Der 10.000 Liter Tank ist voll
Nicht schlecht !
das war zu früh - es geht nochmal etwas runter
Das kann aber Wochen bis Monate dauern...
Ist auch meine Spekulation, um später 8 000 l zu befüllen...
Grüsse
Edel
4. Dezember 2024, 20:08
Der 10.000 Liter Tank ist voll
Nicht schlecht !
das war zu früh - es geht nochmal etwas runter
Das kann aber Wochen bis Monate dauern...
Ist auch meine Spekulation, um später 8 000 l zu befüllen...
Grüsse
Edel
video Neil Atkinson https://www.bloomberg.com/news…and-closely-matched-video
video Javier Blas https://www.bloomberg.com/news…falls-on-saudi-cuts-video mit zwei interessanten Charts im video
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aus meiner Sicht dürfte der Ölpreis die nächsten 2 Monate steigen
Javier Blas sagt
dass die Kürzungen der OPEC im Dezember erst Ende Januar-2019
den Markt treffen, da das Öl erst in Saudi-Arabien in den Öltanker gepumpt wird
und dann die Öltankerfahrt ca. 40 Tage dauer bis die in China oder den USA
das Öl aus dem Öltanker pumpen können
Royal Dutch Shell Zahlen
https://www.shell.com/investor…results-2018/q4-2018.html
- Erwartungen übertroffen
- erneutes Aktienrückkaufprogramm iHv 2,5 Mrd $
- Dividende bestätigt
--> bin hier long
--> bin hier long
Dito und freu mich immer über die Dividenden.
Ab dem 1. Januar 2020 sollen die Schwefeldioxidemissionen aus der Schiffahrt reduziert werden.
Das ist eine Folge der neuen IMO 2020-Regeln, die von der Internationalen Seeschiffahrtsorganisation erlassen wurden.
Ab 2020 wird die Schiffahrt mit drastischen Änderungen der Umweltvorschriften konfrontiert sein.
Es ist bekannt, daß die Schiffahrt eine bedeutende Verschmutzungsquelle ist.
Um das zu ändern, wird die IMO den Schwellenwert für den Schwefelgehalt von Schiffskraftstoffen von 3,5 %
auf 0,5 % ab 2020 senken.
Ziel ist es, die schädlichen Schwefeldioxidemissionen zu reduzieren, da sie sich nachteilig auf die Luftqualität auswirken und auch zu Phänomenen wie Smog und saurem Regen beitragen. Ohne zu technisch zu werden, bedeutet dies, daß Reeder auf einen neuen Kraftstoff für ihre Flotte angewiesen sind und das so genannte HSFO (Heavy Sulphur Fuel Oil) durch weniger schwefelhaltige Dieselvarianten oder LNG ersetzen müssen.
Sie können auch weiterhin mit HSFO fahren, müssen aber dann eine Reinigungsanlage oder einen sogenannten "Scrubber" an Bord haben.
Oder nichts tun und Bußgelder riskieren.
Zu obigem Thema ein "essay" mit dem Horrortitel: $10 Gas? The Obscure Maritime Rule That Could Make it a Reality
(bei 10 Dollar pro Gallone würden die Amis sicher rotieren, derzeit bei 1,8 ~ 3,x Dollar je nach Bundesstaat)
saludos
(Reuters) Saudi Arabien bräuchte Ölpreis bei 80~85$ für ausgeglichenen Haushalt
Saudi Arabia would need oil at $80-$85 a barrel to balance budget: IMF official
Oil up more than 2 percent on Saudi and OPEC cuts
saludos
internationale Presse und deutsche Presse im Vergleich
weil manche immer gerne die Rassismuskarte spielen
im Wirtschaftsbereich werden alle
Menschen aller Nationen akzeptiert
ob Franzosen, Engländer (Neil Atkinson), Spanier oder
Leute vom melting-pot USA
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Julian Lee (Migrationshintergrund Frankreich vermute ich)
hat immer interessante Charts
hier ein ausgewählter Chart
https://www.bloomberg.com/opin…victim-to-us-output-trump
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Javier Blas (mit spanischem Akzent)
bringt auch immer gute Infos zu Öl
hier ein Chart
https://twitter.com/JavierBlas/status/1092859336953643019
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Amrita Sen (mit arabischem Migrationshintergrund)
die spricht aber ein sehr gutes british Englisch
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ich bin dankbar für die Informationen die diese Leute liefern
und von denen habe ich auch noch nie das Wort -- Nazi --
gehört.
