Gute Idee, die Ideen von Mesodor gefallen mir immer wieder.
Solide und realistisch
Dem kann ich mich nur anschliesen.........
18. Dezember 2024, 11:58
Gute Idee, die Ideen von Mesodor gefallen mir immer wieder.
Solide und realistisch
Dem kann ich mich nur anschliesen.........
Kommt drauf an wie man lebt, EM eingekauft und vorher dafür gearbeitet hat. Man kann ja auch andere Sachen des täglich Notwendigen als Werterhaltung betrachten.
Essen, Speiseöl, Salz und Pfeffer, Fahrrad, Kupfer , sonstige Metalle, Solarzellen, Elektroauto, Solarkocher e.t.c
Es ist nicht nur Gold und Silber, das in der Krise glänzt, eine Krise wird vor allem Energie und Nahrungsmittel betreffen.
Dem kann ich mich nur anschliesen.........
Yup da gibt es wohl nur wenige die das geschafft haben oder schaffen werden. Dazu braucht es Zeit und Hirn. Und sehr viel Arbeit.
Hallo leonardoma,
du bist hier im GOLDSEITEN-FORUM
Alternativ könnte man z.B. ein ANTIGOLD-FORUM eröffnen - das hätte gerade jetzt bestimmt enormen Zulauf!
Wie hast du es selbst so treffend formuliert:
"Wer letztendlich Recht behält, wird man erst in ein paar Jahren sehen."
Herr Eichelburg lebt auf seinen Hartgeldseiten nur exzessiv seine innere Berufung aus,
ganz ohne Zwang für dich und faktisch kein user hier im Forum behauptet, dass alleinig Gold glücklich macht.
Und wenn dich schweizer Staatsanleihen glücklich machen und du mal auf Aktienfonds und dann auch mal wieder nicht stehst,
hier wirds die Goldbugs nicht sonderlich missionieren.
Sie bringen dich vielleicht noch vom rechten Weg ab und dann weißte gar nicht mehr was du machen sollst.
Also Vorsicht vor diesen Dickschädeln - sie könnten alle falsch liegen!
Sie wollen einfach nicht die vielen Millionen normalen Mitbürger sehen, die in den letzten hundert Jahren mit Sparbüchern reich wurden
oder an der Börse ein Vermögen verdienten.
Sie reden von Spekulaten, korrupten Managern, nur der eigenen Provision verpflichteten Beratern, schleichender Enteignung, PPT,
Hochfinanz und unfähigen Politikern. Dabei sollte man einfach an die freien, sich selbst regulierenden Märkte glauben.
Übrigens liegt der Goldpreis aktuell bei nur 780 Dollar.
Das sind über 25 Dollar Totalverlust an einem Tag pro Unze!
Sollte das weitere 31,2 Handelstage so weiter gehen stehen wir auf 0 Dollar!
Der Totalabsturz wäre also binnen eines guten Monats geschehen.
In Volumen berechnet: Eine Unze Gold verliert dann täglich 1Gramm und verschwindet.
Was werden dann die Zentralbanken und die Goldbugs mit ihren verschwundenen Beständen machen?
Ich sage es dir - sie werden noch froh sein, wenn sich ein paar Dumme finden, um die leeren Paletten, Kisten usw. abzuholen
und ihnen dafür noch Inhaberschuldverschreibungen und derlei Zeug schenken.
ALEXIS
Übrigens liegt der Goldpreis aktuell bei nur 780 Dollar.
Das sind über 25 Dollar Totalverlust an einem Tag pro Unze!
Sollte das weitere 31,2 Handelstage so weiter gehen stehen wir auf 0 Dollar!
Was werden dann die Zentralbanken und die Goldbugs mit ihren Beständen machen?
Ich sage es dir - sie werden noch froh sein, wenn sich ein paar Dumme finden, um es abzuholen und ihnen dafür noch Schuldverschreibungen,
Aktienanteile, Optionsscheine usw. schenken.
Ist das jetzt ein Joke oder nimmst Du die falschen Medikamente.
Wenn mir einer erzählt, dass man mit einem Sparbuch reich werden kann, würde ich mal ein ernstes Wörtchen mit seinem Pfleger reden.
Ist das jetzt ein Joke oder nimmst Du die falschen Medikamente.
