Und natürlich wird im Alter, ab einem bestimmten Punkt, alles wieder verscherbelt, auch die Gold- und Silberbarren.
Denn, wer am wenigsten hat wenn er stirbt, weil er sich nochmal einen richtig schönen Lebensabend gegönnt hat, der hat zwar laut Misan verloren, aber auf jeden Fall alles richtig gemacht .
Umfrage: Wer kauft aktuell überhaupt noch EM?
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Original von Donk
Denn, wer am wenigsten hat wenn er stirbt, weil er sich nochmal einen richtig schönen Lebensabend gegönnt hat, der hat zwar laut Misan verloren, aber auf jeden Fall alles richtig gemacht .Dumm nur, daß man nicht weiss, WANN der Schnitter denn kommt
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Da gibt's aber ne ganz einfache Regel.
Wenn ich mir regelmäßig EM kaufe und bis zu meinem Tod überhaupt nicht die Veranlassung hatte was davon zu verkaufen, dann ist doch genauso alles in Ordnung.
Ich hatte ja dann mindestens jede menge Spass beim Kauf und dem Umgang mit dem EM.
Ausserdem gehöre ich dann zu den Gewinnern, weil ich ja einer von denen bin, die am Meisten, haben wenn sie sterben.
Also, so oder so, immer ein Gewinn. -
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Original von damokless
Dumm nur, daß man nicht weiss, WANN der Schnitter denn kommtDas hängt davon ab, wann du ihn reinläßt
Sanfte Grüße und vergeßt das leben nicht
Der Misanthrop -
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Original von just
wo steht denn das man bei physischem gold steuern zahlen muss wenn man es unter einem jahr verkauft?
Im § 23 EStG, wenn ich mich nicht irre, bin aber kein StB
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Ich überlege den Einstieg in Gold und Silber, dann geht es aber sicher abwärts (und nicht nur weil insbesondere der Goldchart dies andeutet)
Ich habe ja auch gesehen, wie schnell der Preis nach oben schnellen kann und wie leergefegt der Markt war, als alle noch etwas abbekommen wollten
Wie hoch seht ihr das Rückschlagspotential, ich bitte um ehrliche Antworten
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Zitat
Original von just
[]wo steht denn das man bei physischem gold steuern zahlen muss wenn man es unter einem jahr verkauft?
Das gilt m. W. für alle "Wirtschaftsgüter". Also z. B. auch für ein schnittiges Auto, wenn Du es nach weniger als 1 Jahr Haltedauer mit Gewinn verkaufst.
Verluste kannst du dann bei Haltedauer < 1 Jahr natürlich auch geltend machen. Bestes Beispiel sind immer die Kinderklamotten (wissen nur die wenigsten). Buchführung mit Belegen !
Kauf für einen Preis x (Belege aufbewahren !), Kleidung wird getragen, Kleidung wird offiziell verkauft oder gespendet (Quittungen ! ). Verlust aus Unterschied Kauf -> Verkauf vor Jahresfrist ist m. W. steuerlich absetzbar. Ich bin jedoch auch kein StB. Hatte dies jedoch so gelesen.
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erl.
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Jaja Gold fällt und alle wollen billig rein....muhahahahahaha!!!!!!
Ich sage der Goldpreis wird fallen ......Limes Au = gegen O......wieso wollt ihr Gold egen was......Gold ist das Geld...also wieviel von deinem Scheissdreck must du mir geben...dass ich gnädigerweise bereit wäre eine Tauschhandlung vorzunehmen...capito.
cu DL.......Jäger von Gold und Sammler schöner Frauen...oder andersrum
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Original von wassergeist
erl.... die Fragestellung stand etwa 20 cm oberhalb meines Posts.
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Bitte meine "Provision" für die "Beratung/Information" nicht vergessen. Ggf. kann diese ja als "sonstige Kosten" bei der Steuer berücksichtigt werden
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also, ich glaube proaurum, die schreiben in ihren kommentaren schon seit ein zwei monaten von stark gestiegener nachfrage.
wer da nu konkret käuft weiss ich auch nicht, denke, daß sich viele gegen eine drohende inflation absichern wollen
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Nach dem Crash 2000 haben viele Anleger vieles probiert um festszustellen : nichts ist sicher : eine Aktie kann auf 0 fallen und dann ists aus, denn dann ist das Unternehmen wech. Raus aus den Aktien und rein in Immobilienfonds und Rentenpapiere. So ein Mist auch da kann es kriseln und abwerten, weia !
Also gehts wieder in konkrete Werte : eigene Immobilien, die man betreten kann (Preise und Mieten steigen auch schon wieder), EM :
Gold KANN nicht auf 0 fallen, denn es ist Substanz an sich und nicht beliebig vermehrbar... -
Zitat
Nach dem Crash 2000 haben viele Anleger vieles probiert um festszustellen : nichts ist sicher : eine Aktie kann auf 0 fallen und dann ists aus, denn dann ist das Unternehmen wech
Vieles probiert um nichts anderes als Müllaktien zu kaufen. Aktien von Firmen von denen sie noch nie was gehört haben. Irgendein Clown macht ne IPO und jeder Depp kauft in der Hoffnung das der Laden auch läuft...