Aber in der deutschen Presse hört man immer viel
von Rechten und Nazis (typisches post-traumatisches-Belastungssyndrom der deutschen Presse)
zum saudischen Staatshaushalt:
https://de.statista.com/statis…bruttoinlandsprodukt-bip/
und hier noch die Devisenreserven:
https://www.ceicdata.com/de/in…foreign-exchange-reserves
"Saudi-Arabiens Devisenreserven belief sich im 2018-08 auf 499.8 USD bn. ... Allzeithoch in Höhe von 731.2 USD bn im 2014-08"
d.h. ein Drittel des über Jahrzehnte (ca. 1974 bis 2014) angesparten Petrodollarreichtums wurde in gerade mal 4 Jahren verfrühstückt
zum saudischen Staatshaushalt...
Was für ein Saudladen.
Was für ein Saudladen.
Enge Freunde und Verbündete mit US Wonderland / Schuldengroßmeister.
Wie der Herr, sos Gescherr.
Grüsse
Edel
Enge Freunde und Verbündete mit US Wonderland / Schuldengroßmeister.
ich weiß nicht, wie sehr die Saudis weiterhin auf diese Freundschaft vertrauen können:
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan
(als Endlager für die greenspanige Krätze den Petrodollarkreislauf in Gang zu halten)
UND kann diesen Job eines nützlichen Idioten nicht weiter ausüben ...
--> der Mohr kann den Abgang machen!
ich weiß nicht, wie sehr die Saudis weiterhin auf diese Freundschaft vertrauen können:
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan
(als Endlager für die greenspanige Krätze den Petrodollarkreislauf in Gang zu halten)
UND kann diesen Job eines nützlichen Idioten nicht weiter ausüben ...
--> der Mohr kann den Abgang machen!
Nun ja, bislang drückt Wonderland bei den Verbrechen der Saudis noch alle Augen zu und Trump tönt "Bedeutender Handelspartner".
Ob die Saudis immer noch massenhaft US Waffen kaufen können, ist eine andere Frage, aber immer noch wichtig das saudische Öl, alldieweil sich das Fracking in Wonderland als Billionendesaster entwickelt...
Grüsse
Edel
Nun ja, bislang drückt Wonderland bei den Verbrechen der Saudis noch alle Augen zu und Trump tönt "Bedeutender Handelspartner".
Ob die Saudis immer noch massenhaft US Waffen kaufen können, ist eine andere Frage,
Die Frage könnte auch sein, ob die USA einfach noch solange gute Miene zum hinterfotzigen Spiel machen, bis die Saudis anfangen, sich mit den Iranern zu kloppen ...
... und dann erst die "Militärberater" abziehen
blöd, wenn die Saudis dann milliardenschwere Waffensysteme haben - und niemand, der sich damit auskennt ...
und noch blöder, wenn die Saudis realisieren, dass Köpfe abschneiden vielleicht eine arabische Tradition ist - es aber wenig überzeugt, wenn man mit Messern bzw. Krummdolchen zu einer Schießerei (mit dem Iran) geht!
blöd, wenn die Saudis dann milliardenschwere Waffensysteme haben - und niemand,
der sich damit auskennt ...
