Gold oder Immo?

  • Reihenmittelhaus ... watt iss das denn für Zeuchs? :hae:
    135 m² für 530.000€ .... [smilie_happy]


    ... und 325 m² Grundstück für 1.350.000€ ?)


    Das liegt wohl direkt neben der Frauenkirche? Die haben doch den Schuss ni gehört!
    Bei uns gibts 8000 m² Grund für 80.000 .... aber MIT Haus, und das auch noch Freistehend :rolleyes:

  • Das sind ja Preise wie in Karlsruhe!


    Hier gibt es für 3.000€ pro qm auch Betonplattenbauten mit angemalten Styropor außen dran, oder auch unsanierte 60er Jahre Immobilien mit einer 25 fachen X- Faktor zur Kapitalanlage!


    Unser Nachbarhaus wurde verkauft. 9 Familienhaus, sanierungsbedürftig, dank Wegerechte fast wertloses Grundstück für 550.000€, bei 39.000€ Jahresmieteinnshme und einen Sanierungsbedarf von ca. 250.000€!


    Wie soll man damit eine gute Rendite erzielen?

  • Wenn der auf die 325 qm 2.000 qm Wohnfläche setzen darf...... 8 Stockwerke, dann rechnet sich das. Aus Giesing "entläßt" man gerade die Altmieter in die Prärie (dahin wo man für das Geld massenhaft Grundfläche bekommt) und wandelt Giesing um in Luxushasenställe für die im Hamsterrad Laufenden. Das können die Altanwohner in der Regel nicht zahlen...... und dann..... na ja Berlin hats ja vorgemacht.


    Ansonsten keine Aufregung. Das sind einfach die münchner Preise. Nix mit großartigem Boom. Is teuer und war teuer. Hängt nur damit zusammen, dass es dort Arbeitsplätze gibt und die Leute vernünftig bezahlt werden ....... wenn die Arbeitsplätze mal weg sein sollten, dann bekommt man auch dort die Immos für einen Appel und ein Ei. Vermutlich hat dann aber auch niemand mehr Lust, dort hinzuziehen.

  • Das sind ja Preise wie in Karlsruhe!


    o allmählich kann einem in guten Lagen in Berlin das Lachen vergehen. Bei mir in der Straße ist in diesem Jahr eine Wohnanlage fertigen geworden, 123 Einheiten, davon ist derzeit nur noch 1 unverkauft. Bei immoscout24.de steht sie derzeit für 995.000 ? drin, zzgl. 30.000 ? Stellplatz, zzgl. 73.185 ? Maklercourtage ( dafür baut der chefboss glatt 2 Town-Häuser ;) ), zzgl. Kaufnebenkosten, also gesamt um die 1,1 Mio. ?, wohlgemerkt für "nur" 150 qm Wohnfläche.


    "Verkauft" heisst noch lange nicht "bezahlt" ...
    ==> Irgendwer mit genug KreditRahmen hat bei der Bank was aufgenommen ... ; _davon_ gibts in Berlin wohl einige ... die vllt. auch auf Inflation spekulieren ... ...


    "Nur noch 1 Appartement frei" heisst: Mehr als 20 % frei ... oder manchmal auch: Keine Abnehmer in Sicht ...
    ==> In Leipzig stehen noch aus den 1990ern solche Schilder von Projekten, die angeblich 95% ausverkauft gewesen sein sollen ... und dann nie gebaut wurden ... ...


    1 Mio EUR Kaufpreis ... heisst manchmal : E. Bruchteil auf d. Tisch gelegt ... und eingeschlagen .
    ==> Der eine behauptet hinterher stolz, es fuer 1 Mio verkauft zu haben ...
    ==> der andere erzaehlt all seinen Verwandten usw. ... 1 Mio gezahlt zu haben ... :D ...


    ===> dabei hat er lausige XX Riesen JahresEinkommen
    ===> oder ist unkuendbar Beamter auf Lebenszeit usw. und bekommt daher von der Bank das Geld ...
    ====> u. hat e. Kredit aufgenommen ... den er am Ende vielleicht gar nicht packt ...


    ... ... aber er kann so tun, als koennte er ne Mio auf den Tisch legen ... 8o und sonnt sich in d. Fassungslosigkeit derer, die das glauben sollen ... oder muessen ... : Standen ja vorher auch solche Preise dran ... [smilie_love]


    Die wahren Zahlen stehen im NotarVertrag, und der wird niemandem gezeigt.



