• Zitat

    Original von Eldorado
    Unsere Freunde von GS kaufen auch Wasser, gleich 50m $ bei CWDK.OB
    Der beste Wasserstrahl bei dieser Aktie wenn man die Chart anschaut.:D
    Zu hoch um dort einzusteigen ?? :rolleyes:


    Hi Eldo,


    sehr interessant das Teil.


    Wenn Du Dir die MC - als PK Listing wohlgemerkt - ansiehst ... da kann einem schwummerig werden! :D


    Aber die sind in China wohl schon ein Schwergewicht:


    Zitat

    Summary


    China Water and Drinks Inc. is a licensed bottled water producer in China. The Company produces and markets bottled water in China using the brand name Darcunk. It also supplies bottled water products to beverage companies and servicing companies, including Coca-Cola and Uni-President. In addition, it provides private label bottled water production service for companies and servicing industry. The Company operates five bottled water production plants in China, which are located in the cities of Guangzhou (Guangdong Province), Zhanjiang (Guangdong Province), Changchun (Jilin Province), Feixian (Shandong Province) and Nanning (Guangxi Province). Each production plant has two production lines: one production line produces bottle-sized (350-1500 milliliter) bottled water and the other production line produces carboy-sized (18.9 liter) bottled water. On June 15, 2007, the Company through its wholly owned subsidiary, Fine Lake International Limited, acquired Pilpol (HK) Biological Limited.


    17, J Avenue Yijing Garden, Aiguo Road, Luohu District,
    Shenzhen City, SHZ 518000
    CHN +86-0755-25526332 (Phone)


    http://finance.google.com/finance?q=OTC:CWDK



    Immerhin ist Coca Cola in China zumindest teilweise von denen abhängig. :D


    Ich kann das natürlich nicht einschätzen, weil ich mit China nichts am Hut habe, aber schlecht kann der Wert nicht sein, wenn sie wirklich Wachstum anpeilen und auch solide internationale Partner haben. ...
    Die Frage ist hier eben nur die Bewertung ... .
    Hmn.


    - Frag doch mal Marc Faber! :D



    Gruß!
    gutso


    PPS: Watchlist ... . Übrigens oben im Link stand auch noch eine andere (Mini-)Wasseraktie, da musste ich dann doch lachen:


    http://bigcharts.marketwatch.c…&time=20&freq=1&symb=ELDO


    Allerdings MC nur 12 Mio US $ ... dass lassen wir dann mal besser. ;)

  • Danke für die guten Tipps!


    Hab mir heute auch mal die ersten China Water ins Depot gelegt. Mal schauen... 8)


    Bin zuversichtlich. Um die Wasserproblematik muss sich China in baldiger Zeit ernsthafte Gedanken machen.


    Mich würde die Meinung von Rohstoffguru Jim Rogers zum Thema Wasser interessieren!


    Hat da jemand was profundes? ;)

  • Ich wollte mal eine tolle Aktie in Erinnerung
    20.06.2008 15:36
    Veolia Environnement S.A.: buy (Société Générale Group S.A. (SG))
    Paris (aktiencheck.de AG) - John Honore und Didier Laurens, Analysten der Société Générale, bewerten den Anteilschein des französischen Unternehmens Veolia Environnement (ISIN FR0000124141 (News/Aktienkurs)/ WKN 501451) unverändert mit "buy".


    Vor dem Hintergrund der Spekulationen um eine mögliche Gewinnwarnung habe Veolia Environnement den Markt daran erinnert, dass das Umsatzwachstum in diesem Jahr über 10% liegen dürfte und der operative Cash Flow wohl um 6% steigen werde. Das Ziel eines Nettogewinnwachstums von 10% werde jedoch aufgrund der Wechselkursentwicklung und zusätzlicher Kosten durch den hohen Ölpreis schwierig zu erreichen sein.


