Das ist ja wohl Blödsinn. Auch wenn es jeweils eine Gegenpartei gibt, kommt es immer wieder zu Preisspitzen im Bereich von Lebensmitteln, die zumindest stark von Derivatespekulationen befeuert werden, bis die Gegenseite wieder die Oberhand gewinnt. Das sind nicht nur Angebot-Nachfrage-Schweinezyklen. Als wäre im EM-Bereich das jeweils 1:1
Und denjenigen, die sich nicht mittels Spekulationen daran beteiligen können oder wollen, bleibt weniger, um Nahrungsmittel zu kaufen. Bei den Ärmsten machen die Kosten für Lebensmittel ca. 80% des Budgets.