    Aber: Ueberzahlt sind solche Appartements allemal ... ; da kommen dann auch solche Renditen raus ... :


    Risiken: Schwer zu liquidieren vorallem in Krisen und bei fallenden Immo-Preisen, lausige Rendite (im Schnitt nach Steuer unter 4%), Lage (ist leider alles und in Zukunft wird es auch darum gehen, ob diese Lage sich in Deutschland oder Griechenland befindet), Besteuerung (von Mieteinahmen und Erhöhung der Grundsteuern), Investitionskosten durch schärfere Gesetze (Dämmung usw.),


    [smilie_blume]


  • Das wichtigste haette ich fast vergessen: In der Bauwirtschaft wird _viel_ Geld gewaschen, trotz der KontrollMechanismen ...
    ==> Wer im Jahr 50 oder 100 Mio erklaeren koennen will .. braucht Projekte, die das zahlentechnisch hergeben ... 8)


    Wenn irgendwo irre Preise dranstehen ... und der Laden nach e. Weile immer noch nicht pleite ist ... ... [smilie_happy]
    ==> ... .


    Wer weniger Geld waschen will, der macht anscheinend veilleicht folgendes ...
    ==> Eine Spielothek auf ... ; "das Geld haben alles Kunden hergebracht" ... [smilie_happy] 8)
    ==> ... oder eine voellig teure Modeboutique: Alles kostet $$$ , im Einkauf nur $ ... und angeblich laeuft der Laden trotzdem soo gut ... :P
    ===> ... oder er handelt mit Kunst: Der qm Oelgemaelde kostet standardmaessig nicht weniger als der qm 100EUR-scheine, auch bei "weniger bekannten" Malern ... :thumbup:


    Aber in der Bauwirtschaft laesst sich das Geld steuersparender waschen ... ... ; viele AbschreibungsMoeglichkeiten usw. ... [smilie_blume]

  • Mei Chefboss, Immos sind im "goldenen Westen" fast immer finanziert. Sowohl die vermieteten als auch die fremdgenutzten. Deshalb krachen ja die Märkte so. Ansonsten wäre es doch egal, was der Markt gerade mal bezahlen will. Die Steine stehen ja immer noch.
    Habe gelesen, dass der Immo-Markt in Indien sehr krisenstabil sein soll, weil eben zu einem hohem Maße eigenfinanziert. Dann ist es den Leuten egal, ob das Ding mal 50 % mehr oder 50 % weniger wert ist. Die Probleme in der westlichen Welt tauchen auf, wenn die monatlichen Raten nicht mehr gezahlt werden können. Und weil der eine seine Raten nicht mehr zahlen kann, kann dann der andere seinen Verbindlichkeiten nicht mehr nachkommen. Das ist halt eine üble Kettenreaktion. Wären nicht so viele Schulden da, könnte man auch Krisen erheblich besser meistern.


    Immerhin....... Merkl hat 2008 oder 2009 ein Gesetz für die Häuslebauer verabschiedet. Sie können nicht einfach aus ihren 4 Wänden herausgeworfen werden, wenn sie ein paar Kreditraten nicht zahlen können...... Weiß nicht, wie das Gesetz heißt..... aber sowas würde schon mal stabilisierend wirken.


    Natürlich wird sich der Staat voller Freude an den Sparern in jeglicher Form vergreifen. Irgendwoher muß das Geld ja schließlich kommen...... und wem sollen sie denn sonst in die Tasche greifen. Ist ja nix mehr da. Aber wenn ihr denkt, dass die Geld-, Gold- oder Kunst-Bsitzer ungeschoren davon kommen, dann habt ihr euch ganz sicherlich getäuscht. Es wird wohl jeder zur Kasse gebeten werden, damit die weiter Geld rauswerfen können für allen möglichen Blödsinnn. Wenn es wenigstens für sinnvolle Dinge draufgehen würde. Am meisten ärgert einem die irrsinnige Verschwendungssucht dieser Dummköpfe. Vor allen Dingen dann, wenn man darüber nachdenkt, wie sauer man das verdient hat. Statt es in vernünftige Schulen zu stecken und auch mal eine wirkliche Begabtenförderung oder Normalenförderung anzugehen (von was für Leuten will das Land eigentlich sonst in Zukunft leben?) wird es in lauter Blödsinn gesteckt. Und das Schlimmste von allem. Es gibt weder eine ausgewiesene Qualitätskontrolle noch eine vernünftige Erfolgskontrolle mit anschließenden Konsequenzen.