    Nach Ansicht der Société Générale könne man aus dem mangelnden Informationen von Seiten des Unternehmens nicht auf strukturelle Probleme des Geschäfts schließen, entsprechend empfehle man die Aktie weiterhin zum Kauf. Die EPS-Schätzung der Société Générale für die Fiskaljahre 2008 und 2009 liege bei 2,25 EUR bzw. 2,71 EUR, woraus sich ein KGV von 16,4 und 13,6 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 56,00 EUR.


    Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Veolia Environnement "buy". (Analyse vom 20.06.08)
    (20.06.2008/ac/a/a)
    Analyse-Datum: 20.06.2008


    rufen, da diese sehr billig geworden ist.

  • Eine alte Technik- und Erfindernation sind nur noch Depotleger. Sogar beim Lebenselixier Wasser wird Ingenierskunst in Papierhandel reduziert. Wo ist da der Erfindergeist und Eigeninitiative geblieben? Was erhoffen sich manche mit einer Promillebteiligung an einer Firma?
    Ich hab da kein Vertrauen in Company`s, wo ich nicht selbst entweder das Sagen, oder zumindestens ein gewichtiges Mitspracherecht habe.


    Zum Wasser:
    Die Suche nach Wasser begann bei uns, als Nebenbeschäftigung für den Bergbau, vor 4 Jahren in Chile in der trockensten Wüste der Welt, als wir auf einer Mine Wasser benötigten - und keines hatten.... Für die Exploration nach Wasser setzen wir die gleichen Explorations-Verfahren, wie für die Suche nach Mineral/Erze ein. Im Prinzip sind das elektronische Verfahren, wie die seismographische- und die elektrische Widerstandsmessmethode. Hernach kommt der Bohr-LKW. Der wird auf Anhieb zu 99% fündig. Für uns hat sich die Ausweitung des Geschäftsbertriebes der Wassersuche zum traditionellen Bergbau allemal gelohnt. Während wir im Bergbau nur einen minimalsten Anteil des explorierten Wassers selber benötigen. Geben wir als "good-will" das meiste Wasser an die Anlieger (zur künstlichen Bewässerung vom Weinanbau) ab. Damit haben wir uns auch nützliche Freunde unserer Bergbau-Projekte geschaffen.


    Das nennt man Direktinitiative, nix Depotleger...


    Bergmann

    Das Gold erfreut die Menschen. Im Bergbau kommt das Gold in der Praxis selten alleine vor, fast immer in Begleitung anderer Mineralien und Elementen.

  • habe noch einen Solardestillator abzugeben.Der macht aus Meerwasser Süsswasser durch solare Destillation. Kein Strom oder sonstige Energie notwendig, nur ein Gefälle von 1 Meter und Sonne!
    Aus Edelstahl und Glas, sehr stabil.Grösse ca. 120 x 80 cm, Gewicht ca. 12kg.
    Habe da mal 250€ für bezahlt und bin extra nach Hannover zum Entwickler gefahren um ihn zu holen.
    Ich würde ihn für das gleiche Geld hergeben.
    Also, wer den Solardestillator will, soll eine Mail schicken.

  • Ich glaube es wird gerade wieder mal was vergessen ... H20 machts Leben froh ... .


    Die Revolutionen in den arabischen und insb. nordafrikanischen Ländern gehen oft auf die Lebenssituation und die Nahrungsmittel-Preisentwicklung zurück ... aber auch auf Wassermangel!


    http://www.nzz.ch/nachrichten/…aette_jesu_1.9406211.html


    Zitat

    (...) Wir verbrauchen mehr Wasser, als uns zur Verfügung steht. Es gibt bereits Stimmen, die von künftigen Wasserkriegen im Nahen Osten sprechen. Innerhalb der Region, die an Wasserknappheit leidet, steht Jordanien besonders schlecht da. Als das Land 1947 unabhängig wurde, standen pro Person jährlich 3600 Kubikmeter Wasser zur Verfügung. Heute ist der Anteil als Folge des natürlichen Bevölkerungswachstums und des Zustroms von Flüchtlingen auf 150 Kubikmeter pro Kopf jährlich gesunken. Jordanien ist damit eines der ärmsten fünf Länder bezüglich Wasservorkommen im Verhältnis zur Bevölkerung. Die Uno spricht ab weniger als 1000 Kubikmetern pro Person von einem Ausmass an Wasserknappheit, welches die wirtschaftliche Entwicklung und die Volksgesundheit beeinträchtigt.
    Teure Projekte


