ZitatOriginal von ALEXIS
10 Monate, weil eine Schwangerschaft 40 Wochen dauert?
ALEXIS
Hallo,
evtl. sind ein paar Frühchen dabei
best regards
BAAL
28. November 2024, 19:16
ZitatOriginal von ALEXIS
10 Monate, weil eine Schwangerschaft 40 Wochen dauert?
ALEXIS
Hallo,
evtl. sind ein paar Frühchen dabei
best regards
BAAL
ZitatOriginal von Rollo
1 Frau benötigt 9 Monate ein Kind auszutragen.
Wie lange benötigen 10 Frauen?
Ist doch logisch: 0,9 Monate!
Hallo,
kein Wunder, dass man in Bremen mit den Grünen zusammengehen muss, das ist eine Logik
Worum geht es und was ist die Situation, die zu dieser Krise geführt hat?
Es wurde eine 300 BIO Kredit-Blase erschaffen (Prof. Dr. Hankel, Wirtschaftswissenschaftler und Währungsspezialist, ehem. Professor für Währungs- und Entwicklungspolitik in Frankfurt u.a. Leiter der Abteilung Geld und Kredit in Bundesministerium und Direktor und Leiter der Abteilung Volkswirtschaft und Planung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).), wohingegen nur 10 BIO für die Realwirtschaft in den letzten 20 Jahren nötig gewesen wären. Hier wurde nicht gegen Gesetze verstoßen, sondern Gesetze geschickt mit Scheinfirmen umgangen. Banken haben sich untereinander z.B. auf den Caymans Kredite gewährt und damit Aktien gekauft. Dort greifen nationale Gesetze nicht. Man war so naiv und hat geglaubt, dass die Verluste der Scheinfirmen nicht auf die Mutter gewälzt werden können. Dies haben die Vorstände verschlafen und somit doch gegen dt. Gesetze verstoßen. Die Zeche bezahlt der Steuerzahler. Dies muss allerdings geschehen, damit sich der „schwarze Freitag“ von 1929 und der Zusammenbruch des gesamten Kreditmarktes nicht wiederholt. Die Auswirkungen von 1929 hatten auch den Zusammenbruch des politischen Systems zur Folge, was Hitler an die Macht verhalf. Damals waren 30% der Deutschen aufgrund dieses Zusammenbruchs arbeitslos und diese verzweifelten Menschen haben dann radikale Parteien gewählt (heute die Gefahr des Kommunismus der Linken). Sowas darf sich nicht wiederholen. Deswegen greifen auch momentan Zentralbanken ein, indem sie Geld in den Markt pumpen, damit die Kreditmaschine nicht völlig zum Erliegen kommt. Es ist die Wahl zwischen Pest und Colera, denn es ist absolut unmoralisch die Verursacher dieser Krise zu retten. Diese Rettung führt zu etwas, das die Zentralbanken eigentlich durch Verknappung der Geldmenge verhindern sollen, nämlich zur Inflation. Jetzt müssen sie aber in Billionen Umfang Geld drucken, damit die Banken ausgelöst werden können. Jeder Politiker wird diese Entscheidung unterstützen, da man auf jeden Fall verhindern will, dass das politische System zusammenbricht und radikale Kräfte an die Macht kommen. Die Rettung des Finanzsystems wird deswegen auch zu einer dramatischen Verschärfung des Inflationsproblems führen. Den Preis zahlt der kleine Sparer, dessen Kaufkraft dadurch geschmälert wird und dessen Ersparnisse ebenfalls an Kaufkraft verlieren...
best regards
BAAL
ZitatOriginal von Rollo
1 Frau benötigt 9 Monate ein Kind auszutragen.
Wie lange benötigen 10 Frauen?
Ist doch logisch: 0,9 Monate!
Um den Goldgehalt des Threads wieder zu erhöhen,
folgende Denkaufgabe:
Was ist schwerer, ein Kilo Papiergeld oder ein Kilo Gold?
ALEXIS
ZitatAlles anzeigenOriginal von ALEXIS
Um den Goldgehalt des Threads wieder zu erhöhen,
folgende Denkaufgabe:
Was ist schwerer, ein Kilo Papiergeld oder ein Kilo Gold?
