Bienen Massensterben wg (Gen/Biofuel-)Mais in Süd Dt.?

  • @Patrone
    Ahnung von Landwirtschaft hab ich auch keine....bei mir wächst Mais in der Dose. :D


    Ich habe mich mit einem Landwirt unterhalten und ihn gefragt ob er anbauen kann was er möchte. Das kann er nicht.
    Er wurde sogar letzten Jahr verpflichtet einige Äcker mit Gras zu bepflanzen anstatt mit Weizen. Würde er das nicht tun....gäb´s kein Geld von der EU und Probleme mit der Landwirtschaftskammer.
    Würde er pflanzen was er wollte und das dann auf seinem eigenen Hof verkaufen, wären die bürokratischen Hürden so groß das keinerlei Erträge mehr anfallen.
    In Brüssel wird wohl alles entschieden und jedes Feld wird zudem noch Satellitenüberwacht.
    Der Landwirt ist nur noch ausführendes Organ. Nix "freier Bauer" und "romantische Landwirtschaft".


    Weißt du...allein diese Beschränkungen und Kontrollen würden bei mir zu einem "Ausraster" ausreichen....und wenn ich dann noch gezwungen wäre mein Saatgut jährlich neu bei einer bestimmten Firma kaufen zu müssen anstatt einen kleinen Teil meiner Ernte, wie früher üblich, zur Neusaat zu verwenden, dann reicht die Lupara schon nicht mehr aus....


    Wenn Saatgut soweit ist das es nur 1x eingesetzt und die Samen der daraus gezogenen Früchte nicht mehr brauchbar sind...dann hat Monsanto wohl sein Ziel erreicht und der Gewinn sprudelt automatisch in die Kasse.


    Können wir das eigentlich weiter verantworten?
    Können wir Patente von Unternehmen auf Gene (...gleich welcher Art) akzeptieren? :hae:


    Beim Fleisch ist es wohl ähnlich......


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p


  • Interessanter Hinweis, auf den Link bin ich gespannt. [conspiracy-mode]
    ORDO AB CHAO? [/conspiracy-mode]


    8| Bitte ohne Illuminaten-Geschichten.


    Es geht um Profit-Maximierung. Dazu braucht man keine Illuminaten. Jemand investiert 5 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Pflanzen, welche immun gegen Schädlinge sind. Tests zeigen, es klappt, nur leider verursachen diese neuen Pflanzen krebsähnliche Symptome. Glaubt wirklich irgendjemand, ein Konzern würde 5 Milliarden einfach abschreiben und von vorne beginnen? SELBSTVERSTÄNDLICH gehen diese Pflanzen in den Handel. Es sind Schafe da draussen, nichts weiter. Schafe muss man mästen. Idioten -pardon, Kunden- denen egal ist was sie essen gibt es genug. Wozu warten?


    Kleine Auswahl aus meinem Archiv - mehr war in 10 Minuten nicht zu finden.


    2003-06-30
    http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/15098/1.html
    ZITAT
    Der Stein des Anstoßes war im Herbst 1998 ein BBC-Interview des Ernährungswissenschaftlers Arpad Pusztai, in dem er berichtete, dass bei Ratten nach dem Verfüttern von transgenen Tomaten das Immunsystem gestört ist und Veränderungen der Lektine nachweisbar werden.


    2004-04-22
    http://derstandard.at/?id=1641596
    ZITAT
    Paris - Französische Forscher hegen nach Tests an Ratten erhebliche Bedenken gegen einen amerikanischen Genmais, der von der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA am 19. April für unbedenklich erklärt worden war.


    2005-02-23
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19518/1.html
    ZITAT
    "Friends of the Earth" werfen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Parteinahme für die Interessen der Gentech-Industrie vor. Konkret entdeckte FoE mehrere Wissenschaftler, die für die EFSA Beurteilungen gentechnisch veränderten Saatguts durchführen, auf gesponserten Kongressen und sogar in einem Video, das von der Biotech-Industrie in Auftrag gegeben worden war.


    2008-03-25
    Und das hier ist ein Artikel in der Art, wie ich es oben erwähnt hatte. Gibt's einige davon.
    http://www.globalresearch.ca/i…e=20080325&articleId=8436


    Soetwas sollte die Gedanken anregen. Schon 1998 gab es transgene Tomaten. Und wenn wir unsere EU Gottheit befragen, sagt sie uns, dass soetwas bis heute nicht in den Handel gekommen ist. Totale Glaubwürdigkeit.