    Die Bevölkerung spürt die Folgen zum Beispiel darin, dass nur einmal wöchentlich, oder in Zeiten grosser Knappheit sogar nur alle zwei Wochen, Wasser an die Haushalte verteilt wird. Jeder Haushalt braucht Vorratstanks, Trinkwasser wird in den Läden gekauft. Die Regierung muss einen Grossteil ihrer knappen Mittel darauf verwenden, Wasser für die Bevölkerung und die Wirtschaft zu beschaffen, was volkswirtschaftliche Konsequenzen hat.


    In Jordanien macht man sich daher Gedanken über verschiedene Projekte, welche der Wasserknappheit Abhilfe schaffen könnten. (..)


    Dazu folgende Info: Im Jemen, auf der südlichen arabischen Halbinsel, sinkt der Grundwasserspiegel alle 10 Jahre um 10 m !


    In Libyen werden seit jahren fossile tief liegende Süßwasserreservoires - die natürlich endlich sind - angezapft, um der Bevölkerung genügend Wasser zu bieten.
    Und hier:


    http://german.cri.cn/1565/2011/02/10/1s151989.htm



    In Brasilien, einem der reichsten Anbaugebiete der Welt, in dem Nestlé stark engagiert ist, mangelt es in einigen Gebieten an Wasser, Unterstützung und Hoffnung.
    Im Film "We feed the World" von Wagenhofer kommt dies im Teil zu Mato Grosso und dem sinnlosen Soja-Anbau in Brasilien zuungunsten des Regenwaldes zur Sprache.


    Parallel ist die Firma Nestlé als eine der größten Fimen der Welt der größte Abfüller von Trinkwasser in der Welt: eine Aktienfirma mit der einzigen Logik der Gewinnmaximierung, die sich vehement gegen die Freistellung und kostenlose Verfügung des Gutes Wasser stellt!


    [tube]ztW0W90oMfU[/tube]


    Dazu passend gab Jean Ziegler von der UN, der am Anfang dieses Ausschnittes spricht, gestern ein Interview zu Libyen in der SZ:


    http://www.sueddeutsche.de/pol…ellig-verrueckt-1.1067974




    Und auch hier kann man sich übers Milliardengeschäft Wasser informieren:


    [tube]aTEWbxx4xe8[/tube]


    Gruß,
    gutso


    PS: Ich bin mit Palladium als Investment - ethisch erst mal zufriedener.
    Dennoch sehe ich mir derzeit wieder einige Wasser-Werte durch und ob nicht doch was darunter sein könnte, was vertretbar und aussichtsreich ist. Vor allem bei den mittleren und Kleineren. ;)

  • http://www.ftd.de/politik/inte…en-nimmt-zu/60028986.html



    Und dazu nochmal die Infos über Nestlé die oben dazu denken (gemeint ist insbesondere die "We feed the World Schlüsselszene" als youtube Video oben, mit dem Interview mit Jean Ziegler und dem Nesté-Konzern als größtem Abfüller von Trinkwasser in der Welt) ... .




    Gruß,
    gutso

  • Liegt in Lybien,in der Sahara.Gadafi macht damit,teilweise die Wüste fruchtbar.Und hat ein riesiges Kanalsystem,in die Zentren der Städte gelegt.Durch die grosse Hitze,bis 60 Grad C ,ist der Verbrauch enorm.Das Wasservorkommen soll über keine Zuflüsse verfügen.


    gruss


    kalle ;)


    Wurde schon einmal unter dem Thema Libyen gepostet, der Link sollte aber unbedingt hier noch rein:
    http://www.hoerstel.ch/hoerstel/News/Ein...erden.html
    (Gute Einführung zu den geplanten (und nun bombardierten) Bewässerungssystem in Nordafrika (einscl. Ägypten, Algerien, Mali).