Is alles in Ordnung taheth.
Ich habe nur etwas ausführlicher erklärt:
1 oz Gold bleibt eine Unze Gold.
Manchmal muß das eben plastischer rübergebracht werden ...
ALEXIS
Is alles in Ordnung taheth.
Ich habe nur etwas ausführlicher erklärt:
1 oz Gold bleibt eine Unze Gold.
Manchmal muß das eben plastischer rübergebracht werden ...
ALEXIS
...da beißt Du aber bei leodrama auf Granit. Der ist in seiner heilen Welt gefangen. Trotz oder wegen seiner Pfleger.
ZitatÜbrigens liegt der Goldpreis aktuell bei nur 780 Dollar.
Das sind über 25 Dollar Totalverlust an einem Tag pro Unze!
Sollte das weitere 31,2 Handelstage so weiter gehen stehen wir auf 0 Dollar!
Kanns mir schon vorstellen... Gold wieder auf 31 Dollar die Unze.... Und 500 Euro oder so.
Aber Silber ist auch mal wieder etwas gesunken...
Nun...
An alle Goldzitterer:
Als der POG über 1.000 $/Unze stand, kostete ein Krügerrand etwa 670 EUR.
Nun, wo er bei 780 Dollars/Unze steht kostet so ein Teil bei Proaurum 575 EUR.
Etwa 250 Dollars Preisrückgang machen bei uns etwa 100 EUR Preisrückgang.
Ich glaube, daß man mit diesen Zahlen sehr gut leben kann.
15 Prozent Rückgang bezogen auf den historischen Höchstkurs....
Mal abgesehgen davon, daß der POG heruntermanipuliert ist, steht eine extreme Preisdrückung in Dollars hier einer geradezu explodierenden Nachfrage in Euros gegenüber. Folgerung: sowas wäre selbst innerhalb einer intakten Hausse und ohne Drückung völlig normal, wenn dabei nich tdie Umsätze so derartig explodieren würden und die Nachfrage dabei das Angebot sogar übersteigt (!). Das kann man daran erkennen, daß Krügerränder mittlerweile Mangelware sind.
Erschreckend ist
(1) wie Preise an Börsen wirklich zu Stande kommen
(2) wie extrem Preisentwicklung im elektronischen Handel und Nachfrageverhalten in der Realität auseinanderklaffen können
(3) welchen Anteil an der elektronischen Preisfindung die Verfügbarkeit von Kredit hat.
Wenn Kursentwicklung und Nachfrageverhalten so extrem verschieden sind, dann stimmt etwas mit der Art, wie der "Markt" an der Börse funktioniert nicht mehr. Man kann hier nur noch von extremen Marktstörungen sprechen.
Für mich der ultimative Grund, sich von den gestörten Papiermärkten abzuwenden / fern zu halten und ausschließlich physisch zu investieren. Und dabei auf Banken-Kredite völlig zu verzichten.
Fehlt es an der Funktionfähigkeit des Börsenmarktes sind die dort investierten Gelder auf Gedeih und Verderb manipulatorischen Eingriffen ausgesetzt!
Etwas Schlimmeres ist für einen Investor, lassen wir mal den Totalverlust eines Investments außen vor, kaum vorstellbar.
Vertrauen wird bestraft und schamlos ausgenutzt. Wer bei 900 Gold-Futures erworben hat, der ist entweder bereits freiwillig oder unte rZwang ausgestiegen oder er hat sich dumm und dämlich gezahlt. Da hätte man für weniger Stress physisch kaufen sollen.
Einige Gold-KO-Zertifikate wurden bereits nahe der 800er Marke ausgestoppt.
Auch dieser Kurs wäre ohne Manipulationen so nicht zu Stande gekommen.
Fazit: Wenn Manipulatoren zu solchen Mitteln greifen, dann ist die Situation nicht sicherer geworden, sondern es ist ganz offensichtlich im Bewußtsein der Manipulatoren so, daß sich die Situation extrem verunsichert hat. Wäre dem nicht so, würden sie nicht zu diesen durchschaubaren Mitteln greifen und so exponiert handeln.
