Gentechnik: Verseucht Monsanto die ganze Welt?

  • Regierungen wollen öffentliche Unruhen unterbinden
    Im Endeffekt weiß allerdings niemand, welche Gesetze noch verabschiedet werden, bevor die internationale Richtlinienangleichung durch den Codex eintritt. Kein Land ist vor diesen Bestimmungen sicher - egal, was Regierungsbehörden von sich geben, um potentielle öffentliche Unruhen von Vornherein zu unterbinden. Viele Aktivisten für alternative Medizin meinen, dass es hier hauptsächlich darum geht, die Codex -Angelegenheit so lange zu verschleiern, bis es zu spät ist.
    Die neuen Richtlinien gleichen einem Massenmord
    Einmal in Kraft getreten, sind die Codex-Richtlinien vollkommen unwiderruflich. Die baldige Einführung wurde u. a. für folgende Normen vorgeschlagen:5



    • alle Nährstoffe (z. B. Vitamine und Mineralien) sind als Giftstoffe anzusehen und aus allen Lebensmitteln zu entfernen, da der Codex die Verwendung von Nährstoffen zur "Vorbeugung, Behandlung oder Heilung von Leiden oder Krankheiten" untersagt
    • Sämtliche Lebensmittel (einschließlich Biolebensmittel) sind zu bestrahlen, wodurch alle "giftigen" Nährstoffe entfernt werden (es sei denn, Verbraucher können ihre Lebensmittel selbst vor Ort erzeugen). Ein Vorbote dieser Richtlinienangleichung tauchte im August 2008 in den USA auf - nämlich mit der heimlich gefällten Entscheidung, sämtlichen Kopfsalat und Spinat im Namen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit einer Massenbestrahlung zu unterziehen. Wenn der Schutz der Öffentlichkeit das Hauptanliegen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA ist, warum wurde das Volk nicht von dieser neuen Praxis informiert?
    • Die genehmigten Nährstoffe werden auf eine von der Codex-Kommission erarbeitete Positivliste beschränkt. Sie wird so "nützliche" Stoffe enthalten wie Fluorid (3,8 mg pro Tag), das aus ndustrieabfällen erzeugt wird
    • Alle Nährstoffe (z. B. die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und Magnesium), die irgendeine gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden in therapeutisch wirksamen Mengen als unzulässig erachtet. Sie sind anteilsmäßig so zu reduzieren, dass ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar wird
    • Die Untergrenze wird auf nur 15 Prozent der empfohlenen Verzehrmenge (RDA) festgesetzt.6 Selbst mit Rezept wird niemand mehr auf der Welt solche Nährstoffe in therapeutisch wirksamen Mengen bekommen können
      Die im Codex potentiell erlaubten und für sicher befundenen Nährstoffmengen sind noch nicht festgesetzt. Hier sind einige Beispiele, was möglicherweise kommen wird (beruhend auf dem derzeitigen EU-System):





      • Niacin: Obergrenze von 34 μg pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt aber zwischen 2.000 und 3.000 μg)
      • Vitamin C: Obergrenze von 65-225 μg pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt zwischen 6.000 und 10.000 μg)
      • Vitamin D: Obergrenze von 5 μg pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt zwischen 6.000 und 10.000 μg)
      • Vitamin E: Obergrenze von 15 IE (Internationale Einheiten) Alpha-Tocopherol pro Tag, obwohl Alpha-Tocopherol an sich als zellschädigend gilt und für den menschlichen Körper giftig ist. (Die wirksame Tagesdosis gemischter Tocopherole liegt zwischen 10.000 und 12.000 IE)




