AU umschichten ..... wir waren vor 7 Wochen nur nch einen Hauch davon entfernt.
    Ausnahme wäre, wenn der industrielle Verbrauch von Silber tatsächlich extrem ansteigen würde .... solange aber ein erheblicher Teil der Produktion in Anlagesilber fließt, ist dieser Punkt nicht erreicht.

  • Bei klassischen Rohstoffen wie Erdöl, die sich praktisch nicht recyclen lassen, sind die Abbaukosten natürlich viel viel wichtiger als bei Gold oder Silber. Wenn beim Gold die vorhandene Menge 160.000 Tonnen beträgt ist die jährliche Fördermenge von 3.000 Tonnen relativ unwichtig. Beim Silber steht es etwa 700.000 Tonnen zu 20.000 Tonnen.
    (Zahlen laut CPM und Silberjunge)


    Also kann eigentlich die aktuell geförderte Menge Gold oder Silber für das Preisniveau nur eine untergeordnete Rolle spielen?

  • Die Produktionskosten werden doch quartalsweise nach Belieben hin und her geschaukelt, ganz wie es den diplomierten Zahlenbiegern in den Kram passt. Musst Du doch nur mal die Cashkosten für eine Unze Au bei den Quartalsergebnissen, die die Minen veröffentlichen, ansehen.
    Ich glaube, dass die extremen G/S-Ratios immer in Extremsituationen erzielt werden und zwar so, wie es die zum Zeitpunkt "starken" Hände es brauchen. 2008 waren es noch die Hütchenspieler (80 und mehr),2011 waren es schon ganz andere Leute(knapp über 30) und 2011/2012 werden es wieder andere sein (20).
    Diese Angelegenheiten werden selbstverständlich nicht im MSM diskutiert, dort werden Dir die o.g. potemkinschen Dörfer vorgegaukelt.
    Fakt ist aber eines, indem immer mehr starke Hände Ag anfassen, wird sich das Verhältnis ändern. Und dabei spielen die Produktionskosten keine Rolle, die sind für HORTER uninteressant.Und indem dem Markt physische Ware entzogen wird, wird der "Preis" gemacht, den dann diejenigen Firmen zahlen, die das Material zur Aufrechterhaltung ihrer Produktion benötigen.
    Das ist auch das, was vor vielen Jahren schon Ted Butler ausführte. Will nur niemand hören.

  • @ Texmex, wef
    Eure Worte in Gottes Ohr, wäre schön, wenn Ihr recht bekommt :)


    Was die Steigerungsquoten in den genannten Industriezweigen angeht: erfreulich, sonst wären wir heute wohl bei 5 $ die Unze, nach dem Wegfall der Fotoindustrie, die mal 1/3 verbrauchte. Dennoch darf man nicht übersehen, dass die Investorennachfrage bei beiden Edelmetallen zumindest derzeit das Zünglein an der Waage ist.
    Die wird so schnell nicht abflauen, bei meinen Diskussionen erlebe ich immer mehr, dass nur noch über den Zeitpunkt gestritten wird, wann der GAU kommt, dass er kommt, kapieren immer mehr Leute. Stellt sich nur wieder die Frage, ob mehr Leute in Silber oder in Gold investieren.
    Meine persönliche Meinung: in den nächsten 2 Jahren wird im Zuge einer Stagflation Gold deutlich besser performen als Silber, danach wird Silber irgendwann seinen monetären Stellenwert wieder erlangen und in Kombination mit dem steigenden industriellen Verbrauch Gold outperformen.
    Demnach spricht vieles dafür, derzeit eher Gold zu kaufen und bei G/S 1:60 bis 1:70 wieder in Silber zu switchen (2008 gabs die Chance und sie könnte wiederkommen, IMHO).



    Aber wir diskutieren hier um Kleinigkeiten, im Grundsatz sind wir einer Meinung: es gibt keine Alternativen zu Edelmetallen.