Unter normalen Umständen müsste der POG längst jenseits der 1.000-$-Marke stehen (Säbelrasseln im Kaukasus, drohende Iran-Blockade, Fanny- und Freddie-Rettung auf Steuerzahlerkosten... und nun eine monatliche Preissteigerung in den USA, die aufs Jahr hochgerechnet eine Teuerung von 9,6 Prozent bedeuten). Und in diesem Umfeld steigt der Dollar gegen den Euro und Öl und Edelmetall fallen.....
Der jenige der das Gold nicht schätzt ist und bleibt ein Krischperl und ist das Gold nicht wert.
Wir haben das gelbe Metall je nach Mine und operationellen Aufwand, auch die Oz bei US$ 240 abgebaut.
Bergmann
Zitat mesosor39
ZitatAlles anzeigen...
Wenn Kursentwicklung und Nachfrageverhalten so extrem verschieden sind, dann stimmt etwas mit der Art, wie der "Markt" an der Börse funktioniert nicht mehr. Man kann hier nur noch von extremen Marktstörungen sprechen.
Für mich der ultimative Grund, sich von den gestörten Papiermärkten abzuwenden / fern zu halten und ausschließlich physisch zu investieren. Und dabei auf Banken-Kredite völlig zu verzichten.
Fehlt es an der Funktionfähigkeit des Börsenmarktes sind die dort investierten Gelder auf Gedeih und Verderb manipulatorischen Eingriffen ausgesetzt!
Etwas Schlimmeres ist für einen Investor, lassen wir mal den Totalverlust eines Investments außen vor, kaum vorstellbar.
Vertrauen wird bestraft und schamlos ausgenutzt. Wer bei 900 Gold-Futures erworben hat, der ist entweder bereits freiwillig oder unte rZwang ausgestiegen oder er hat sich dumm und dämlich gezahlt. Da hätte man für weniger Stress physisch kaufen sollen.
Einige Gold-KO-Zertifikate wurden bereits nahe der 800er Marke ausgestoppt.
Auch dieser Kurs wäre ohne Manipulationen so nicht zu Stande gekommen.
Fazit: Wenn Manipulatoren zu solchen Mitteln greifen, dann ist die Situation nicht sicherer geworden, sondern es ist ganz offensichtlich im Bewußtsein der Manipulatoren so, daß sich die Situation extrem verunsichert hat. Wäre dem nicht so, würden sie nicht zu diesen durchschaubaren Mitteln greifen und so exponiert handeln
....
ist aus heutiger sicht eigentlich egal wie gold steht oder hat jemand schon ganze dörfer für nächstes jahr auf der einkaufsliste drauf?
interessant wird es erst wenn die währungsreform gekommen ist oder wenn die das auslassen wollen, eine hyperinflation anfängt.
dann sollte sich der wahre wert enfalten und falls nicht dann habe ich irgend wie einen denkfehler drinnen
...da beißt Du aber bei leodrama auf Granit. Der ist in seiner heilen Welt gefangen. Trotz oder wegen seiner Pfleger.
Seit seiner thread-Eröffnung am 12. Januar redet er den Absturz förmlich herbei.
Ruhefasen gab es nur während der Höchststände.
Heute war endlich das lang erwartete deutliche Signal.
Ich vermute, leodrama stellt gerade seine verbliebenen, ungeliebten Goldstückchen bei eBay ein oder warnt seine Bekannten, die nicht auf ihn hören wollten
Jetzt stellt sich wieder die Frage zum Unterschied zwischen Preis und Wert,
die sich heute zumindest klar mit dem Preis darstellen läßt.
Werteverständnis ist in diesem Fall etwas ganz anderes.
Das hat mesodor oben ausführlicher erläutert .
Das Thema "Gold-wann kommt der Absturz?" hat sich mit den heutigem Tag wohl beantwortet.
Zeit für einen neuen thread: "Gold-wann kommt die Abkopplung?"
ALEXIS
wenn die Produktionskosten wirklich nur 240USD/Unze sind, dann sehe ich für die weitere Entwicklung schwarz. Kann mich noch erinnern, wie vor ca. 10 Jahren einer der grössten Barrenproduzent Deutschlands diesen Wert genannt hat, 240USD/Unze als Minenkosten.
Denke jedoch, daß die Minenproduktionskosten derzeit wegen gestiegener Energie- und Lohnkosten einiges höher sind, oder nicht?