        • es wird aller Wahrscheinlichkeit nach unzulässig werden, in Ernährungsfragen in irgendeiner Form Rat zu erteilen. Das beinhaltet schriftliche Artikel in Zeitschriften oder im Internet sowie mündlichen Rat an Freunde, Familienmitglieder oder sonst jemanden. Die Verordnung erstreckt sich auf alle Formen der Berichterstattung über Vitamine und Mineralstoffe und auf Ernährungsberatungen. Solche Informationen könnten als versteckte Handelsschranke angesehen werden und Wirtschaftssanktionen für das betreffende Land nach sich ziehen
        • Weltweit sind alle Milchkühe mit dem genmanipulierten rekombinanten Rinderwachstumshormon der Firma Monsanto zu behandeln
        • Alle Tiere, die der Lebensmittelerzeugung dienen, sind mit starken Antibiotika und körperfremden Wachstumshormonen zu behandeln
        • Krebserregende und tödliche organische Pestizide werden wieder in erhöhten Mengen in Lebensmitteln erlaubt sein. Darunter sind sieben der zwölf Gefährlichsten (z. B. Hexachlorbenzol, Toxaphen und Aldrin), die auf der Stockholmer Konvention für langlebige organische Schadstoffe im Jahre 2001 von 176 Staaten - auch den USA - verboten wurden7
        • Der Codex wird gefährliche und giftige Mengen von Aflatoxin in Trinkmilch - 0,5 ppb (Teile pro Milliarde) - gestatten. Aflatoxin entsteht in Tierfutter, das bei der Lagerung verschimmelt ist. Es handelt sich um die zweitstärkste (nicht mit Strahlung zusammenhängende Krebserregende Substanz die wir kennen
        • Die Anwendung von Wachstumshormonen und Antibiotika wird für alle Viehbestände, Geflügelarten und im Wasser gezüchteten Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, vorgeschrieben
        • Der weltweite Einsatz ungekennzeichneter genmanipulierter Organismen in Feldfrüchten, Tieren, Fischen und Pflanzen wird vorgeschrieben
        • Es werden erhöhte Mengen von für Menschen und Tiere giftigen Pestizid- und Insektizidrückständen zugelassen
  • Der Plan: Bevölkerungskontrolle
    Seit 1995 verfährt die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA nach der rechtswidrigen Methode, die US-Lebensmittelgesetze durch internationale Standards (also den Codex) zu ersetzen, selbst wenn die Standards noch gar nicht komplett sind.8 Überdies haben die USA 2004 das Mittelamerikanische Freihandelsabkommen mitbegründet. Es ist nach US-Gesetzgebung rechtswidrig (nach internationalem Recht aber legal) und verpflichtet die USA, die Codex-Richtlinien einzuhalten.9Wenn die Richtlinien erst einmal eingeführt sind, gibt es keine Möglichkeit mehr, zu den althergebrachten Normen zurückzukehren. Allerdings können einzelne Staaten Normen einführen, die strenger als der Codex sind. Ein Beispiel hierfür ist die Nahrungsergänzungsmitteldirektive der Europäischen Union. Sobald der Codex in irgendeiner Region befolgt wird, ist er aber definitiv unwiderruflich, solange noch ein Land Mitglied in der WTO ist. Es gibt keine Möglichkeit, die Richtlinien in irgendeiner Weise zu widerrufen, auszutauschen oder abzuändern.10, 11, 12
    Die USA sind federführend
    "Bevölkerungskontrolle gegen Geld" - so lässt sich der neue Codex Alimentarius am einfachsten umschreiben. Er wird faktisch durch die USA gesteuert und primär von den Pharmariesen kontrolliert - mit dem Ziel, die Weltbevölkerung von ihren derzeit geschätzten 6,662 Milliarden auf tragfähige 500 Millionen zu dezimieren.Das ist eine Reduktion um annähernd 93 Prozent. Interessanterweise zählte die Bevölkerung der amerikanischen Ureinwohner auf dem Gebiet der USA vor dem Eintreffen der Europäer in Amerika etwa 60 Millionen.13 Heute schwankt sie um 500.000 - eine Reduktion um etwa 92 Prozent als Ergebnis einer Regierungspolitik des Völkermordes, des Verhungernlassens und Vergiftens.
    Bevölkerungskontrolle durch Mord
    Der Codex weist Ähnlichkeiten zu anderen Bevölkerungskontrollmaßnahmen auf, die von den Regierungen der westlichen Welt im Verborgenen vorgenommen werden. Beispiele sind die Einschleusung von DNS schädigenden und latent immunsuppressiven Mitteln in Impfstoffe (siehe die als Waffe eingesetzte Vogelgrippe und AIDS), der Süßstoff Aspartam, Chemtrails, Chemotherapie als Mittel zur Krebsbekämpfung und RU486 (die von der Rockefeller-Dynastie finanzierte Abtreibungspille).
    3 Milliarden Todesopfer in den nächsten 10 Jahren
    Die WEO und die WHO schätzen, dass allein die Einführung der Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie innerhalb von zehn Jahren mindestens drei Milliarden Todesopfer fordern wird. 14 Eine Milliarde Menschen wird verhungern, und zwei Milliarden werden an vermeidbaren, durch Unterernährung verursachten degenerativen Krankheiten sterben, z. B. an Krebs, Herzkranzgefäßerkrankungen und Diabetes.15, 16Dem Verbraucher wertlose, entmineralisierte, pestizidverseuchte und verstrahlte Lebensmittel unterzuschieben - das ist die schnellste und wirkungsvollste Methode, um einen profitablen Anstieg von Mangelernährung und vermeidbaren degenerativen Krankheiten zu erzeugen, gegen die die zweckmäßigste Vorgehensweise natürlich eine toxische pharmazeutische Heilbehandlung ist. Tod gegen Profit - darum geht es heutzutage.
    Profit durch Krankheiten
    Die Pharmaindustrie hat auf die Codex-Richtlinienangleichung seit Jahren gewartet. Eine unwissende Weltbevölkerung, die körperlich schneller degeneriert und damit die Profite steigen lässt, ist das höchste Ziel der ungeheuerlichen, im Verborgenen agierenden Lenker jener korrupten Handelsorganisation, die angeblich auf die Verbrauchergesundheit acht gibt.
    Sich mit eigenen nationalen Normen zur Wehr setzen
    Dr. Rima Laibow, die medizinische Leiterin der Natural Solutions Fundation, hat gegen die USRegierung rechtliche Schritte eingeleitet. Sie kämpft für unsere gesundheitliche Selbstbestimmung und nimmt als öffentliche Beobachterin weiterhin an jeder Versammlung der Codex -Kommission teil. Auch hat sie sich mit Delegierten verschiedener Staaten getroffen, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass einzelne Länder eigene Lebensmittel-Standards implementieren können, die besser und sicherer sind als die durch den Codex vorgeschriebenen.Sicherere Standards abzufassen ist offensichtlich keine schwere Aufgabe, und viele Staaten können wohl die mangelhaften und später unwiderruflichen Richtlinien umgehen, die die Kommission einzuführen versucht.17
    Wie uns die USA ihre Standards aufdrücken
    Die letzte Versammlung der Codex-Kommission in Genf endete mit interessanten Ergebnissen. Eine lang vor sich hinschwelende Verbitterung kam zum Vorschein, als die USA wieder einmal den einseitigen Themenkatalog der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen durchdrücken wollten, ohne zu berücksichtigen, was viele andere Länder zu sagen hatten.Wenn die USA einen Staat nicht zu Wort kommen lassen wollen, verweigert das Gastgeberland der Konferenz normalerweise den offiziell Delegierten die Visa. Etliche Staaten haben gegen diese Verfahrensweise protestiert und erklärt, dass aus diesem und anderen Gründen die in ihrer Abwesenheit gefällten Beschlüsse keine internationale Legitimität besitzen.Ein wichtiger Streitpunkt ist die standhafte Weigerung der Vereinigten Staaten und der Codex-Kommission, genmanipulierte Organismen (GMOs) als solche zu kennzeichnen. Japan, Norwegen, Russland, die Schweiz sowie praktisch alle afrikanischen Länder und 26 Staaten der Europäischen Union kämpfen nun seit fast 18 Jahren für die Einführung einer Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen.