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  • Das Bienensterben ... . Dass das an frisch ausgesätem Mais liegen soll, ist wirklich sehr schwer zu erklären..... :P


    Mir konnte auch noch keiner erklären, warum Gentechnik per se schädlich sein soll. ...


    nun, oft dient die Gentechnik ja dazu, daß die entsprechend modifizierte Pflanze gegen ein (vom selben Hersteller angebotenes) Universal-Herbizid resistent ist ...


    könnte es sein, daß die hierdurch ermöglichte Giftspritzerei zwar dem Gen-Mais/-Soja/-was-auch-immer bekommt, aber den Bienen usw. nicht?
    (und beim Anbau für Biosprit muß der Bauer auch nicht aufpassen, daß die Rückstände bis zur Ernte unter den lebensmittelrechtlich relevanten Grenzwerten liegen)


  • ....zwar dem Gen-Mais/-Soja/-was-auch-immer bekommt, aber den Bienen usw. nicht?

    Nicht nur den Bienen - uns auch nicht. :D


    Lustiges Erlebnis vom letzten Sommer: Ich habe eine Supermarkt-Tomate aufs Küchenboard gelegt um zu sehen, wie lange sie braucht um zu faulen. Ich schwöre, diese Tomate war bei Juni-Temperaturen 12 Tage lang knallrot und fest, erst danach wurde sie etwas blasser und bekam schliesslich an der Unterseite einen kleinen dunklen Fleck. Das dauerte weitere 7 Tage. Am 20. Tag habe ich sie herumgezigt und dann entsorgt. Bis auf den kleinen dunklen Fleck war sie immer noch fest.


    Will mir jemand erzählen, dass es für mein Verdauungs-System gesund ist, mir so ein unzerstörbares Sch***-Ding reinzustopfen?


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  • ...Naja, das passt ja dann zeitmäßig prima zur 2012 auslaufenden Maya Zeitrechnung.... :hae:

    Na toll, dann brauchen wir ja auch kein Silber mehr zu kaufen... :(
    Hab übrigens heut vormittag eine gestern oder heute verendete Biene in meinem Zimmer auf dem Teppich gefunden... seltsam, hab auch nichts summen gehört - dem äußeren Anschein nach sah sie nicht gesund aus, quatsch natürlich, ich meine ziemlich abgemagert :boese: na ja, weiß nicht, ob man das überhaupt beurteilen kann... ;(

  • Na toll, dann brauchen wir ja auch kein Silber mehr zu kaufen... :(
    Hab übrigens heut vormittag eine gestern oder heute verendete Biene in meinem Zimmer auf dem Teppich gefunden... seltsam, hab auch nichts summen gehört - dem äußeren Anschein nach sah sie nicht gesund aus, quatsch natürlich, ich meine ziemlich abgemagert :boese: na ja, weiß nicht, ob man das überhaupt beurteilen kann... ;(

    wenn die behaart ist, dann ist das eine Naturbiene, bei mir ist das ganze Haus voll mit denen, wird schon zur Plage.

  • steigende Bevölkerung, ausufernde Bürokratie und Korruption, Verbrecherkonzerne, die Lebewesen patentieren lassen können, Hypotheken, die mehrfach bezahlt werden müssen, wenn es verlangt wird, steigende Energiepreise, steigende Nahrungsmittelpreise, erste Hungerprobleme größeren Außmaßes und nun das mit den Bienen.....


    ....terrorwahn, kriegsführung unter Vorwänden, überwachungswahn und Bespitzelung.....


    das ist noch längst nicht gegessen.


    Es begint langsam an allen Ecken und Enden zu bröckeln und zu mangeln.


    Stellt sich die Frage nach den dafür Verantwortlichen. Und wie man mit denen verfahren sollte.

  • Na toll, dann brauchen wir ja auch kein Silber mehr zu kaufen... :(

    Ruhig bleiben...und vergiss den Maykalender. An dieser Stelle muss säuberlich unterschieden werden. Die Apokalypse, also den Weltuntergang werden nicht mal wir zustande bekommen, aber eine wenig Verdammnis im selbst geschürten Fegefeuer steht uns sicherlich bevor und mit ein paar Unzen in der Tasche lässt es sich natürlich um einiges komfortabler Buße tun als ohne.


    Entsprechende Literatur wie z.B. „Der Kleinsthof – Selbstversorgung in der nachindustriellen Gesellschaft“ gehört zur Vorbereitung natürlich auch dazu. Freu mich schon auf entsprechende sinnhaltige Tätigkeiten in unserer momentan zunehmend sinnentleerten Arbeitswelt.

  • Eine interessante Situation. Wir können wieder mal nichts Anderes tun als unsere eigenen Schlüsse zu ziehen, denn der Staat wird uns die Wahrheit nicht sagen.