  • Zitat

    ...nach dem Wegfall der Fotoindustrie, die mal 1/3 verbrauchte...


    Stimmt mMn nicht. Über 85% des im Fotobereich benutzten Ag, wurden schon immer recycled, und nur in der 1.Welt wurde massiv der Foto-Ag-Verbrauch substituiert. Der Ag-Preis wird doch schon lange vom Investverhalten bestimmt.
    Die Frage stellt sich doch nur, wer die "starken" Hände sind.
    Und da sich für die Khasaren das Blatt massiv gewendet hat, wird sich auch solch eine Sache wie die Erpressung von Buffet nicht wiederholen.
    Zumal ich ihn eh nicht zu den starken Händen rechne. Aber das ist eine andere Sache.

  • Bullion Blows-up Banksters



    When precious metals commentators (including myself) talk about the pathological fear/hatred which bankers exhibit toward gold and silver, we typically focus on their aversion to higher bullion prices – as being the “canary in the coal mine” which warns us that banker money-printing has spun out of control.


    There is, however, an even more fundamental antagonism which the paper-pushing “elites” feel toward precious metals: the simple act of holding bullion is effectively an involuntary “de-leveraging” of the endless $trillions in bankster Ponzi-schemes which have totally contaminated nearly all Western economies.


    Readers should not confuse my title with the popular “take down JP Morgan” campaign spearheaded by a few so-called “silver vigilantes”. When I talk about bankers being “blown up” by bullion, this is an entirely passive process. First of all, our purchasing of bullion (as has been often explained) is a defensive move to “insure” our dwindling wealth against the currency-dilution inflicted upon us by the excessive money-printing of the bankers. Secondly, the “harm” caused to the bankers by bullion is indirect, and entirely a function of their own excessive behavior.


    Let me quickly cover the first premise by once again reviewing the monetary abomination known as “fractional reserve banking”. In the typical, modern “fractional reserve system”, each time we deposit a (paper) dollar with a bank (or invest it), our eternally greedy bankers are allowed to effectively print-up ten more dollars, loan them out into the economy (or “invest” them) – and thus that $1 dollar suddenly becomes $11, with the other $10 dollars being a windfall created (literally) out of thin air, which has neither been “earned”, nor does it have anything at all “backing” its value...


    Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…ver-commentary&Itemid=130



    Deutsche:


    Bullion Blows-up Banksters


    ...Lassen Sie uns Back-up, um die grundlegende Prämisse, auf der Fractional-reserve banking existiert: wir investieren oder Hinterlegung einen Dollar mit einem Bankier, und dann sind sie rechtlich erlaubt, dass US-Dollar zu verdünnen, indem überall von einem Faktor von 10:1 oder 30:1 . Doch jedes Mal, dass wir eine unserer US-Dollar zu nehmen und investieren es in Edelmetalle, brechen wir diesen Zyklus der Verdünnung (und Währungs-Zerstörung).


    Da dies den Kauf von Goldbarren nimmt, haben wir damit begonnen, den Kreislauf der seriellen währungs-Verdünnung zu schwächen, und effektiv de-nutzen unsere eigenen Finanzsysteme. Beachten Sie, dass diese "unfreiwillige Deleveraging" der Wall Street (insbesondere) wurde aus 100% notwendig, da das völlige Versagen der servile Politikern und korrupten Regulierungsbehörden Lauf-in den 30:1 Wahnsinn an der Wall Street. In der Tat, nach einer kurzen drop-off (als es noch keine "Trottel" zur Verfügung, um ihre Wetten zu nehmen), geben Sie alle Berichte, die die Wall Street Vampire ebenso genutzt werden heute, wie sie, bevor sie zerstört fast das globale Finanzsystem waren die ersten Zeit - nur dass dieser wahnsinnigen Hebelwirkung ist jetzt in noch weniger Händen konzentriert.