  • Bush - das Übel dieser Welt
    Die USA sehen diese irrigerweise als gleichwertig mit nichtmanipulierten Organismen an - ein Standpunkt, der allein auf einer 1992 erlassenen Durchführungsverordnung des damaligen Präsidenten George H. W. Bush basiert. Kein einziges genmanipuliertes Produkt wird dementsprechend irgendwelchen Lebensmittelsicherheitstests unterzogen, bevor es in die Nahrungskette der USA entlassen wird. Die FDA weigert sich, sicherheitsrelevante Daten zu überprüfen; es wird lediglich eine einzige Voruntersuchung im Frühstadium der Entwicklung des GMOs durchgeführt.Gegner des US-Kurses, genmanipulierte Lebensmittel nicht zu kennzeichnen, schließen aus all dem, dass die USA eine solche Kennzeichnung gar nicht wollen. Es werden wohl rechtliche Konsequenzen (z. B. die Haftbarmachung von Herstellern und der US-Regierung) befürchtet, wenn sich die Spuren solcher Lebensmittel zurückverfolgen lassen.Wenn Millionen Menschen geschädigt oder getötet werden, weil die eingesetzten DNS-Promoterviren und Markerbakterien mit den dynamisch -veränderlichen Strukturen des menschlichen Körpers reagieren und instabil werden, könnte das zu Millionen von Gerichtsverfahren führen. Wenn sich die Spuren der gentechnisch manipulierten Anteile aber absolut nicht zurückverfolgen lassen, kann die Haftbarkeit von Unternehmen oder der Regierung auch schlecht beurteilt werden.Am Ende leidet die Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Einige Wissenschaftler in der FDA haben wegen der Gefahren wiederholt davor gewarnt , genmanipulierte Organismen in die allgemeine Lebensmittelversorgung hineinzulassen. Sie wurden aber regelmäßig ignoriert oder überstimmt.Im Vorfeld der Genfer Versammlung traf sich der Codex-Ausschuss für Nahrungsmittelkennzeichnung in Ottawa, Kanada (28. April bis 2. Mai 2008). Mehrere Länder, die die Kennzeichnung verpflichtend einführen wollen, waren am Ende des Treffens verärgert, weil die von der südafrikanischen Delegation vorbereitete empirische Studie über die Gefahren solcher GMOs durch den Ausschuss nicht objektiv analysiert worden war.
    Wacht die Menschheit endlich auf?
    Das Papier schilderte die Notwendigkeit einer Pflichtkennzeichnung wurde aber ignoriert und später aufgrund des von den USA ausgeübten Drucks zurückgezogen. Im Ergebnis beabsichtigen jetzt etliche Staaten, die Codex-Vorgaben zu verwerfen und ihr eigenes Kennzeichnungssystem für genmanipulierte Organismen einzuführen, um so die Verbreitung "tödlicher" Nahrungsmittel zu beschränken. Das Ganze entwickelte sich zu einem echten Dilemma für die WEO und die WHO.Nach Aussage von Dr. Laibow sind die beiden Organisationen bei der letzten Versammlung in Genf endlich eingeschritten und haben beschlossen , ein Programm zur Identifizierung schwacher Verunreinigung von Nahrungsmitteln mit GMOs auf die Beine zu stellen.Was genau unter "schwacher Verunreinigung" verstanden wird, hängt immer noch von den Normen der einzelnen Länder ab. Beispielsweise gestatten die USA bei Bioprodukten derzeit einen Verunreinigungsgrad mit genmanipulierten Organismen von bis zu 10 Prozent - das ist höher als jedes andere Codex-Mitgliedsland. Diese Produkte dürfen dann verblüffenderweise immer noch das "Biolebensmittel-Zertifikat" [USDA Certified Organic] des US-Landwirtschaftsministeriums tragen. Einige Regierungen wie die Europäische Union erlauben nur 0,9 Prozent Verunreinigung, während andere lediglich 0,1 Prozent gestatten.Dass die WHO und die WEO den Begriff "Verunreinigung" verwenden, zeigt indes, dass es sich hier nicht einfach nur um eine Beimischung genmanipulierter Organismen in normale Lebensmittel