    "Es geht nicht um ein Stück vom Kuchen, es geht um die ganze Bäckerei." - Kleingeldprinzessin

  • 20.15 Uhr arte.tv


    Interessant dabei, nicht nur der allseits geliebte gehasste Maschi versucht die Wahrheit mittels Gerichten zu blockieren, auch andere Konzerne sind sehr aktiv beim Eingriff in die Pressefreiheit: Veolia will "Water Makes Money" verbieten lassen

    Zitat

    Der französische Konzern Veolia, der maßgeblich an der Privatisierung der Berliner Wasserwerke beteiligt ist, will die Verbreitung des Films "Water Makes Money" stoppen. Der Konzern hat in Paris Klage wegen Verleumdung gegen die Filmemacher und ihren privatisierungskritischen Film eingereicht


    Hompage Water makes Money

  • wie schon erläutert: 70% der Erdoberfläche Wasser, da ist es irreführend, Wasser als Rohstoff zu bezeichnen.
    Wasser ist eine - lebensnotenwendige - Technologie, Wasser-Aktien sind Technologiefirmen, hat nichts
    mit Kupfer Gold oder Öl gemeinsam, ausser dass zu diesen Rohstoffen auch Technologie, Verarbeitung, Transport,
    Logistik benötigt wird.


    Völliger Unsinn ist übrigens, bei uns Wasser zu sparen. Die gängige Praxis, das Wasser immer teurer zu machen,
    Duschen, Toiletten und Waschmaschinen mit möglichst wenig Wasserverbrauch zu propagieren, führt nur dazu, dass die Kläranlangen
    immer konzentrierter belastetes Wasser bekommen, den m³ Preis als immer mehr steigern werden. Dabei haben wir
    in unseren Breiten wirklich genug Süsswasser, und dank Stauseen auch im Sommer. Aber wir übertreiben auch, wenn wir uns
    Leitungswasser leisten, das getest höherwertig ist als die Produkte von Nestle und CocaCola (Bonaqua..)
    In Amerika gelten wieder andere Standarts .. wer mal in den USA war, weiss dass das Trinkwasser dort
    völlig ungeniessbar ist, aber unbedenklich .. weil total verchlort ... In USA kauft man das Wasser um Trinken, Teekochen etc.
    in Flaschen oder Kanistern und mit leitungswasser kann man unbedenklich duschen und zähneputzen.


    Ansonsten ist es hauptsächlich ein Thema Kosten: mit genügend Kapital kann man die Wüste zum Blühen bringen,
    Meerwasser entsalzen und Wasser über lange Strecken transportieren. Die Römer waren da schon Weltmeister in der
    Wassertechnologie. Das Problem heute, besonders in Afrika, ist natürlich folgendes: die Menschen siedeln sich nicht dort an,
    wo Wasser ist, sondern wo man vermeintlich glaubt mehr Geld zu verdienen, und dort ist die Situation offenbar nicht
    sooo menschenfeindlich, dass sich die Bevölkerung explosionsartig vermehrt hat. Dieses Umfeld ist aber .. da bin ich mal
    sarkastisch, kein Investitionsthema für Aktiengesellschaften. In USA, auch in China ist das Kapital vorhanden, und können,
    dank entsprechender Technik nicht nur alle Menschen satt werden, sondern noch Lebensmittel exportiert werden.


    Könnte in Afrika auch, aber als Grund sehe ich nicht in erster Linie die bösen Kolonialmächte ..
    .. die Zeit ist mehr als 100 Jahre vorbei, sondern die unfähigen Regierungen in den meisten der Zentralafrikanischen Länder.
    Übrigens glaube ich, dass wir nicht aus humanitären Gründen, sondern aus praktischen Erwägungen Einfluss nehmen sollten
    in Richtung auf eine Entwicklung dieses Kontinents. Bringt uns erstens neue Handelspartner (siehe die Entwicklung in Asien),
    und zweitens mildert es das Einwanderungsproblem .. (Libyen ist da nur ein Peanut Thema .. gerade mal 6 Mio Einwohner ..)