    Dies bedeutet, dass Individuen Goldbarren sammeln, sich persönlich zu versichern und zu isolieren ihren Reichtum aus der fraktionierten-Reserve Piraterie des modernen Bankgeschäfts, die zusammen unser Handeln zu versichern und sind isolierende unsere ganze Volkswirtschaften gegen die unvermeidlichen wirtschaftlichen Gemetzel wie das Papier-Blasen kollabieren - einschließlich aller die wertlosen, Fiat-Währungen sich...


    Volle Kommentar: http://translate.google.com/tr…ry%26Itemid%3D130&act=url

  • aus dem Goldseitenblog von Peter Böhringer:


    SilverStar1981 [Besucher]
    Ab 15. Juli kein OTC Handel mit Edelmetallen mehr möglich! Ich glaub mich haut´s weg!


    http://www.lewrockwell.com/blog/lewrw/archives/89868.html


    ********
    => AW PB: Wow - interessanter Fund, danke Silverstar. Hat zwar keinen Blogbezug. Aber wenn das stimmt, hat das durchaus auch eine Menge Signifikanz. Und die beiden Quellen (LewRockwell bzw. forex.com) sind seriös. Wenn das also so ist wie es klingt, wird auch diese Meldung noch Wellen schlagen. Hier erst mal nur unkommentiert reinkopiert. Das debattieren wir an anderer Stelle (Foren etc) und zu gegebener Zeit.


    "We wanted to make you aware of some upcoming changes to FOREX.com’s product offering. As a result of the Dodd-Frank Act enacted by US Congress, a new regulation prohibiting US residents from trading over the counter precious metals, including gold and silver, will go into effect on Friday, July 15, 2011. In conjunction with this new regulation, FOREX.com must discontinue metals trading for US residents on Friday, July 15, 2011 at the close of trading at 5pm ET. As a result, all open metals positions must be closed by July 15, 2011 at 5pm ET."


    18.06.11 @ 21:06

    David Rockefeller gestand in seiner eigenen Biographie: “…Einige glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verschwörung, und werfen uns vor, wir konspirierten mit anderen auf der ganzen Welt, um eine neue ganzheitliche globale politische und wirtschaftliche Struktur aufzubauen eine neue Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, bekenne ich mich gern schuldig und ich bin stolz darauf…

  • na und?


    Wenn man Gold oder Silber oder Platin oder sonstwas haben will, dann kauft man halt Münzen.



    voll der Skandal...haut mich auch voll weg [smilie_happy]

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

    • Offizieller Beitrag

    Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden seit Jahren auch durch unser Forum. Hier mal eine kurze Übersicht, Auszug von Jeff Clark aus Casey Research 2011 Silver Investing Guide.

    Wie lange bekannt, kann die Lücke zwischen physischer Nachfrage und Produktion nur durch Schrott geschlossen werden, aber wie lange noch ? Es könnte so kommen, daß bei immer häufigeren Anwendungen Schrott und recycelter Anteil geringer wird.


    http://www.kitco.com/ind/Clark/jun162011.html


    Grüsse

  • na und? Wenn man Gold oder Silber oder Platin oder sonstwas haben will, dann kauft man halt Münzen. voll der Skandal...haut mich auch voll weg [smilie_happy]


    => Nun Panda: die Welt kann einfach sein. Dummerweise tun das aber -je nach Statistik- nur 1-2% der Silberinvestoren. Für DICH und für viele hier ist Münzen kaufen die logische Methode der Wahl. Ist ja auch gut so. Aber speziell in den USA war der OTC-HAndel durchaus beliebt und um ein Vielfaches größer als der Münzhandel.
    => Trotzdem ist die von meinem Kommentator SilverStar genannte Meldung noch nicht ganz "rund". Es sind noch zu wenige belastbare Infos da. Hier eine Antwort zK, die ich an einen anderen interessierten Leser gesendet habe:



    Gruß, PB

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Pauli ()

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