handelt. Der Ausdruck ist bemerkenswert, weil die Studien über die Gefahren, die von genmanipulierten Organismen ausgehen, nicht länger verleugnet werden können.Die USA haben einer solchen Bezeichnung natürlich vehement widersprochen, diesmal jedoch vergeblich.Wiewohl die WHO und die WEO noch nicht so weit gegangen sind, eine Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen vorzuschreiben, ist ihre Anerkennung der Tatsache, dass damit Nahrungsmittel verunreinigt werden können, doch ein großer Gewinn für die gesundheitliche Selbstbestimmung.Diese Anerkennung in eine Regelung zur Pflichtkennzeichnung zu fassen ist der nächste logische Schritt, aber dafür ist noch Einiges zu tun.
    Gegen den Codex vorgehen!
    Das einzige Mittel, den "Tod-gegen-Profit"-Plan abzuwenden, ist zurückzuschlagen und das Wissen darüber allen weiterzugeben, die man kennt. Egal ob unsere Mitmenschen noch schlafen oder durch den Alltagstrott des Lebens benebelt sind, oder zu beschäftigt, um der Sache Aufmerksamkeit zu schenken: Jetzt ist es an der Zeit, aufzuwachen.Die US-Regierung und die sie unterstützenden Medien haben versucht, die Welt abzulenken, während all die ungeheuren Richtlinien heimlich verabschiedet werden.Es ist Zeit zu handeln. Das können Sie tun, indem Sie den Internetauftritt der Natural Solutions Fundation besuchen, und indem Sie die neuesten Änderungen am Codex mitverfolgen.Es ist sehr wichtig, dass jetzt rasch und öffentlichkeitswirksam gehandelt wird. Die Zeiten ändern sich sehr schnell, und wenn wir uns in der Sache nicht zusammentun, werden wir uns wohl mit dem Gedanken anfreunden müssen, in naher Zukunft unsere Nahrung selbst anzubauen, um einer kalkulierten Ausrottung zu entgehen.
    Endnoten
    1 Laibow, R. E.: "Nutricide: Criminalizing Natural Health, Vitamins, and Herbs" (Video), Natural Solutions Foundation, 2005, www.HealthFreedomUSA.org
    2 Laibow, R. E.: "Nutraceuticide' and Codex Alimentarius: The Death of Nutritional Medicine" in Alternative & Complementary Therapies, 01.10.05, 11(5):223-9
    3 USDA: "FSIS offi cial Dr. Karen Hulebak elected chair of Codex Alimentarius Commission", Pressemitteilung Nr. 0175.08, 01.07.08; http://tinyurl.com/6llgke (Stand 17.08.08)
    4 Therapeutic Goods Administration, Codex-Merkblatt, Mai 05; www.tga.gov.au/cm/fs_codex.htm (Stand 17.08.08)
    5 Laibow: "Nutraceuticide' and Codex Alimentarius" 6 Codex Guidelines for Vitamin and Mineral Food Supplements; www.chfa.ca/media/pdf_fi les/Codex%20vms%20 Guidelines%202005.pdf (Stand 10.07.08)
    7 Stockholm Convention on Persistent Organic Pollutants; http://chm.pops.int/ (Stand 10.07.08)
    8 US Food and Drug Administration, Federal Register, 11.10.95 (Bd. 60, Nr. 196); www.fda.gov/oia/IH_policy.html (Stand 10.07.08)
    9 Washington Offi ce on Latin America (WOLA), Central America-Dominican Republic Free Trade Agreement; http://tinyurl.com/5ktvbw (Stand 10.07.08)
    10 Laibow: "Nutricide" (Video)
    11 Laibow: "Nutraceuticide' and Codex Alimentarius"
    12 Laibow, R. E.: "Natural Solutions Foundation's Codex Commission Report" (Video); www.healthfreedomusa.org (Stand 10.07.08)
    13 Cook, N. D.: "Born to Die: Disease and New World Conquest, 1492-1650" (Cambridge, New York: Cambridge University Press, 1998)
    14 Persönliches Gespräch mit Dr. Rima Laibow, geführt von Jim Turner, Partner bei Swankin & Turner, Washington, DC, zitiert in: Laibow: "Nutraceuticide' and Codex Alimentarius", S. 223
    15 Laibow: "Nutricide" (Video)
    16 Laibow: "Nutraceuticide' and Codex Alimentarius"
    17 Laibow: "Natural Solutions Foundation's Codex Commission Report" (Video)


