Gold oder Immo?

  • 50% der NeuSchuldenBarone gehen in die Zwangsversteigerung :D


    meist steht nur ein Monatslohn zwischen Eigenheim und Insolvenz :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Kein Foto?

    Kapitalisten wollen keine Hausbesuche :D die anzahl der Einbrüche haben sich schon verdreifacht :boese: :D


    die neugierigen Blicke ,der Neider muss man sich erwähren :D und sein Hab und Gut einfrieden :D am besten ein altes Auto


    vor der Tür abstellen :D


    Gruss
    alibaba :D

    Bilder

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  • Die Diskussion zeigt doch nur, dass es nicht die eine beste Lösung für alle gibt.
    Erstens hängt es davon ab, wie handwerklich begabt man ist.
    Zweitens davon, wie gut man vernetzt ist und sein will: Ein Einheimischer in dritter Generation hat für jedes Gewerk einen Schwager, Nachbarn, Freund oder Bekannten; als gerade Zugereister hat man das nicht. Aber selbst wenn man reichlich Hilfe bekommen kann, sollte man daran denken, dass man dann auch mithelfen muss, wenn diese bauen. Es sei denn, man bezahlt sie wie Fremde, so dass man sich nicht mehr verpflichtet zu fühlen braucht.
    Drittens kommt es darauf an, wieviel Freizeit man dafür aufbringen und wann man einziehen will. Ich kenne Menschen, die über viele Jahre je nach Zeit, Geld und Mithelfer immer mal wieder ein paar Steinchen gesetzt haben; wenn man aber für eine Familie baut, muss man aufpassen, dass dann die Kinder und - bei dauerhaftem Urlaubsverzicht - auch die Frau zum Richtfest noch da sind.
    Viertens hängt es davon ab, ob man haupt- oder nebenberuflich nicht in gleicher Zeit mehr Geld verdienen kann, als man durch Eigenleistungen spart. Wenn mein Stundenlohn netto höher ist als der des Bauarbeiters brutto, ist die Sache entschieden.
    Sicher gibt es noch viele weitere Kriterien, z.B. die Lebensphase.
    Und dann kann man ja auch noch ein Haus kaufen - nicht immer ein Schnäppchen, aber man weiß, was man hat und kann sofort einziehen.
    Bei den heutigen Niedrigzinsen, die man sich ja über lange Zeit festschreiben lassen kann, würde mich ein vernüftig dimensioniertes Baudarlehen nicht sonderlich stören. Wenn man sich allerdings beruflich nicht halbwegs sicher fühlt, sollte man es sich sowieso dreimal überlegen. Ich meine damit nicht nur den Fall der Entlassung sondern auch eine mit einem Umzug verbundene Veränderung. Ich würde mir dann jedenfalls lieber eine großzügige Wohnung mieten - und öfter in Urlaub fahren.
    Aber wie gesagt: Jedem das seine!
    GOLD-BOB


  • Genau ; davon abgesehen: Wer den Markt hier kennt, so wie ich, ... der weiss: Die Grundstuecke, auf denen jetzt Townhouses wuchern ... haben fast alle unter 20 000 / 400 m^2 gekostet ... 8) ; teils sinds ja auch gar keine 400 m^2 ... und ca. 5 Townhouses stehen auf einem 30 000 EUR-Grundstueck ... in direkter Wasserlage ... usw. ...
    ==> Wer jetzt ein wenig spaeter kommt muss schon e. paar 1000er mehr hinlegen ... , u. d. Verknappung nimmt zu. Trotzdem gibts sogar in Lagen mit Wachstum immer noch genug [smilie_blume] , sogar obwohl seit ca. 1 Jahr die Herren Wessis hier wieder wichtig am investieren/steuersparen usw. sind ... [smilie_happy]


    Manche haben auch ne Scheune odr alte GewerbeBaracken fuer keine 10 000 gekauft ... und machen da nun 4 ReihenHaeuser rein ... mit ca. 1 Mio EndPreis insgesamt, Baukosten vllt. 100 000 ...


    Alles hat seine Zeit ... :thumbup: , man koennte auch Gold gebunkert haben ...


    "Zum Bezahlen bitte hinten anstellen" [smilie_happy] ^^ :hae:


  • Nein ; Altlastenverzeichnis hat keine Eintragungen ... Analyse nicht faellig . Nix wird da "nahegelegt" ... [smilie_denk]


    Meine Güte bist du ein Sturkopf.


    Lies dir mal das
    Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft
    und Sicherung der umweltverträglichen
    Bewirtschaftung von Abfällen
    (Kreislaufwirtschaftsgesetz - KrWG)

    in neuster Fassung durch.