    Ich habe mich im Februar entschieden, meinen 5-Jahres-Honigverbrauch als Vorrat einzulagern. Ich hoffe sehr, in den Gläsern ist diese neuartige bienen-killende Sch**** noch nicht drin.
    Mir ist völlig egal wie gering die Dosierung sein mag - was zig Milliarden Bienen innerhalb weniger Monate wegkillt, kann unmöglich gesund für den Menschen sein. Auch wenn die EU Gottheit uns garantiert etwas Anderes erzählen wird.


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  • Habe auch bis vor ca. 1 Jahr zur Gentechnik die Meinung geäußert, daß unser ganzes Vieh-und Pflanzenzeug ebenfalls nur Ergebnis von Genmanipulation ist und das nur Züchtung heißt und halt der Prozeß der Veränderung am Tier/Pflanze über Generationen ging. Mittlerweile bin ich nicht mehr überzeugt, daß die industriell betriebene Genveränderung an Lebewesen uneingeschränkt zu befürworten ist. Diese Meinung kann ich aber nicht fundieren, weil das naturwissenschaftliche Wissen nur rudimentär ausgebildet ist.


    Zu den Bienen: Mein alter Herr war jahrelang Freizeitimker mit zum Höhepunkt ca. 40 Völkern. Die einzige richtig heftige Bienenkrankheit, mit der wir extrem zu kämpfen hatten, war der Befall mit Varroamilbe seit den 80ern. Aber solch eine landstrichweise Totalentbienisierung in kürzester Zeit haben wir nicht erlebt. Und das gibt mir schon zu denken. Gut kann das jedenfalls nicht sein. Aber was tun gegen Monopole? ( Ist ´ne rhetorische Frage, muß niemand beantworten)


    Jedenfalls, Frevel an Natur und Umwelt waren meines Wissens noch nie so richtig wohlstandsfördernd auf Dauer...


    Gruß, Teja

  • Staat wird uns die Wahrheit nicht sagen.

    Die Neuzeit zeichnet sich gerade dadurch aus, dass sich jeder nach Gutdünken seine eigene Wahrheit zusammenbasteln kann und darf, ja seit der Aufklärung regelrecht dazu aufgefordert wird. Das nennt man dann Relativismus oder auch Freiheit und das Ergebnis ist, dass wir ohne Fundament, ohne Halt und ohne überspannende Wertmaßstäbe in der Weltgeschichte rumdriften. Der quasi transzendentale Wertmaßstab des Goldes ist uns im diesem Zusammengang gleich mit abhanden gekommen.


    Ich bla mal nicht weiter rum…, hab im Moment offensichtlich zu viel Freizeit…, laut dem zweiten Grundsatz der Thermodynamik strebt die Natur sowieso zum größt möglichen Chaos, dem kann man ja ruhig ein wenig vorschub leisten.


  • Ich komm grad vom Garten zurück und habe die Obstbäume inspiziert. Obwohl heuer keine Bienen da sind, und im Gegensatz zum Vorjahr auch keine Hummeln, scheinen die Pfirsich- und Aprikosenbäume doch ausreichend bestäubt zu sein. Die Aprikosen haben Ausfälle aufgrund Frostschaden, bei den später blühenden Pfirsichen scheint alles in Ordnung. Wer oder was die bestäubt hat, keine Ahnung, gesehen hab ich praktisch nichts ausser ein paar Wespen. Wohlgemerkt das ist keine Plantage, da reichen auch einzelne Hummeln oder Bienen. In Intensivbaugebieten kann der Ertrag natürlich schon massiv absinken.


    Ich weiß hier von 2 Imkern, die praktisch alle ihre Völker verloren haben, andere wiederum ein paar hundert Meter weiter verzeichnen bisher keine Verluste. Da hier auch sehr viel noch mit "wilden" Schwärmen vermehrt wird durch Autodidakten, habe ich die Vermutung, dass die Bienenstöcke an sich nicht mehr so robust sind wie früher, als noch intensiver Königinnenaustausch vorgenommen wurde. Es wäre hier interessant zu wissen, wie es den richtigen Profis geht.



    Da ich an den Bienen nichts ändern kann, und ich der Meinung bin, dass bald die nächste Welle nach unten kommt für die Banken und das gut für Gold ist, habe ich gestern angefangen, meine Positionen in Minenaktien langsam wieder zu erweitern. Speziell Silberminen sind derart verprügelt, billiger werden die wohl nicht mehr. Bei Gold bin ich noch am Überlegen, ob nicht ein weiteres physisches Investment die bessere Sache wäre; ein Hebel von 1 oder noch weniger wie in der Vergangenheit reizt mich nicht, das Risiko einzugehen.

  • Schreibt doch nicht so einen Mist hier.