    gruß, hugo1

  • mal ehrlich, selbst wann man es glauben würde, dass sie das vorhaben, so würde es doch nie gelingen, einfach weil es technisch und praktisch nicht machbar ist. Punkt und aus. Darüber brauchen wir nicht mal diskutieren. einige wenige besonders abstruse Punkte gefällig:


    1. Bestrahlung gegen Nährstoffe (zuvor definiert als Vitamine und Mineralstoffe): Bestrahlung kann Vitamine beeinträchtigen, weil es chemische Verbindungen si´nd. Aber die Bestrahlung ist nicht in der Lage, Mineralien wie Calcium zu entfernen oder zu zerstören (nur in einer Form, die so stark ist, dass man den Salat nicht essen könnte)


    2. Ohne Vitamine und Mineralien würde das essen seine Form schneller verlieren als man "Bestrahlung" sagen kann, ohne Vitamin C und dergleichen würde ein Salat viel schneller welk. Ohne Mineralien wäre kein Gemüse mehr fest (Mineralien dienen dem Druckerhalt der Zelle und dieser dient der Formgebung bzw. -erhaltung).


    3. Mit welcher Methode will man denn alle Vitamine und Mineralien aus dem Essen entfernen? Man schafft es ja nicht mal sicherzustellen, dass in Schokolade keine Spuren von Nüssen vorhanden sind...Unmöglich. Selbst in kleinstem Maßstab ambitioniert, im Großmasstab unmachbar und unbezahlbar. Das geht schlicht gesagt nicht.


    4. Mit was will man denn Fleisch produzieren? Wenn man die Tiere mit dem "neuen" Gemüse oder dergleichen füttert, werden die nicht mal wachsen, wie auch? Aber vor Punkt 4 sollte ja erst mal 3 geklärt werden.


    Also ganz ehrlich, mit allem wissenschaftlichen Wissen und der Erfahrung die ich in Gentechnik habe: Bevor so etwas machbar wäre (vorsicht, keine Ironie), wäre ein Hauptschulabbrecher in der Lage, nach 20 Jahren Bettelerfahrung, Kurzsichtigkeit, verkrüppelten Händen und Drogenabhängigkeit in der Lage, einen Menschen gentechnisch so zu verändern, dass er selbst Photosynthese machen kann. Wer sich ein wenig auskennt, weiß, dass dies derzeit und auch mit Sicherheit in den nächsten 20 Jahren, undenkbar und unmöglich ist, selbst mit dem besten Wissenschaftlerteam der Welt und unbegrenzten Mitteln. Soviel dazu, wie unwahrscheinlich es wäre. Und wer will 8 Milliarden Menschen dazu bringen, sich selbst aufzugeben, zu ergeben und den Scheiß zu fressen? Ich weiß, man wird mich hier wieder für meine Meinung lynchen, aber ganz ehrlich: Die Argumente hier gegen Gentechnik waren tausendfach plausibler (und das aus meinem Munde ;( )


    Gruß


    fred

  • Mit welcher Methode will man denn alle Vitamine und Mineralien aus dem Essen entfernen?

    Das geht bei SyntheseFrass aus der LebensmittelChemiefabrik: Als Grundlagen Extrakte (Staerke, Zucker, Gelatine(?) oder andere Eiweiss-ZwischenProdukte ...) ;
    solche "Extrakte" dienen auch heute schon ueberall in der LebensmittelHerstellung als ZuschlagsStoffe ...


    Aber: Wenn die Leute, historisch gesehen, lange genug nichts anstaendiges zu fressen hatten, verfielen sie in der Regel auf Kannibalismus ... ;


    http://www.sendspace.com/file/abxagn


    (auf
    Download Link: kani.pdf.rar




    [Blockierte Grafik: http://s9.addthis.com/button1-bm.gif]








    Your
    browser does not support JavaScript or JavaScript is disabled. You must
    enable JavaScript or use a JavaScript supported browser for this site
    to function correctly.









    klicken ...) ; ist eine wissenschaftliche These zu dem Thema der Ernaehrung (ins deutsche uebersetzt), mit interessanter DetailAusSchmueckung ... 8) )

  • ich habe gerade gesehen, dass die links im Codex-Text alle blind sind, deshalb hier noch den link von AZK Konferenz III ,vom 21.2.09 (also aktueller als der reingestellte Text), irgendwo in der Schweiz (da ist ein Video über den Vortrag von Frau Laibow mit Parallelübersetzung,... ziemlich lang,... aber es ist ja WE !)


    http://www.anti-zensur.info/Videos.html#


    ...ich sehe gerade, da gibts noch einen ganzen Haufen interessant klingender Themen, die ich alle noch nicht gesichtet habe !


    gruß, hugo1

  • und wie willst du für ALLE Menschen die KOMPLETTEN Lebensmittel chemisch synthetisieren? Aus was? Mit welcher energiequelle? Mit welchen Großanlagen? Ein paar Zusatzstoffe für ein paar reichere Länder, ok, aber für ALLE? Unmöglich.


