Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • Es ist klar, Das hier nur ein schäbiger Werbelink gesetzt wurde, der mit dem Thema wenig zu tun hat...

    Ebenso wie klar ist, dass sie von Edel Man in Kürze wegen Forenspam gesperrt wird.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Die bodenlose Täuschung über die Herkunft unseres Gemüses

    Die meisten Schweizer Tomaten und Gurken haben nie einen Krümel Erde gesehen. Doch das wissen viele Konsumenten nicht.

    Rüebli, Zwiebeln, Broccoli und Blumenkohl wachsen in der Schweiz meistens im Boden und unter freiem Himmel. Doch fast alle Schweizer Salatgurken und Tomaten gedeihen in Treibhäusern – die meisten von ihnen, ohne je mit Erde in Kontakt zu kommen.

    Das Gemüse wächst «hors-sol», ausserhalb des Bodens, auf Kokosfasern oder Steinwolle. Die Pflanzen erhalten mit Tröpfchenbewässerung Dünger und Wasser zugeführt.

    Auch die meisten Erdbeeren, die vor Mai oder nach August verkauft werden, und viele Salate wachsen auf Regalen in Treibhäusern. In der Schweiz belegen die Hors-sol-Regale mittlerweile gut einen Fünftel der Erdbeer-Anbauflächen.

    Vor 30 Jahren stiess der Hors-sol-Anbau bei den Konsumenten auf heftigen Widerstand. Deshalb vereinbarten die Gemüse- und Früchteproduzenten, dass sie Hors-Sol-Produkte kennzeichnen.

    Vor gut acht Jahren wurde diese Vereinbarung aber aufgelöst. Die «Bauernzeitung» stellte befriedigt fest: «Hors-sol-Sturm abgeflaut.» Selbst die Stiftung für Konsumentenschutz räumte damals ein: Hors-sol sei eine akzeptierte Art geworden, wie man Landwirtschaft auch betreiben kann.

    Migros schaffte Deklaration sofort ab

    Gewiss haben manche Konsumentinnen und Konsument den Hors-sol-Anbau akzeptiert. Viele wissen aber gar nicht, wie das Gemüse und die Beeren, die sie kaufen, angebaut worden sind.

    Die Migros hat damals die Deklaration unverzüglich abgeschafft. Auch Denner und Aldi deklarieren nicht, wenn etwas im Regal statt auf dem Boden gewachsen ist. Bei Lidl sind einige Produkte gekennzeichnet, andere nicht. Einzig Coop bemüht sich darum, konsequent auf dem Preisschild zu vermerken, wenn es sich um ein Hors-sol-Produkt handelt.

    Nur Bio ist sicher nicht hors-sol

    Wer Hors-sol-Produkte meiden will, muss sich an Bio-Gemüse und -Früchte halten. Diese dürfen in der Schweiz zwar im Treibhaus, aber nicht getrennt vom Boden kultiviert werden.

    Die Hors-sol-Produzenten und Händler betonen, der Anbau ohne Erdkontakt habe Vorteile: Hors-sol-Pflanzen erhalten Wasser und Dünger automatisch und dosiert zugeführt. Das senke den Verbrauch. Auch das Risiko, dass die Pflanzen von Schädlingen befallen werden, sei geringer.

    Das könnte aber gleichzeitig ein Nachteil sein. Es gibt Hinweise – aber keine Beweise – dass Hors-sol-Gemüse und -Früchte weniger gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, weil sie weniger natürliche Abwehrstoffe bilden müssen als im Erdboden auf dem Freiland.

    Knackiger – oder eher zäher?

    Ob Hors-sol-Produkte weniger Geschmack haben als solche aus dem Freiland, ist umstritten. Salat, der direkt an der Sonne gewachsen ist, hat häufig dickere Blätter als solcher aus dem Treibhaus. Die einen Konsumenten finden solche Blätter knackiger und geschmackvoller. Andere finden sie zäher und bitterer.

    Studien und Blindtests zeigten bisher, dass bei den Qualitätsunterschieden weniger die Anbaumethode als vielmehr die Sorte, der Reifegrad, das Klima und die Pflege eine Rolle spielen.