  • Reihenhaus? Also wenn Immo dann schon freistehend mit Garten drumherum. Ansonsten kannste gleich in eine Mietwohnung gehen - dem schlechtestem Betongold. Wenn der Nachbar in der Reihenimmo neben mir laut Musik hört, was hab ich dann vom eigenem Haus? Gar nichts. Und einen Hund halten kann ich mir womöglich auch nicht, es sei denn der Nachbarschaftsstreit wegen dem Gebelle ist mir egal.


    Zitat von silbercard

    irgend ein Grieche wird's schon kaufen


    Tun die bereits seit Jahren. Auch andere Ausländer. Darüber lief gestern ein guter Beitrag von SPIEGEL TV. Sollte in den nächsten Tagen online sein.


    Zitat


    Ware Wohnraum - eine Sondersendung


    Der Feind in meinem Kiez - Berliner kämpfen gegen Gentrifizierung
    Kein Haus, kein Eigenheim - Baufirma stürzt Häuslebauer in den Ruin
    Soziales Notstandsgebiet - Hamburgs gescheiterte Wohnungsbau-Politik
    Vom Wohngebiet zum Ghetto - Untergangsstimmung in Duisburg-Hochfeld


    http://www.spiegel.de/sptv/magazin/
    oder spiegel.tv

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

    Einmal editiert, zuletzt von ziemer ()

  • ja , seine Nachbarn muss man sich erziehen :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Unser Nachbarhaus wurde verkauft. 9 Familienhaus, sanierungsbedürftig, dank Wegerechte fast wertloses Grundstück für 550.000?, bei 39.000? Jahresmieteinnshme und einen Sanierungsbedarf von ca. 250.000?!


    Wie soll man damit eine gute Rendite erzielen?

    Mit genügend Fremdkapital und optimistischer Grundeinstellung kann man sich schon das eine oder andere Milchmädchenszenario erstellen:


    Wenn das Teil saniert 800.000€ kostet, dann ergibt das bei harter 80% Finanzierung, aktuellen Zinssätzen ohne Tilgung und 20 Jahre Laufzeit, ungefähr eine Eigenkapitalrendite von 12%.((Mietertrag 39.000€ - Kreditzins 3% 19.200€)/160.000€ Eigenkapital)
    Natürlich darf bei den Mietern nichts dazwischen kommen und wenn die Preise/Mieten absacken, dann ist es wohl auch nicht so gut. Zudem können einem trotz der Sanierung neue staatliche Auflagen und Abgeben einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen. Dann möchte man ja auch noch Rücklagen anlegen und diversen Aasgeiern muss man hier und da auch noch was abgeben.
    Insgesamt ist es wohl so, dass nur durch den Kredithebel und wenn alle anderen Parameter gut laufen, man eine gerade noch akzeptable Rendite erzielen kann.


    Mit 100% Eigenkapital sieht die "Rendite" natürlich von Anfang bescheiden aus. Macht eigentlich nur als strategisches Investment Sinn. Auch Erben die sich nicht so sehr für ihre investments interessieren haben öfters sowas im Portfolio, aber naja... einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul.

  • Mit genügend Fremdkapital und optimistischer Grundeinstellung kann man sich schon das eine oder andere Milchmädchenszenario erstellen:


    Wenn das Teil saniert 800.000€ kostet, dann ergibt das bei harter 80% Finanzierung, aktuellen Zinssätzen ohne Tilgung und 20 Jahre Laufzeit, ungefähr eine Eigenkapitalrendite von 12%.((Mietertrag 39.000€ - Kreditzins 3% 19.200€)/160.000€ Eigenkapital)
    Natürlich darf bei den Mietern nichts dazwischen kommen und wenn die Preise/Mieten absacken, dann ist es wohl auch nicht so gut. Zudem können einem trotz der Sanierung neue staatliche Auflagen und Abgeben einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen. Dann möchte man ja auch noch Rücklagen anlegen und diversen Aasgeiern muss man hier und da auch noch was abgeben.
    Insgesamt ist es wohl so, dass nur durch den Kredithebel und wenn alle anderen Parameter gut laufen, man eine gerade noch akzeptable Rendite erzielen kann.