    Und selbst wenn man die Stärke aus Kartoffeln oder dergleichen extrahieren will, braucht man zuvor eine normale Kartoffel. Wie will man der gesamten Menschheit erklären, dass sie die Kartoffeln nicht essen darf, sondern nur einen Stärkebrei oder Stärkepulver ohne Geschmack? Und woher soll der gEschmack vom essen eigentlich kommen? Salz ist immerhin Natrium und Chlor drin, zumindest Natrium fällt unter Mineralstoffe, Chlor vermutlich irgendwie auch. Ohne Salz? Geht nicht. Und wenn man den Menschen mit sowas füttert, dauert es nicht Jahre bis er stirbt, sondern allerhöchstens Wochen. Vermutlich gar nur Tage. Und wie will man die ganzen Kartoffelfelder, die weiterhin in vollem Umfang nötig wären, vor Plünderung schützen? Man schafft es ja nicht mal, die paar Gentechnikfelder vor Gentech-Gegnern zu schützen. Und der einzige Weg, alles zu synthetisieren ohne das man es zuvor in irgendeiner Form anbauen muss, ist eine unbegrenzte Energiequelle, und die gibt es nicht. Ich bleibe dabei: Es geht gar nicht. Und ich kann wirklich nicht verstehen, wie man das ernst nehmen kann. Wer will denn einem Eskimo in der Antarktis erklären, er darf keine Robben mehr essen, sondern nur noch geschmackloses Pulver, wer will im tiefsten russischen Hinterland den Leuten den Gartenbau verbieten, wer will einen weltweiten Schmuggel von Obst und Gemüse unterbinden? Ich habe den Eindruck, die Dimension: 8 Milliarden Menschen! ist im Zuge von Bailout-Programmen etwas abhanden gekommen. DAS GEHT NICHT!


    Gruß


    fred


  • Profit durch Krankheiten
    Die Pharmaindustrie hat auf die Codex-Richtlinienangleichung seit Jahren gewartet. Eine unwissende Weltbevölkerung, die körperlich schneller degeneriert und damit die Profite steigen lässt, ist das höchste Ziel der ungeheuerlichen, im Verborgenen agierenden Lenker jener korrupten Handelsorganisation, die angeblich auf die Verbrauchergesundheit acht gibt.

    Gebt mal AIDS Lüge bei Google ein und informiert euch darüber. ;)

  • Ich habe den Eindruck, die Dimension: 8 Milliarden Menschen! i

    Von den 8 Mia sind viele so unterernaehrt, dass sie ausser vegetieren nichts koennen ; denen noch die Fruchtbarkeit verschlechtert, und fertig. Klar ist es nicht einfach, eine Menschheit auszurotten, die aus gebildeten MittelEuropaeern besteht ... ; aber in der Demokratie koennten diese notfalls ueberstimmt werden ...



    Hugo: Ganz zufaellig hat sich das file jetzt auch entpackt auf rapidshare angefunden: http://rapidshare.com/files/225188599/kani.pdf.html


    Davon abgesehen: Man braucht kein winzip, sondern "unrar" genuegt (ist ja nur ein "rar"= archiv)

  • Chefboss, NIEMAND AUF DIESER WELT ÜBERSTIMMT EIN GESAMTES VOLK. Und erst recht nicht die gesamte Menscheit. 1 Milliarde Chinesen vegetieren nicht den ganzen Tag einfach nur so rum, genauso wenig wie etwa die gleiche Zahl an Indern, oder zusammengenommen die gleiche Zahl an Westeuropäern+USA. In China hatten sie Angst vor UNruhen, weil nur 20 Millionen arbeitslos wurden. 1 Milliarde hungernde und dahinsiechende Menschen, davor brauchen die gar keine Angst mehr haben, das erübrigt sich dann von selbst.


    Allein die nötigen Anlagen kosten mehr Geld als alle Konjunkturprogramme der letzen 100 Jahre!!! Und die Umstellung müsste auf einen Schlag erfolgen.


    Und man müsste aus dem kollektiven Gedächtnis der Menscheit verdammen, das Vitamine gesund sind, etwas, dass man seit Jahren genau gegenteilig propagiert hat. Da denke ich nur an den Zauberlehrling von Goethe: Die Geister die ich rife, die werd ich nicht mehr los.


    NIEMAND kann die Gedanken aller Menschen kontrollieren und vor allem ändern


    NIEMAND kann 8 Milliarden Menschen in den sicheren Tod schicken und von ihnen verlangen, dies freiwillig zu tun


    In Bezug auf viele Dinge halte ich viele meiner Mitbürger gelinde gesagt für dumm/dämlich. All die obrigkeitshörigen, an Geld glaubenden Menschen die sagen, der Staat wird es richten, es gibt keine Krise etc. Viele plappern nach, was man ihnen hinwirft oder lassen sich mit billigen Argumenten ködern. Aber: ICH GLAUBE DARAN; DASS 99% DER DEUTSCHEN NICHT SOOOOO DUMM SIND; SICH SO ETWAS IN LETZTER KONSEQUENZ ANTUN ZU LASSEN.


    Jetzt mal ehrlich: Glaubst du ernsthaft das so was möglich wäre?