    Erdaushub ist rechtlich gesehen Abfall. :wall:
    Dieses Gesetz gilt auch für chefboss.


    Und wenn du deinen Erdaushub auf das Grundstück deines benachbarten Landwirtes kippst ist dieser Betreiber einer illegalen Deponie.
    Erdaushub ist mittlerweile eine ganz heiße Kiste. Nur hat es bis jetzt kaum einer bemerkt ;)


    Mit einer Vornutzung als "GewerbeBaracken" und "Einwandfrei bis 30 cm Tiefe" im Kaufvertrag,
    brauchst du nicht mehr ins "Altlastenregister" zu schauen. Da ist "Verdacht" genug da, der dich zur Analyse zwingt.


    Bitte bitte lieber chefboss. Bau doch endlich ein Öko-Lehm-Kalksandsteinziegel-Aluleitungs-Townhouse auf ein Gewerbebarackengrundstück.
    Denn zu gehörst zu den absolut Unbelehrbaren die selber so richtig auf die Nase fallen müssen.

  • Und wenn du deinen Erdaushub auf das Grundstück deines benachbarten Landwirtes kippst ist dieser Betreiber einer illegalen Deponie.
    Erdaushub ist mittlerweile eine ganz heiße Kiste. Nur hat es bis jetzt kaum einer bemerkt


    Mit einer Vornutzung als "GewerbeBaracken" und "Einwandfrei bis 30 cm Tiefe" im Kaufvertrag,
    brauchst du nicht mehr ins "Altlastenregister" zu schauen. Da ist "Verdacht" genug da, der dich zur Analyse zwingt.


    Schwarzmalerei ... ; wenn im BaulastenVerzaeichnis nix drin steht ... und im AltlastenVerzeichnis auch nicht ...
    ==> dann ist es gut. [smilie_blume]


    Das Ex-Gewerbe ist in der Regel sowas wie Fleischerei, Baeckerei usw. gewesen ... ; selten mal dass da e. GalvanikFirma draufgestanden hat ... ; dann ist allerdings wirklich der Aushub zu entsorgen usw. ... ; aber sowas ist vorher bekannt ... und man erfaehrt davon bei den Behoerden.


    Manche lassen sich wer weiss was erzaehlen ... :wall:


    30 cm sind die Grenze, ab der das Tiebbauamt mitreden duerfte ...


  • du bist dermaßen ahnungslos....


    jedes fundament geht 80cm in die tiefe!!!


    es gibt genug leute, die grundstücke ohne altlastenverdacht gekauft haben und heute wegen altlasten pleite sind. dass man nicht pauschal überall analysen machen muss, ist zwar richtig aber dass man pauschal keine analysen machen muss, weil kein verdacht im altlastenregister steht, ist genauso falsch.


  • Du hast Recht. Manche lassen sich was erzählen und andere sind unbelehrbar. ;)

  • jedes fundament geht 80cm in die tiefe!!!


    es gibt genug leute, die grundstücke ohne altlastenverdacht gekauft haben und heute wegen altlasten pleite sind. dass man nicht pauschal überall analysen machen muss, ist zwar richtig aber dass man pauschal keine analysen machen muss, weil kein verdacht im altlastenregister steht, ist genauso falsch.


    So so . Kommt vielleicht auch drauf an, von wem man was kauft ... sind genug Gauner unterwegs. Aber
    ==> sogar wenn Altlasten bekannt sind werden diese oft genug als zu "belassen" eingestuft ... ;
    ==> AltlastenVerdacht kommt in d. Regel nur auf, wenn vorher bestimmte Gewerbe dort gemeldet waren ... ... :tired:
    ==> und dann ist es immer noch weit bis zur SanierungsAuflage ... je nach geplanter Weiterverwendung ...


    Z.B. kenne ich e. GalvanikGrundstueck (HinterhofGewerbe, seit d. Wende stillgelegt), vorne ein passables Wohnhaus ...
    ==> wo sogar an den GrundwasserEntnahmestellen in d. Umgebung erhoehte Chromwerte gemessen wurden ... .
    ===> Das war vor 10 Jahren, bis heute wurde niemand zum sanieren gezwungen ... ; nur wenn was abgerissen wird muss es evtl. entsorgt werden. Ein Gutachten sagt was von 1000 m^3 Aushub ... , aber nur wenn die Sache auch wirklich angepackt wird. Liegen lassen ist kostenlos.


    Der jetztige Besitzer sitzt drauf weil er zuviel Knete will ... , aber pleite geht er nicht und machen muss er auch nix. Das Wohnhaus vorne kann er bedenkenlos vermieten oder sanieren lassen, nur weil etwas Chrom im Boden ist passiert da gar nix ... , denn das Chrom bleibt auch da und gelangt nicht in die NahrungsKette.
    ==> Inzwischen hat vielleicht auch schon der Regen alles weggespuelt ... ... und das Grundsteuck ist sauber.


