Hi,
unser allseits bekannter Staatsfetischist Peter Bofinger meint, die EZB sollte endlich intervenieren und kräftig Dollares kaufen, um den Kurs gegenüber dem Euro nicht zusehr abschmieren zu lassen ...
Hier aus meinem Blog, was ich davon halte:
Dumm ... Dümmer ... Bofinger!
“Was wir gerade an den Devisenmärkten erleben, ist ein ungeordneter Prozess. Wenn man jetzt nichts macht, besteht die Gefahr, dass die Dollar-Abwertung noch unkontrollierter wird und wir neben der Finanzkrise eine Dollar-Krise bekommen”, sagte Peter Bofinger, Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung, der FTD.
In Krisenzeiten wie diesen schlägt zweifellos immer die Stunde der Interventionisten und Staatsfetischisten. Die Märkte sind „außer Kontrolle”, überall herrscht Chaos, die Privaten kriegen das einfach nicht mehr gebacken, irgendwie müssen doch jetzt die Regierungen oder die Zentralbanken eingreifen, und wieder „Ordnung ins Chaos” bringen, nicht wahr? [Weiterlesen ->]
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