    Mit 100% Eigenkapital sieht die "Rendite" natürlich von Anfang bescheiden aus. Macht eigentlich nur als strategisches Investment Sinn. Auch Erben die sich nicht so sehr für ihre investments interessieren haben öfters sowas im Portfolio, aber naja... einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul.


    Auch bei unserem edelmetallinvestment darf kein Absacken dazwischenkommen.
    Alles schon mal da gewesen. Sag niemals nie.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

  • Die meisten hier werden wahrscheinlich EM nicht fremdfinanzieren, falls es ein absacken gibt bei EM wird es niemanden in den Ruin treiben Vermietete Immos werden (bis auf Erbschaften) meistens teilweise Fremdfinanziert, sackt der Wert/Mietertrag ab, kann es verdammt eng werden, wenn die Immo mit Verlust verkauft werden muss, weil man mit den Zinszahlungen nicht mehr nach kommt.

  • Vermietete Immos werden (bis auf Erbschaften) meistens teilweise Fremdfinanziert, sackt der Wert/Mietertrag ab, kann es verdammt eng werden, wenn die Immo mit Verlust verkauft werden muss, weil man mit den Zinszahlungen nicht mehr nach kommt.


    Das ist richtig, deshalb werden auch bei einem seriösen Finanzplan 20 % Mietausfälle eingerechnet, bei einer langfristigen Immo-Invesition von zehn Jahren und mehr durchaus wahrscheinlich. Hat man Pech, ist es mehr, hat man Glück, dann ist es weniger und man kann davon renovieren oder modernisieren, also Steueroptimierung betreiben. Zur Zeit gibts schon Kredite für unter zwei Prozent, Je nach Steuersatz also 1,5 bis 1,0 %, das kann doch fast schon ein Sparbuch schlagen! :)

  • Das "Dazwischenkommen" ist genau der springende Punkt. Kurze Auflistung von Dingen, die meinen Mietern (inzwischen Gott sei Dank kein vermietetes Wohneigentum mehr vorhanden) dazwischen kamen: SARS...... JObverlust, dramatisch für das Ehepaar, haben es aber sehr verantwortlich gelöst.... Zweiter Fall "Verletzung" und "Reservebank"......kurz nach dem Einzug kam bereits der erste "Bettelbrief". Trotzdem hat auch dieser Mieter alles sehr verantwortlich gelöst. Lehmann Brothers...... :-))))) ..... die Dame konnte es gerade noch "auffangen", fiel aber in eine Depression...... und von da an wurde die Mieterzwischenfälle dann dramatischer...... denn nun kamen dazu "Kaufrausch"...... die Mietschäden durfte dann ich bezahlen...... die nächsten Mieter bekamen sofort ein "Kind", Teile der stark erhöhten NKs dürfte ich dann auch zahlen ...... plötzlich doppelt so viele Personen in der Wohnung (Betreuung etc.)...... dann noch eine Prominente, die über entsprechende Gerichts-Kontakte verfügte....... und mich auf einem Scherbenhaufen sitzen ließ. Meine Nachbarn können die Liste mit weiteren abstrusen Beispielen fortsetzen. Wobei ich immer noch froh bin, dass ich nicht das erlebte, was denen zugestoßen ist....... Die Zeiten werden sich nicht bessern, die Verantwortungsbereitsschaft der Mieter ist gesunken.......Insofern halte ich solche Investitionen für Privatleute inzwischen für außerordentlich riskant. Große Wohnungsbaugesellschaften mit einem Heer von Anwälten und guten politischen Kontakten haben da eher Chancen. Natürlich auch halbkriminelle Leute, die mit halb oder ganz illegalen Leuten Geschäfte machen. Aber seriöse Menschen sollten eher die Finger davon lassen. Keine Chance.....


    Außer..... man kommt an preiswerte Wohnungen in guten Lagen.... aber da dürfte in den Metropolen der Zug inzwischen abgefahren sein.


    Selbstgenutzte Immos..... werden wohl auch Begehrlichkeiten bei dem Gesetzgeber auslösen. Je nachdem WO das Häuschen oder die Wohnung steht, mag das Ding zwar prinzipiell einen eher bescheidenen Wohnwert haben, aber der Verkehrswert könnte bei steigender Inflation steigen............ Was dem Finanzamt vermutlich wachsende Freude bereitet. Der Dumme ist dann der Eigentümer, der möglicherweise mit viel Mühe seine Schulden weitgehend getilgt hat........ und nun..... als "Reicher" ettikettiert, im Namen der Gerechtigkeit genau den "Bedürftigen" helfen muß, die fröhlich jede Markt verpulvert haben.