    Und: Eine Galvanik- oder sonstige ChemieFirma ist schon der Extremfall, schlimmer kanns kaum kommen ... ...


    Was anderes waere es vielleicht, wenn die Altlast Gase an die Wohnraeume abgeben koennte ... ... [smilie_denk]


  • wenn du mal ein paar grundstücke saniert hast, unterhalten wir uns weiter. bis dahin belassen wir es bei meinem wissensvorsprung. du reißt hier alle themen mal an, ohne wirklich alles zu ende zu denken, geschweige denn zu schreiben. ob ein galvanikbetrieb schlimm ist, ist gar nicht ausgemacht.

  • Wer zahlt denn noch fuer ein Haus, wenn er eins GESCHENKT bekommen kann?
    http://www.marketlettercorp.com/wp/?p=2370


    Sind zwar keine Villen in Detroit, eher Bruchbuden die verschenkt werden, aber: die Stadt legt nämlich zusätzlich pro Haus 150.000 Dollar für Reparaturarbeiten drauf. Nicht etwa als Kredit, sondern als Zuschuss, der nicht zurück gezahlt werden muss.


    In Alaska gibt es ein Grundeinkommen fuer alle, der Traum der Gruenroten ist war geworden, ist nur verdammt kalt da oben ;)

  • In Alaska gibt es ein Grundeinkommen fuer alle, der Traum der Gruenroten ist war geworden, ist nur verdammt kalt da oben ;)



    Erstaunlich. An einer Gruenroten Einstellung in Alaska kann es jedenfalls nicht liegen, die sind so ziemlich das Gegenteil von Gruenrot da oben. Aber hübsch isses da. Und wenn man ein wenig raus ziehst, wird man garantiert von niemandem (außer nem gelegentlichen Grizzly) belästigt.


    Hast Du eine Quelle zum Alaska-Grundeinkommen?



    Ansonsten sind die Diskussionen um die Baukosten hier ja schon amüsant. Wobei ich schon denke, dass in D zu teuer gebaut wird. Was hab ich neulich in einer angesehenen Mainstream-Zeitung lesen müssen? Viele Hausbesitzer würden unterschätzen, dass man oft nach 30 Jahren ein Haus schon wieder kernsanieren müsse. Abgesehen davon, dass ich das je nach Definition des Begriffes Kernsanierung denn doch für etwas übertrieben finde, kam mir dabei aber auch der Gedanke, warum man denn in D Häuser unbedingt für 200 + Jahre auslegt beim Bau, wenn man dann doch wieder nach ner guten Generation alles wieder mühsam neu machen muss. Die viel verlachten Bretter-Buden in USA sind da doch viel effektiver. Wenn das nicht mehr hübsch ist, ist Abriss und Neubau wahrscheinlich immer noch billiger.....

  • Auf die schnelle:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Alaska_Permanent_Fund


    Muss dir Recht geben: wenn man einige von diesen EFH sieht die mindestens fuer 3 Generationen gebaut werden in D, und wo der Eingentuemer viel selbst macht kann einem schon das Grausen kommen...es wird zwar solide gebaut, aber schoen ist sowas noch lange nicht. Dann lieber Spanplatten und alle 20 Jahre mit der Planierraupe drueber ;)

  • Mich würde bei dieser Leichtbauweise allein schon die Geräuschkulisse stören. Da traut man sich ja kaum so richtig auf die Toilette, vom Ausleben sexueller Phantasien ganz zu schweigen. :rolleyes:

  • Bei den Amis würde ich warm abbrechen.


    Natürlich mußte sanieren.....alles was nach dem WK II so bis Ende der 70 gebaut wurde war ziemlicher Murks.


    Alte Villen.....aus den dreißigern.....sowas bewohne ich nach einer 10 jährigen Baustelle in der ich wohnte sind dagegen reinster Honig.


    Alles mit Leerrohren versehen.....Holzdecken und so ...da kannst du rumstatiken und Doppel T-Träger einziehen wie du willst.


    Da trägt die 11 er Mauer noch was .


    cu DL.....ihr diskutiert noch mit Cheffe.....ich gabs schon lange auf :wall: :wall: :wall:

  • Alte Villen.....aus den dreißigern.....sowas bewohne ich nach einer 10 jährigen Baustelle in der ich wohnte sind dagegen reinster Honig.

    Da sollte man aber als allererstes die Außenwänder verschönern und Glory Holes in die Türen sägen, sonst ist eventuell ganz schnell Schluß mit Baustelle, wenn so ein gelangweilter Denkmalschützer auf einen aufmerksam wird.

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