Weiss das einer? Bergmann?
sonst frage ich noch mal nach....
wenn die Produktionskosten wirklich nur 240USD/Unze sind, dann sehe ich für die weitere Entwicklung schwarz. Kann mich noch erinnern, wie vor ca. 10 Jahren einer der grössten Barrenproduzent Deutschlands diesen Wert genannt hat, 240USD/Unze als Minenkosten.
Denke jedoch, daß die Minenproduktionskosten derzeit wegen gestiegener Energie- und Lohnkosten einiges höher sind, oder nicht?
Weiss das einer? Bergmann?
sonst frage ich noch mal nach....
Einen aktuellen Durchschnittswert kann ich Dir nicht mitteilen. Habe aber jüngst eine Menge diesbezügliche Einzelmeldungen gelesen - meist im Bereich von 550 - 800 USD / Unze.Die Südafrikaner liegen meist am oberen Ende, aber auch kleine und mittelgroße Minen sind nicht selten im 800 - Bereich. Bei den Silberminen ist`s noch heftiger; nach diesem Preisrutsch fördern etliche zu Kosten über dem Spot-Preis.
hab mal irgendwo aufgeschnappt, 700-740 $ kostet es die minen.
Einen aktuellen Durchschnittswert kann ich Dir nicht mitteilen. Habe aber jüngst eine Menge diesbezügliche Einzelmeldungen gelesen - meist im Bereich von 550 - 800 USD / Unze.Die Südafrikaner liegen meist am oberen Ende, aber auch kleine und mittelgroße Minen sind nicht selten im 800 - Bereich. Bei den Silberminen ist`s noch heftiger; nach diesem Preisrutsch fördern etliche zu Kosten über dem Spot-Preis.
Woher habt ihr eure Zahlen? Man müsste die Zahlen mal bei einigen grossen Konzernen wie Barrick, Newmont nachrechnen.
Das dürfte jedoch sehr aufwendig sein, da dann wirklich alles berücksichtigt werden müsste (z.b. auch Finanzierungskosten). Die Kosten sind bestimmt bei jeder Mine unterschiedlich.
Bei den Zahlen, die ihr genannt habt, dürfte bei den heutigen niedrigen Goldverkaufspreisen nicht mehr allzuviel Gewinn rausspringen.
Der AmexGoldbugs steht im Moment bei 315; Mitte der Neunzigerjahre war er bei 200.
Bei Eurogoldpreisen von 530 € haben wir uns vom absoluten Tief grade mal verdoppelt!
Man muss ja immer bedenken, dass wir unser Gold in Euro bezahlt haben.
Ich hab mal gelesen (weiss aber nicht mehr wo), dass Öl noch wesentlich günstiger gefördert wird (im Vergleich zum Verkaufspreis), vor allem in Saudiarabien und dass ab 60 $ pro Barrel die Kohleverflüssigung wirtschaftlich ist.
wenn die Produktionskosten wirklich nur 240USD/Unze sind, dann sehe ich für die weitere Entwicklung schwarz. Kann mich noch erinnern, wie vor ca. 10 Jahren einer der grössten Barrenproduzent Deutschlands diesen Wert genannt hat, 240USD/Unze als Minenkosten.
Denke jedoch, daß die Minenproduktionskosten derzeit wegen gestiegener Energie- und Lohnkosten einiges höher sind, oder nicht?
Weiss das einer? Bergmann?
sonst frage ich noch mal nach....
Die operationellen Kosten einer Mine:
Beim Gold legen wir dabei die Gestehungskosten pro Feinunze zu Grunde; Das kommt immer auf die entsprechende Erzlagerstätte, die zum Einsatz kommende Abbauform das entsprechende Land, Energiekosten und Erzaufbereitungskosten.
Je nach Lagerstätte können durchaus mehrere lukrativ abbaubare Minerale vorkommen z.B. Au, Cu, Mo, Ag, Zi etc.; Erz-Aufbereitung und Erzyp zur Aufbereitung: sulfurische Erze sind einfacher und kostengünstiger aufzubereiten, als oxid. Erze; bzw. Entfernung (Transportkosten) zur Aufbereitungsanlage; Untertagebau ist derzeit kostengünstiger, als Tagebau-Betrieb.; Je nach Land sind die Lohnkosten unterschiedlich; Energiekosten: In Venzuela sind die Energiekosten etwa 400% günstiger als Chile.