    Wie mans macht ist es eben falsch.... in solchen Zeiten gibts keine Patentlösungen. Vermutlich werden wir alle auf die eine oder andere Art zahlen müssen und können froh sein, wenn es halbwegs "ruhig" bleibt.

  • "Nur noch 1 Appartement frei" heisst: Mehr als 20 % frei ... oder manchmal auch: Keine Abnehmer in Sicht ...


    Lesen bildet. Ich schrieb, dass nur noch 1 von 123 Einheiten frei verkäuflich ist. Nach meinen bescheidenen Rechenkünsten ist das deutlich weniger als 20 %. Die übrigen Wohnungen sind alle verkauft und bezogen. Deine sonstigen Einlassungen von Verträgen ohne Zahlung usw. sind also Quatsch, denn ohne Geld, kein Grundbucheintrag, keine Schlüssel, kein Wohnungsbezug.


    Du bist mir schon ein Unternehmer. [smilie_happy]

  • Finazierung bei Tilgung 1% pro Jahr = 100 Jahre :D Eigentümer ohne 100%ige Verfügungsmacht bzw. mit kalten Vormund ;)


    das geht schon loss bei der Gebäudeversicherung , falls du wechseln willst , muss dein Kreditgeber seine zustimmung geben :boese: :D


    derzeit sind ja gerade wiedereinmal die Preiserhöhungen unterwegs ,wo dein Versicherer dich sogar darauf hinweisst


    das ein wechsel nur mit zustimmung geht :D na wenn das nicht knebelich ist .......naja Lobbyabsprachen sind das wohl nicht ..... [smilie_happy] ..... :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Lesen bildet. Ich schrieb, dass nur noch 1 von 123 Einheiten frei verkäuflich ist. Nach meinen bescheidenen Rechenkünsten ist das deutlich weniger als 20 %


    Dju gleubst denen wohl, was sie auf das Plakat schreiben ... ? [smilie_happy] [smilie_happy] 8) :D :thumbup: :thumbup: 8o


    Die Zeiten werden sich nicht bessern, die Verantwortungsbereitsschaft der Mieter ist gesunken....


    Man sollte eben so vermieten, dass die Leute auch drin wohnen bleiben wollen [smilie_blume]
    ==> Dann gibts auch weniger Aerger ... ...


    Zitat von »DerFremde«



    Unser Nachbarhaus wurde verkauft. 9 Familienhaus, sanierungsbedürftig, dank Wegerechte fast wertloses Grundstück für 550.000?, bei 39.000? Jahresmieteinnshme und einen Sanierungsbedarf von ca. 250.000?!


    Wie soll man damit eine gute Rendite erzielen?


    Der "SanierungsBedarf" wird oft stark uebertrieben ... : 10 oder 20 % davon, wenn der Eigentuemer selber was macht (darf er am eigenen Objekt, ausser bei Strom u. Gas) ... und sich dabei von Studenten, Polen usw. helfen laesst.
    ==> D.h.: Der Eigentuemer laesst das noetigste machen, ca. 5000-10000 EUR fuer etwas Farbe, Zement, Gips u. e paar Leute ... ; dann sieht die Bude "ordentlich" aus und alle Nachbarn, Mieter usw. erkennen an, dass etwas "gemacht" wurde ... sind ausserdem froh, wenn wieder Ruhe eingekehrt ist ... :D
    [smilie_blume]

  • Dju gleubst denen wohl, was sie auf das Plakat schreiben ... ? [smilie_happy] [smilie_happy] 8) :D :thumbup: :thumbup: 8o


    Eigentlich sagt man ja den Sachsen nach, dass sie ziemlich helle sind im Kopf, aber du bist offensichtlich die rühmliche Ausnahme, die die Regel bestätitgt. :wall: Im Ursprungspost hatte ich geschrieben, dass sich das Objekt in meiner Straße befindet, ich wohne im Nachbarhaus. Bauschilder gibt es keine, weil es fertig gestellt und zu 99,19 % verkauft und bezogen ist.


    PS: Was macht der Kohlenhandel? [smilie_happy]

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