  • (Libyen ist da nur ein Peanut Thema .. gerade mal 6 Mio Einwohner ..)


    offensichtlich hast du den zuvor geposteten Artikel
    http://www.hoerstel.ch/hoerste…jekt_gestoppt_werden.html
    nicht vollständig gelesen.


    Das Wasserprojekt aus Libyen war planungstechnisch nicht nur für die 6 Mio Libyer gedacht.
    Sowohl Tunesien, Algerien, Niger, Chad, Sudan und Ägypten sollten daran partizipieren.
    Wenn diese Staaten über das fossile Wasservorkommen den Norden Afrikas in eine grüne Oase verwandeln könnten (wenn man sie denn gelassen hätte) dann wäre die Völkerwanderungen der Afrikaner gen Europa auf Sicht vermeidbar.


    Leider würde dadurch der Export europäischer und amerikanischer Lebensmittel auf Sicht behindert.


    Wo kämen wir denn hin, wenn ein Land (Libyen) über ausreichend Öl verfügt, mit dem Erlös reichlich Süßwasser erschließt ohne fremde Kredite (Abhängigkeiten) und damit autark ist?
    Die verkaufen dann weiter ihr teures Öl an uns, saufen das eigene Wasser, essen die selbst erzeugten Agrarprodukte und überschwemmen demnächst wohlmöglich unsere Märkte mit billigen Nahrungsmitteln und machen was sie wollen.


    Denen kann man dann nur noch Waffen verkaufen.


    Böse.

  • Ich denke, dass man alle "Beiträge" zur Dritten Welt vergessen kann, wenn es nicht gelingt, die dortige Bevölkerungsexplosion unter Kontrolle zu bringen. - Solange sich die Menschen schneller vermehren als man sie "füttern", "ausbilden" und gesundheitstechnisch versorgen kann..... ist das ganze absolut hoffnungslos.....


    Wir werden in naher Zukunft sicherlich bereits genügend damit zu tun haben, dass wir uns in Deutschland durch unkontrollierte Zuwanderung bildungsferner Unterschichten ein ähnliches, ebenfalls unkontrollierbares Problem in unseren Städten geschafft haben (Einheirat und Familiennachzug in die Sozialsysteme, "Scheinarbeitsplätze" etc. etc. etc.).


    Bildungsprobleme (man kann nicht jeden zum jagen tragen), Hygiene-Probleme, "Bevölkerungsexplosion" ...... kurz all das, was wir so "erschreckend" in den Ländern der dritten Welt finden, wird derzeit in die BRD "importiert" oder aus Unwissen regelrecht "gezüchtet"..... Die Kraft, Massen an ungebildeten Menschen (und deren vielköpfigen Nachwuchs) entsprechend auszubilden und zu integrieren (vor allem wenn diese nicht wollen und müssen), die fehlt ja bereits hier in Deutschland..... wie soll man das dann in der Dritten Welt bewerkstelligen?


    Übrigens: Nicht nur Stromleitunge werden angezapft, sondern auch Wasserleitungen...... nun, die gehen dann kaputt.... und der Betreiber wird sie sicherlich nicht erneuern.....


    Die völlig unkontrollierte BEVÖLKERUNGSEXPLOSION ist das Problem. Solange das nicht WIEDER offen ausgesprochen werden kann, sind alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt, denn ..... die Menschen wachsen schneller nach, als man sich um sie kümmern kann.

  • Beitrag 39 war absolute Logik!! Danke Diana [smilie_blume] Kurz und schmerzlos. :thumbup:

    Die Wenigen, die das System verstehen,werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein,daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird.Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen,wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen,daß das System gegen sie arbeitet.


    Gebrüder Rothschild,London,am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner www.steuerboykott.org

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