In Venezuela baue ich heute die Oz. für = US $ 90 Dollar ab, in Chile die Oz. Jahr 2006 = US$ 115, 2007 = US $ 124, lfd. 2008 = US $ 147 Dollar;
Der Barrick-Konzern als Vergleich herangezogen, schafft es immer wieder, zumindest in Chile meine operationellen Kosten um etwa US $ 20 p. Oz zu unterbieten. Aber ich kenne noch einen Konzern - und zwar die Coeur d’Alene, welche aus deren Mine in Patagonien die Feinunze Au für sage und schreibe nur für US $ 90 und die Oz Ag für US $ 2,- produzieren.
Bergmann
Alles anzeigenDie operationellen Kosten einer Mine:
Beim Gold legen wir dabei die Gestehungskosten pro Feinunze zu Grunde; Das kommt immer auf die entsprechende Erzlagerstätte, die zum Einsatz kommende Abbauform das entsprechende Land, Energiekosten und Erzaufbereitungskosten.
Je nach Lagerstätte können durchaus mehrere lukrativ abbaubare Minerale vorkommen z.B. Au, Cu, Mo, Ag, Zi etc.; Erz-Aufbereitung und Erzyp zur Aufbereitung: sulfurische Erze sind einfacher und kostengünstiger aufzubereiten, als oxid. Erze; bzw. Entfernung (Transportkosten) zur Aufbereitungsanlage; Untertagebau ist derzeit kostengünstiger, als Tagebau-Betrieb.; Je nach Land sind die Lohnkosten unterschiedlich; Energiekosten: In Venzuela sind die Energiekosten etwa 400% günstiger als Chile.
In Venezuela baue ich heute die Oz. für = US $ 90 Dollar ab, in Chile die Oz. Jahr 2006 = US$ 115, 2007 = US $ 124, lfd. 2008 = US $ 147 Dollar;
Der Barrick-Konzern als Vergleich herangezogen, schafft es immer wieder, zumindest in Chile meine operationellen Kosten um etwa US $ 20 p. Oz zu unterbieten. Aber ich kenne noch einen Konzern - und zwar die Coeur d’Alene, welche aus deren Mine in Patagonien die Feinunze Au für sage und schreibe nur für US $ 90 und die Oz Ag für US $ 2,- produzieren.
Bergmann
Bergmann: warum kommts du bei den niedrigen Kosten auf die Idee, dass Gold die Marke von 1000 $ in nächster Zeit überschreitet?
Hab es noch vergessen zu erwähnen:
Eine andere Abbauform des Goldes wären die Gold-Placer's, da gibt es durchaus Lagerstätten, wo Gold als Freigold im Schotter vorliegt - und nach der Förderung des goldhaltigen Schotter, das Material lediglich einer kostengünstigen Schwerekonzentration zuführen muss. Je nach vorliegender Lagerstätte, kann ein sogenanntes Paystreak mit hohen Goldgehalten, so wirtschaftlich interessant sein, dass die relativ einfachen Aufbereitungskosten einen günstigen operationellen Aufwand versprechen kann. Allerdings sind die Reserven mit hohen Goldgehalten recht klein. Da gilt ebenso die allgemeine Regel: "kleine Lagerstätte mit teils hohen Goldgehalt, grosse Reserven einer Lagerstätte bedeutet niedriger Goldgehalt" Wir konnten in solchen Lagerstätten die Oz schon mit US $ 55,- fördern. Allerdings sei gesagt: Trotz teils niedrigen erforderlichen technischen Aufwand und Investitionen, gibt es wohl keinen schwierigeren Lagerstättentyp, als solche Goldplacer's; da werden oft die meisten schweren Fehler begangen, die zur Pleite eines Projektes führen können. Das ist auch der Grund, warum es kaum noch wirtschaftlich tragfähige Placer-Minen gibt.
Bergmann
@Bergmann:;( urps, so niedrig hätte ich nicht gedacht.
Das heisst Gold ist nur so teuer, weil viele es horten, sonst wäre es viel billiger?
Dann ist es in der Tat ein spekulatives Investment.
Ui, eieieiaei!
By the way , welches Verfahren wendet Ihr an? Heap Leach?