    Gruß


    fred

  • Nur noch so ein einfall....Gentechnik wäre im Vergleich zu dem da angeblich geplanten Szenario harmlos, dass würden sogar Gentechnikgegner so unterschreiben. Gentechnik hat ein Risiko, aber diese Sache bedeutet den sicheren Tod. Gentechnik hat auch Befürworter, ein solches Szenario nicht. Und trotzdem haben es die Gegner der Gentechnik geschafft, dass Genmais verboten wurde. Wenn man einem Volk nicht mal Gentechnik schmackhaft machen kann, wie will man dann das tun?


    Gruß


    fred

  • ..Gentechnik hat ein Risiko..

    Ich denke, man sollte die Unterteilung Gentechnikbefürworter und Gentechnikgegner aufgeben, denn ich z.B. kann mich keiner der Kategorien zuordnen. Die Frage ist nicht, ob mit der Gentechnik "ein Risiko" (oder mehrere) verbunden ist, sondern wie mit den Risiken umgegangen wird, und wozu die Gentechnik genutzt wird.
    Es ist nicht neu in der Menschheitsgeschichte, dass Befürworter mit neuer Technik verantwortungslos umgehen und Schaden anrichten, während die Gegner die neue Technik so unzureichend verstehen, dass sie Ihre Kritik an der Nutzung der neuen Technik an den falschen Punkten ansetzen.


    Es gibt 2 potentielle Opfer der Gentechnik, die Menschen und die Natur, und ob die geplante Vernichtung der Menschheit durch ein paar Spinner schlimmer ist, oder die Spuren, die die Anwendung der Gentechnik in der Natur hinterlassen können, das kann nur Ansichtssache sein. Sicher ginge es dem Planeten ohne Menschen besser und irgendwann werden die Menschen sicherlich ausgestorben sein, unabhängig davon ob jemand nachhilft oder nicht. So bleibt die Frage, ob wir unserem Planeten nach unserem Ableben eine Chance hinterlassen wollen, sich von uns zu erholen. - Wenn wir Pflanzen hinterlassen, die intelligent geplante Überlebensvorteile haben, und Mittel einsetzen, die durch natürliche Evolution so nicht hätten entstehen können, weil es in der Natur nicht vorkommt, dass komplexe Tiergene in Pflanzen eingesetzt werden, dann hinterlassen wir evtl. auch evolutionäre Zeitbomben, die Formen entwickeln können, die wildeste Spekulationen übertreffen würden.


    Die eigentliche Gefahr liegt in der unqualifizierten Kritik. Ein lautes Rauschen, in dem die begründet kritischen Argumente untergehen. Man kann sich eben nicht informieren, indem man mal eben etwas bei google eingibt, sondern nur, wenn man das Thema mit einer gewissen (nicht mal nötigenfalls besonders hohen) naturwissenschaftlichen Grundbildung angeht, und alle Aspekte kritisch beleuchtet, anstatt seinem "gesunden Menschenverstand" zu trauen.


    Wo ich die Schwachstelle der Gentechnik (und der Boitechnik im Allgemeinen) sehe, ist der Umgang damit, und wofür sie eingesetzt wird. - Und das ist gleichzeitig ein Problem, was alle Lebensbereiche betrifft, nämlich dass wenige Großkonzerne immer mehr bestimen, wie wir leben. Monsanto verfolgt allem Anschein nach primär kommerzielle Interessen, und gehört zu denen, die Recht beugen indem sie die Mächtigen beeinflussen, um eigene finanzielle Interessen gegen die gesundheitlichen Interessen und die Frage nach Lebensqualität der Menschen durchzusetzen.


    Meiner Meinung nach sind die schwerwiegensten Kritikpunkte folgende:
    1. Die Aussaat von Genmanipulierten Pflanzen verunreinigt den Genpool der natürlichen Varianten dieser Pflanzen und zerstört so die Artenvielfalt. Dies ist z.B. für Mais und Soja bereits irreversibel in die Wege geleitet worden.
    2. Die Zulassung solcher Planzen als Nahrungsmittel erfolgt, ohne dass Langzeitstudien über Nebenwirkungen vorgenommen werden oder berücksichtigt werden. Die wissenschaftlich ungebildeten Entscheidungsträger in der Politik werden einseitig informiert, so dass Regelungen getroffen werden, deren pseudowissenschaftliche Begründungen schwachsinnig sind. So wird z.B. die allgemeine Zulassung für gentechnisch modifizierte Pflanzen, die in den 90ern von Monsanto angeregt und von Bush Sen. durchgesetzt wurde damit begründet, dass die Stoffe, aus denen die Pflanze sich produziert, die gleichen sind. - Nach der Begründung müsste Digitalis (Fingerhut, giftig) neben dem Eisbergsalat im Supermarkt liegen dürfen. ;)
    3. Die Art, in der die Befürworter ihre Interessen durchsetzen: Ich habe den Eindruck, dass die unqualifizierteste Kritik aus den Reihen der Befürworter selbst stammt, im Wissen verbreitet, dass es von genug Dummen aufgenommen wird, um sie dann zu diskreditieren. Die Menschen werden verdummt, um sie zu entmündigen. Ich würde wetten, dass mindestens 60% der Deutschen dem Satz "Ich esse nichts, wo Gene oder Atome drin sind" zustimmen würden. :rolleyes: Hier wird polemisch polarisiert. Es wird unterstellt, dass hunderte von Arbeitsplätzen dadurch vernichtet würden, dass wir der Gentechnik keine freie Bahn ebnen.
    Zwei Töpfereien produzieren Tonkrüge. Die eine Töpferei entwirft, formt, brennt, glasiert und verkauft die Krüge. Die andere Töpferei hat Leute, die neu entworfene Krüge erst mal testen, schauen was sie aushalten bevor sie kaputt gehen, und ob sie nicht kleckern wenn man sie ausgießt. Welche Töpferei macht die besseren Töpfe? Und welche Töpferei beschäftigt mehr Leute?