Es wird gemunkelt (war glaube ich bei voltairenet), daß die saudischen Jets von israelischen Piloten geflogen werden und daß die beiden Länder gemeinsame Interessen (Feinde) haben. Die schiitischen Mullahs.
saludos
Es wird gemunkelt (war glaube ich bei voltairenet), daß die saudischen Jets von israelischen Piloten geflogen werden und daß die beiden Länder gemeinsame Interessen (Feinde) haben. Die schiitischen Mullahs.
blöd wäre halt nur, wenn die "Söldner" erst - auf Befehl eines durchdrehenden/mit dem Rücken an der Wand stehenden Saudi-Prinzen - Öl ins Feuer gießen
(sprich: ein paar Angriffe mit den saudischen Jets auf iranische Ziele fliegen)
... und sich dann in die eigene Heimat absetzen, wenn die Stichflamme kommt
(Stichflamme = Gegenangriff der Iraner mit 1.000.000 EIGENEN Männern in Uniform)
https://www.bloomberg.com/news…ngest-bull-run-since-2012
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hier einige Ergänzunge von mir in der Graphik
Here’s a look at how hedge funds bet:
Net-long positions -- the difference between wagers on a Brent rally and those on a fall -- grew 5.8 percent to 291,336 futures and options positions.
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Norway’s trillion-dollar sovereign wealth fund, is set to phase out oil and gas companies from its benchmark index and sell their shares, the government has announced, citing potential financial risks.
“The objective is to reduce the vulnerability of our common wealth to a permanent oil price decline,” the Finance Ministry said, announcing the decision on Friday.
It noted that the move is aimed at diversification and that the oil industry will remain a “major industry in Norway for many years to come.” However, the statement noted that permanent reduction in the crude prices “will have long-term implications for public finances.”
Shell aims to become world’s largest electricity company
Anjli Raval March 13, 2019
- Shell aims to become world's largest electricity company.
- Royal Dutch Shell, one of the world's biggest oil and gas groups, is aiming to become the largest electricity company by the 2030s, as it prepares for a fundamental shift in global energy supplies towards lower-carbon sources.
- It has made several small acquisitions including Sonnen, a German battery company, last month and last year's takeover of UK power supplier First Utility, which gave it direct access to retail electricity consumers for the first time.
- Shell and its rivals believe they can provide a better customer experience compared with traditional utilities, as they are able to deploy advanced technologies to crunch data about how and when customers use electricity to provide them the best service.
- While investors have pushed energy majors to ensure they are robust should the world rapidly shift towards cleaner fuels, they have questioned if these companies will be able to make the same kinds of revenues from their legacy businesses.
- Mr Wetselaar said electricity was changing "From a boring, predictable system to a complex intermittent system", which was "a really good opportunity for people that are good at energy trading. And we are very good at energy trading."
- Maarten Wetselaar, Shell's director of gas and new energies, told the Financial Times that the group could develop a power business, including supplying customers, trading and providing equipment, that was the same size as its oil or gas operations.
- Speaking at the CERAWeek conference in Houston, Mr Wetselaar said that if Shell achieved its goal for cutting its greenhouse gas emissions by 2035, "The amount of power - of clean power - we will need to be selling ... will make us by far the biggest power company in the world".
- Maarten Wetselaar, Shell director of gas and new energies.
- By 2020, Shell plans to be investing $1bn-$2bn a year in new energy technologies including electricity.
- This is still a fraction of the group's annual capital expenditure of about $25bn, but Mr Wetselaar said the early spending was for "Proving this hypothesis" that Shell could succeed in electricity.
- Shell's plan is a response to an expected shift in the world's energy system to much greater use of electricity, up from about 20 per cent today to about 50 per cent or more.
- Shell's business now is roughly 65 per cent oil production and refining, 25 per cent gas and 10 per cent chemicals and other operations, Mr Wetselaar said.
- Like other European energy majors including Total and Repsol, Shell has been investing heavily along the electricity supply chain - from generation to electric car charge points.
Oha, solange das Dividendenniveau halbwegs erhalten bleibt sollen'se machen.
saludos
Oha, solange das Dividendenniveau halbwegs erhalten bleibt sollen'se machen.
saludos
Wenn man schlau und ohne Altlasten in einen Markt investiert, der
a) eine garantierte Rendite bietet (Netze)
b) auf absehbare Zeit mit Subventionen überschüttet wird (CO2-freie Erzeugungsanlagen)
c) von unfähigen und überschuldeten Beamtenbuden dominiert wird (E.ON, RWE, EDF, etc. )
sollte da was machbar sein