    Wenn Produzenten und Händler betonen, wie umweltschonend Hors-sol-Anbau sei, geht häufig ein Aspekt vergessen: Die Kokosfasern oder die Steinwolle, in denen die Pflanzen wachsen, müssen aufwändig hergestellt, transportiert und wieder entsorgt werden. Auch das Abwasser muss behandelt und entsorgt werden.

    Treibhäuser statt Äcker in den Schweizer Gemüsekammern

    Ausserdem wird Hors-sol-Anbau meistens in Treibhäusern betrieben. Das braucht mehr Energie wegen der Temperaturregelung und der übrigen Technik. Es gibt nur sehr wenig Hors-sol-Produkte, die unter freiem Himmel wachsen.

    Natur- und Landschaftsschützer stehen dem zunehmenden Bau von grossen Treibhäusern kritisch gegenüber. So gibt Franziska Grossenbacher, Co-Geschäftsleiterin der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, zu bedenken: Wenn der Schweizer Gemüsebau nur noch auf Hors-sol setzte, hätten wir in ein paar Jahren in allen Gemüsekammern der Schweiz eine Treibhauslandschaft wie im spanischen Almeria. Sie sagt: «Aus landschaftlicher Sicht wäre die radikale Forderung: keine Treibhäuser auf dem lebendigen Boden, sondern nur noch auf bestehenden Gebäuden als Aufbau.»

    Die bodenlose Täuschung über die Herkunft unseres Gemüses
    Die meisten Schweizer Tomaten und Gurken haben nie einen Krümel Erde gesehen. Doch das wissen viele Konsumenten nicht.
    www.infosperber.ch


    Fazit: Der Zug zur Massenviehmenschhaltung läuft! Sie werden Dich in 25min. Städte (Ställe) zwängen, drum herum die synthetischen Zuchstationen für "Lebensmittel". Daher werden derzeit die Bauern als einzige Gegner solcher Erzeugungsweise in den Ruin getrieben und aufgekauft.


    Wenn dann der "Mensch" der keiner mehr ist, sondern nur noch ein DNA und Ersatzteilspender, in der Masse reduziert werden soll, dann wird einfach die Nährlösung für das Gemüse von Monsanto angepasst. Voila, keine Impfung mehr nötig, futtert ruhig das Gemüse.....

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • das ist genau wie FreiLandHaltung der Schweine die Über€inAnder


    gebetet werden, wegen der sanften Träume in KZ , wie die


    glöcklichen Höööhner und SonnTags gibs die bunten €ier für den


    OsterHasen, viele wissen garnicht das die von den Hühner selber


    gefärbt werden, in Rot wie Blut und Gelb wie Geschwüre€iter [smilie_happy]


    da wird den Menschen was vom Hasen vorgegaukelt und sind die


    Eier Braun und tragen ein Bärtchen , wie den DamenBart am


    HerrenTag :burka:


    ich würde derzeit keine LebensMittel aus der Ukraine essen,


    ich habe so kein komischen verdacht, der GeigenHänger 86 =O ||


    Gruss

    alibaba :P

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder "


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat "


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst"

    NaziKriegsDeutschland = N€IN DANKE KANZLERREGIERUHNG :!:

    KRIEG IST AUS = ASYLANTEN MÜSSEN NACH HAUS :!:

  • ... bin heute am Verarbeiten von Äpfeln zu Apfelmus und morgen mach ich Quittenmarmelade.

    Mal schauen ob ich dann noch Zeit habe und mir nen großen Topf Eintopf mache und da was sterilisere, für die harten Wintertage.

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16, oder glaubt Ihr den ganzen Unsinn den ich da so schreibe, komm da selbst immer ins grübeln 8| :hae:

  • Konventionell wird Hydroponik aber sicher "ungiftiger" als im überdüngten, ausgelaugten und herbizid+pestizidverseuchten Boden sein!


    In einer kontrollierten Umgebung habens die Schädlinge so schon schwer und Dünger kann exakt dosiert werden, d.h. weniger Belastung im Endprodukt.


    Biologischer Anbau ist natürlich besser im Geschmack usw..

  • […]

    Samstag war Quittentag.
    Vormittag geerntet, Nachmittag eingekocht, klein gewürfelt, in die… Anmelden oder registrieren

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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