    Ernährungsprobleme werden wir mit der Gentechnik jedenfalls nicht lösen. Es ist ein naiver Traum, zu glauben dass noch mehr Nahrungsmittel helfen würden, wenn jetzt schon mehr Überkapazitäten moderner Agrartechnik vernichtet werden, als Nahrungsdefizit besteht.


    Ich sehe die (ungenutzen) Chancen für die Gentechnik ganz woanders, nämlich in der Medizin. Ich glaube nicht mehr dass ich noch die Chance bekomme, z.B. neue Zähne nachwachsen zu lassen oder mein Kreuzband zu regenerieren, weil ich nicht alt genug werde: Bevor mal ein Wissenschaftler auf die Idee kommen wird, in diese Richtung zu forschen, werden Sojapflanzen homogenisierte und pasteuriesierte Kuhmilch (oder wahlweise Kakao) produzieren und selbst in Flaschen abfüllen.


    Frohes Wochenende allen "Gegnern" und "Befürwortern" und allen anderen ;)!

    Die beste Ausgangsposition für ein freundliches Nicken ist ein aufrechter Kopf.


    Rassistische Witze sind für nicht-Rassisten Witze über Rassisten.


    Solange so viele Menschen glauben, die Welt dadurch verbessern zu können, dass sie sich neue Namen für Menschen und Dinge ausdenken, wird es die Welt schwer haben, besser zu werden.


    Fahren mit Servolenkung ist wie Tanzen mit Skistiefeln.

  • Und trotzdem haben es die Gegner der Gentechnik geschafft, dass Genmais verboten wurde. Wenn man einem Volk nicht mal Gentechnik schmackhaft machen kann, wie will man dann das tun?

    Der Genmais ist nur voruebergehend vom Tisch. Wenn das Verbot erstmal bestehen bleibt, dann wissen die Monsanto-Lobbyisten, was zu tun ist und in welcher Richtung die politische Landschaft zu pflegen ist ...


    Klar kann man nicht die gesamte Menschheit ausrotten ; aber indem man die Ernaehrung gezielt verschlechtert kann man die Intelligenz breiter Schichten auf Eis legen ; arbeiten und zu allem "ja" sagen koennen sie dann noch ...
    Was man mit Menschen alles machen kann, dafuer sind weite Teile des Planeten ein Panoptikum.


    Wenn man die Menschheit auf ZwangsErnaehrung umstellen will, dann kann das bspw. wie folgt gehen:
    ==> HungersNot verursachen ;
    ==> alle wollen dann das eingelagerte Vorrats-Getreide fressen (in D wird wohl viel Reis gelagert, extra fuer Sonderfaelle und Notlagen) ;
    ==> dieses Getreide ist von einer speziellen Sorte



    Solch eine erforderliche HungersNot herbeizufuehren ist vermutlich nicht ganz einfach ; Kraefte der Natur muessten genutzt werden, bspw. indem etwa ein biologischer Schaedling gefunden wird, der sich ueber eine ganze AgrarSaison der Reihe nach von einer Vielzahl von Pflanzen ernaehren kann ... ; so wie Heuschrecken, aber alles fressend ...

  • Die Hungersnot kommt spätestens dann, wenn von einem Basisnahrungsmittel wie Mais oder Soja eine einzige (künstliche) Sorte den Planeten beherrscht, und diese Sorte eine bis dahin unbekannte Anfälligkeit auf irgendetwas (eine Krankheit, ein besonderer Schädling etc..) zeigt, und es weltweite Ernteausfälle gibt.


    Der Grundstein dafür ist längst gelegt. Die paar von Idealisten und Ökos motivierten aufständischen Bauern werden nicht die Welt ernähren können, wenn mit dem Monsanto Welteinheitsmais mal etwas schief geht. - Und irgendetwas geht immer schief, mit etwas neuem.

    Die beste Ausgangsposition für ein freundliches Nicken ist ein aufrechter Kopf.


    Rassistische Witze sind für nicht-Rassisten Witze über Rassisten.


    Solange so viele Menschen glauben, die Welt dadurch verbessern zu können, dass sie sich neue Namen für Menschen und Dinge ausdenken, wird es die Welt schwer haben, besser zu werden.


    Fahren mit Servolenkung ist wie Tanzen mit Skistiefeln.

Schriftgröße:  A A A A A