Hätten die Blue Chips gekauft wär das auch anders gelaufen.
Aber wenn man Depot mit Medienschrott, Telekom, EMTV etc. etc. voll hat braucht man sich doch nicht wirklich wundern, oder?
Immobilien taugen auch nicht als Wertaufbewahrungsmittel. Die Preise können ebenso schnell in ein paar Jahren den Bach runtergehen. Man muss bei Immobilien Gewinn machen wenn man sie kauft, nicht wenn man sie verkauft.
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Nur immobilien kaufen die man zu einem Preis vermieten kann (inklusive Mieter) der höher liegt als die Finanzierungskosten, Grundsteuer etc. sind.
Auch wenn noch 40 000 Euro oder so abzuzahlen wären. Sobald sie jeden Monat auch nur 100 Euro in die eigene Tasche spülen sind sie ein gutes Investment.
Das sind in Deutschland sehr wenig Immobilien, aber es gibt sie.
Eigene Immobilie zum drin wohnen für die man keine Miete zahlen muss, schön und gut. Aber sie kostet immernoch Geld und das macht die Immobilie zu einer Verbindlichkeit.
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Original von edel-metall
Das gilt m. W. für alle "Wirtschaftsgüter". Also z. B. auch für ein schnittiges Auto, wenn Du es nach weniger als 1 Jahr Haltedauer mit Gewinn verkaufst.
Verluste kannst du dann bei Haltedauer < 1 Jahr natürlich auch geltend machen. Bestes Beispiel sind immer die Kinderklamotten (wissen nur die wenigsten). Buchführung mit Belegen !
Kauf für einen Preis x (Belege aufbewahren !), Kleidung wird getragen, Kleidung wird offiziell verkauft oder gespendet (Quittungen ! ). Verlust aus Unterschied Kauf -> Verkauf vor Jahresfrist ist m. W. steuerlich absetzbar. Ich bin jedoch auch kein StB. Hatte dies jedoch so gelesen.
ok , aber wie will das finanzamt feststellen das ich gold gekauft habe und mit gewinn wieder verkauft habe unter einem jahr?
ist ja nicht so wie bei banken die alles automatisch dem finanzamt melden müssen.. oder? ich muss nur unter ich glaub 15.000 euro bleiben (beim verkauf ) dann wird nichts gemeldet oder? ich persönlich werde aber höchstens in 10.000 euro beträge gold verkaufen..nicht drüber(auf einmal) sondern gestückelt 10.000 euro
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Original von Anzugpunk
Nur immobilien kaufen die man zu einem Preis vermieten kann (inklusive Mieter) der höher liegt als die Finanzierungskosten, Grundsteuer etc. sind.Auch wenn noch 40 000 Euro oder so abzuzahlen wären. Sobald sie jeden Monat auch nur 100 Euro in die eigene Tasche spülen sind sie ein gutes Investment.
Das sind in Deutschland sehr wenig Immobilien, aber es gibt sie.
Eigene Immobilie zum drin wohnen für die man keine Miete zahlen muss, schön und gut. Aber sie kostet immernoch Geld und das macht die Immobilie zu einer Verbindlichkeit.
solange der mieter zuverlässig zahlt ist sowas kein problem, sobald der mieter aber nichtmehr zahlt hat er erstens sehr viel gesetze die ihn schützen und zweitens ist dann die kacke am dampfen mit den kreditraten bei der bank...
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Zitat
Original von just
ok , aber wie will das finanzamt feststellen das ich gold gekauft habe und mit gewinn wieder verkauft habe unter einem jahr?
ist ja nicht so wie bei banken die alles automatisch dem finanzamt melden müssen.. oder? ich muss nur unter ich glaub 15.000 euro bleiben (beim verkauf ) dann wird nichts gemeldet oder? ich persönlich werde aber höchstens in 10.000 euro beträge gold verkaufen..nicht drüber(auf einmal) sondern gestückelt 10.000 euro
Nun ja, da driften Theorie und Praxis auseinander....
Ich gehe davon aus, dass Du steuerehrlich bist und dem FA in Deiner Einkommenssteuererklärung alle Gewinne, die innerhalb der 12-Monats-Frist angefallen sind, selbstständig meldest, wenn die Freibeträge überschritten wurden (m. W. summa summarum 512 Euro p.P. p.a.)
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Zur Ausgangsfrage: Wer kauft überhaupt noch EM?
Ganz einfache Antwort: Wer in den zurückliegenden Jahren geschlafen hat - oder erst jetzt zu Geld und/oder Verstand gekommen ist.
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Zitat
Original von just
...ok , aber wie will das finanzamt feststellen das ich gold gekauft habe und mit gewinn wieder verkauft habe unter einem jahr?
ist ja nicht so wie bei banken die alles automatisch dem finanzamt melden müssen.. oder? ich muss nur unter ich glaub 15.000 euro bleiben (beim verkauf ) dann wird nichts gemeldet oder? ich persönlich werde aber höchstens in 10.000 euro beträge gold verkaufen..nicht drüber(auf einmal) sondern gestückelt 10.000 euro
siehe Smurfing
Ich habe Münzgewinne übrigens schon in der Steuererklärung angegeben. Klingt komisch, ist aber so. -