    1. Es geht nicht um Gen-Mais (der in Deutschland auch fast nirgends angebaut wird...). Es geht um die Beizung (Beschichtung der Körner mit Giften gegen Pilzbefall und Insekten/Wurmfraß). Das macht man bei praktisch jedem Maiskorn, denn es wird nunmal meist so verkauft. Übrigens wird das auch bei Getreide gemacht, und zwar bei fast allen Flächen die in Deutschland verwendet werden.


    2. der Mais, selbst wenn er gentechnisch verändert wäre, kann den Bienen derzeit gar nix. Nicht nur, dass er gar nicht blüht, er ist den vielen Fällen gerade eben erst in die erde gekommen (bei uns vorgestern) und noch lange nicht aufgegangen.


    3. Selbst wenn der Mais blüht, ist dass einer Biene erst mal wurscht, da sie Maispflanzen nicht bestäubt, sind Windbestäuber. Höchstens was auf eine danebenstehende Blume fällt könnte die Biene jucken


    4. Aberwitzige Theorie: Passt zu Monsanto: erst gentechnisch veränderte Pflanze, die führt zu zeugungsunfähigen Bienen und dann müssen die Bauern ihr saatgut von Monsanto kaufen weil ihre eigenen Sachen nicht befruchtet werden. So was ist völliger Blödsinn, hattet ihr je Biologieunterricht? Erstens: Ohne Befruchtung bringt auch Monsanto-getreide keine Körner hervor. Daher werden in diese nicht mehr befruchtenden Sorten auch alle 100 Körner oder so eine Befruchtende Pflanze dazugegeben, sonst klappt es nicht. aber selbst wenn: Was hat das mit Bienen zu tun? Monsanto macht nämlich zweitns vor allem Getreide, und die sind Windbestäubt!!! Die brauchen keine Bienen. ergo: Ob Bienen da sind oder nicht, ist Weizen, Roggen und Konsorten scheißegal!!!


    5. Es sind Bienen da. Nur keine Honigbienen. Ich selbst habe jede Menge kleine selbstgemahte Niströhren für Wildbienen und Wildwespen bei uns aufgehängt, und die sind proppevoll, ich komme mit dem aufstellen weiterer Kästen gar nicht hinterher. Die Viecher sind so verrückt, die suchen jetzt sogar schon bei uns im Haus nach Röhren. eine im Schließer der Haustür, eine in Vorhangfalte (hat das Vieh mit unmengen Lehm zusammengepappt, muss ich jetzt waschen. Und die beste: In dem Luftgewehr meines Vaters im Lauf. Beim Schießen flog dann der Blütenstaub zusammen mit Lehm und der Biene raus. Es gibt also jede Menge von denen, und die bfruchten auch besser als die Honigbienen. Also bitte, wer welche braucht hängt einfach so ein Ding in seinen Garten, und gut iss.


    Gruß


    fred

  • Fred
    mag ja alles sein....bis jetzt mag Monsanto nur Weizen genetisch verändern. Nächste Woche vielleicht Möhren und übernächste Woche deine Nachfahren.
    Es geht um die Gesamtentwicklung...und die empfinde ich inzwischen mehr als "ungesund".


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p

  • Der Thread Titel mischt 2 Suppen die nicht in den selben Topf gehören. Mais und Bienen.


    A. Bienen
    Es ist etwas Neues, besonders Gesundes und Bekömmliches da draussen in Umlauf. Etwas, das Bienen in Rekordzeit abmurkst.
    Da die Bienen im Test unter Laborbedingungen (keine Killermilbe, keine Strahlung) beim Kontakt mit den Überresten toter Artgenossen prompt den Löffel abgeben, wird es sich am ehesten um ein Kontaktgift handeln. Irgendein neues, als besonders Tier- und Pflanzen-schonend beworbenes Spritzmittel. Ich wette eine Tube Maples dass die Behörden längst wissen was es ist.


    B. Mais
    Tests an Labortieren lassen wenig Zweifel daran, dass bei allen derzeit gebräuchlichen Gentech Nutzpflanzen, nicht nur bei Mais, Spätfolgen möglich sind. Aber das wird den Verkaufserfolg nicht beschädigen, denn niemand liest solche Tests.


    Was sagen solche Tests? Eine bestimmte Gentech-Pflanze wird als unbedenklich eingestuft, weil "nur" 0,2 Prozent aller Ratten, die damit gefüttert werden, Autoimmun-Störungen oder abnorme Leberwerte aufweisen. Na sowas, bei Naturpflanzen sind es 0,0 Prozent. Null komma Null. Ganz ohne gekaufte Gutachter und ohne geschönte Statistiken.


    PS: Ich hab nach der Begegnung mit der Killer-Tomate zur Selbsthilfe gegriffen.
    Im Garten hinter dem Haus sprießen dieses Jahr die ersten Tomaten. :]


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