ALEXIS
Hallo,
2 KG Silber
best regards
BAAL
jetzt, wo das Forum wieder flupscht....:
http://www.ft.com/cms/893ac9c8…ct=660630124&fromSearch=n
etwa 10 Minuten, 3 kleine Videos, in bestem 'Queen's english' , ohne Kartoffel im Mund wie bei den Amis'
Lucky
(sorry, wenn bereits eingestellt)
ZitatOriginal von mesodor39
Da habt ihr es:
4,6 Mrd als Sicherheit für 3.000 bis 4.000 Mrd Spargelder?
Ob die 4,6 Mrd wohl bar im Tresor liegen oder sind sie sicher angelegt bei deutschen Landesbanken oder in erstklassigen AAA Papieren?
ZitatOriginal von silberling3000
Ob die 4,6 Mrd wohl bar im Tresor liegen oder sind sie sicher angelegt bei deutschen Landesbanken oder in erstklassigen AAA Papieren?
und was wenn?
spielt das noch eine Rolle?.
ZitatOriginal von mesodor39
und was wenn?
spielt das noch eine Rolle?.
... liegen als Schuldverschreibung mit "A dolf A m A rsch" im Baronschen' Keller!
ZitatOriginal von Rollo
1 Frau benötigt 9 Monate ein Kind auszutragen.
Wie lange benötigen 10 Frauen?
Ich habs mal ausprobiert und......
stelle mir seither eine ganz andere Frage:
Wie lang muss ich für 10 Kinder zahlen.
Sanfte Grüße
Der Misanthrop
Ich denke einmal, dass das Geld des Fonds auf die Konten von d e n Banken
als Tagesgeld verteilt ist, die die Prämien für den Aufbau des Fonds gezahlt
haben.
Sie liegen also auf d e n Konten von Banken, deren Einlagen von Sparern
sie eigentlich absichern sollen und haben als Verein (?) den gesetzlichen Anspruch auf Ausgleich der ersten 20.000,00 - 10%, nicht aber auf den jenseitigen Anspruch, da es ja darauf keinen Rechtsanspruch gibt,
bzw. der Fonds dafür ja bei weitem nicht ausreicht.
Gott sei Dank gibt es einige Tausend Banken.
Oder habt Ihr einen Verbesserungsvorschlag zu dieser Hypothese zu machen ?
Grüße
hier mal ein Beispiel für weises vorausschauendes unternehmerisches Denken, Planen & Handeln:
http://ftd.de/unternehmen/fina…20Bankenkrise/322840.html
Aber eigentlich sollten sie lieber cops, bodybuilder und türsteherschränke einstellen, denn die Rentner hinterm Schalter werden von ihresgleichen vor dem Schalter mit Krückstock & Regenschirm niedergeknüppelt werden.
Wie hieß es doch in einem andern Beitrag so treffend: Die "Rentner-Reserve" rückt an!
ZitatOriginal von Alan_Greenhorn
hier mal ein Beispiel für weises vorausschauendes unternehmerisches Denken, Planen & Handeln:
http://ftd.de/unternehmen/fina…20Bankenkrise/322840.html
Aber eigentlich sollten sie lieber cops, bodybuilder und türsteherschränke einstellen, denn die Rentner hinterm Schalter werden von ihresgleichen vor dem Schalter mit Krückstock & Regenschirm niedergeknüppelt werden.
Wie hieß es doch in einem andern Beitrag so treffend: Die "Rentner-Reserve" rückt an!
25 ehemalige, krisenerfahrene Mitarbeiter sollen wieder eingestellt werden. "Wir stocken personell auf, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein", sagte ein FDIC-Sprecher.
In der Jobanzeige auf der Internetseite heißt es unter dem Stichwort "Anforderungen": "Der Bewerber sollte Erfahrungen mit Bankschließungen, Konkursen und der anschließenden Vermögensabwicklung haben."
GB: Da fällt der Baron vor Lachen aus seinem Thron!
ZitatAlles anzeigenOriginal von GOLD_Baron
25 ehemalige, krisenerfahrene Mitarbeiter sollen wieder eingestellt werden. "Wir stocken personell auf, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein", sagte ein FDIC-Sprecher.
In der Jobanzeige auf der Internetseite heißt es unter dem Stichwort "Anforderungen": "Der Bewerber sollte Erfahrungen mit Bankschließungen, Konkursen und der anschließenden Vermögensabwicklung haben."
GB: Da fällt der Baron vor Lachen aus seinem Thron!
Hallo,
diese armen Bewerber, die sollten vorallem gute Security haben, denn das ist nicht gerade ein risokoarmer Job
best regards
BAAL
ZitatSteinbrück: Sicherungseinlage aller deutscher Banken beträgt 4,6 Milliarden Euro (EuramS)
Finanzminister deutet "dramatische" Schieflage bei weiterem Finanzinstitut an
München. Das deutsche Bankensystem um Privat-Banken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen verfügt zusammengenommen nur über eine Sicherungseinlage von etwa 4,6 Milliarden Euro. Das sagte Finanzminister Peer Steinbrück am Mittwoch in einer nicht-öffentlichen Sitzung vor dem Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, berichtet die Wirtschaftszeitung €uro am Sonntag in ihrer aktuellen Ausgabe (E-Tag: 24.2.2008) unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer vorab. Steinbrück machte diesen niedrigen Betrag mit dafür verantwortlich, dass die deutschen Banken sich bei der jüngsten IKB-Rettung sehr zurückgehalten hätten. Dieser Betrag wäre im Falle einer Insolvenz rasch ausgeschöpft. Damit kämen auf die Banken weitere Zahlungen zu. Die Höhe der Sicherungseinlage galt als eines der best gehüteten Geheimnisse der Branche.
In diesem Zusammenhang deutete der Finanzminister vage einen möglichen neuen Wertberichtigungsbedarf in Deutschland an. Es sei "möglich, dass es einen anderen Fall gibt, der sich dramatisch darstellt." Er wolle nichts herbeirufen. Aber: "Der Hinweis ist im Raume." Steinbrück war in der Sitzung am Mittwoch von zahlreichen Abgeordneten auch der Regierungskoalition vorgeworfen worden, bei privaten und genossenschaftlichen Finanzinstituten sowie Sparkassen einen zu geringen Beitrag für die Rettung der IKB eingeholt zu haben. Von den 2,3 Milliarden Euro, mit denen die IKB vor "unmittelbar bevorstehenden aufsichtsrechtlichen Maßnahmen", so Steinbrück, geschützt worden sei, stammten 1,8 Milliarden Euro aus öffentlichen Händen. Der Unions-Experte Otto Bernhardt warf dem Finanzminister vor, er habe sich mit lediglich 300 Millionen Euro abspeisen lassen. Das sei zuwenig im Verhältnis zu deren Verlustrisiken, die durch ihre Einlagen bei der IKB mehr als 18 Milliarden Euro betragen hätten. Laut Steinbrück hatten die privaten Banken von einem "letztmaligem Engagement" gesprochen.
Angesichts dessen sollte man spätestens jetzt zur Bank rennen und ein bisschen abholen wenn man bei einer von diesen Banken ist.
Oder sieht das noch wer anders?
ZitatOriginal von thejedi
Jetzt werden schon Rentner rekrutiert, die Erfahrungen mit der Abwicklung von Banken haben. Man sorgt sich halt...
Mit Rentnern gegen die Bankenkrise
Nein, es gibt nichts zu sehen, bitte weitergehen...
Hallo,
köstlichhhhhhhh ich zerkugel mich gerade hahahaaaaaaa Sind da auch welche von 1923 und 1929 dabei??! "So kommens rein, wir haben es Ihnen auch gemütlich gemacht, Reumakissen, alles da für Sie..."
best regards
BAAL
Ja, es IST ernst.
Ich glaube manchen vergeht das Lachen und Grinsen in naher Bälde.
So lächerlich ist die Sache mit den erfahrenen Pensionären gar nicht:
1.) Ein klares Signal: Wir lassen die ersten Banken hops gehen. (keine Bank will die Erste sein...)
2.) es kommt noch was auf uns zu, so seid nicht geschockt
3.) in spätestens zwei Jahren ist alles überstanden
4.) nichts wirklich neues unter der Sonne
5.) Wir bereiten uns vor und haben die Lage im Griff. (Euer Geld ist sicher)
Nix mit letztem Aufgebot.
ist doch mal Grund genug, das hier aus der Versenkung zurückzuholen.
Man kanns nicht oft genug wiederholen:
Holt das Geld von der Bank!
ZitatOriginal von mesodor39
ist doch mal Grund genug, das hier aus der Versenkung zurückzuholen.
Man kanns nicht oft genug wiederholen:
Holt das Geld von der Bank!
Habe ich mich schon mal geäußert, dass es so verdächtig still um die Genossen ist? Na dann hat Wolfi Kirsch der DZ-Bank in einem Nebensätzlein ein wenig zuviel gesagt:
Zitat
„2007 war ein herausforderndes Geschäftsjahr mit zwei Gesichtern: Auf der einen Seite verzeichneten wir eine positive operative Entwicklung mit überzeugenden Absatzerfolgen bei unseren Produkten für Privat- und Geschäftskunden – Zeichen der Tragfähigkeit unseres Geschäftsmodells. Auf der anderen Seite standen die Belastungen aus der Finanzmarktkrise. Diese sind beherrschbar und werden vorübergehen“, sagte Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK, auf der Bilanzpressekonferenz. In der DZ BANK Gruppe wurden insgesamt Bewertungsabschläge auf die Wertpapierportfolien in Folge der Finanzmarktkrise in Höhe von 1.360 Millionen Euro vorgenommen - davon 957 Millionen Euro ergebniswirksam und 403 Millionen Euro zu Lasten der Neubewertungsrücklage. Die Bewertungsabschläge gingen vorwiegend auf Spreadausweitungen bei Bankschuldverschreibungen zurück und beliefen sich bei diesen auf 715 Millionen Euro. Auf das 26 Milliarden Euro umfassende ABS-Portfolio entfielen Wertkorrekturen in Höhe von 515 Millionen Euro. „In unserer Funktion als Zentralbank und zur Liquiditätssteuerung der DZ BANK Gruppe halten wir einen hohen Wertpapierbestand in Höhe von über 100 Milliarden Euro vor. Der überwiegende Teil dieser Wertpapiere hat sich auch unter extremen Marktbedingungen als qualitativ hochwertig und von guter Bonität erwiesen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass der größte Teil der bisher vorgenommen Bewertungsabschläge nur temporär ist“, so Wolfgang Kirsch.
Wer sieht das verräterische Sätzlein "26 Mrd im ABS-Portfolio" zusammen mit dem Hoffnungsmacher:"Bewertungsabschläge nur temporär"?
Da wird sich der BVR aber freuen, wenn er mit dem maximal ca. 26-fachen des Jahresbeitrags aller Genossenschaftsbanken in Deutschland für den Kirschi-Bubi geradestehen darf.
Den Beitragssatz der Genossenschaftsbanken erhöhen gilt nicht - denn das macht aus "gerade eben schwarze Null" schreibenden Genossenschaftsbanken dann Sanierungsbanken, was dann wiederum zu einer Erhöhung des Beitragssatzes führen wird, was dann wieder mehr Banken zu Sanierungsbanken macht, was eine Erhöhung ...
Mit anderen Worten: Dem BVR droht durch die DZ-Bank der Verlust der Handlungsfähigkeit. Da werden wohl die einzelnen Verbandsfürsten des Geno-Verbandes schwer schwitzen, die nächsten Tage. In Pleisters Haut möchte ich nicht stecken. Da werden die Augen des BVR sicherlich lechzend auf die EK-Rücklagen der Genossen gerichtet. Manche Geno-Bank hat einen EK-Anteil von 30% und mehr hierdurch erscheffelt.
Immerhin haben sie ja die letzten 40 Jahre durch ihren Dividendenverzicht tüchtig Rücklagen angehäufelt.
Da geht noch was, bevor der 10-fache Einsatz von den Genossen in Anspruch genommen werden muss.
s++