Ich weis ja nicht - Brot backen ist doch keine Kunst? 
Brot hält sich etwa 14 Tage, dann wird es zu hart oder schimmelt. - Mehl und Salz viele Jahre.
Aber alle 2 Wochen backen sollte doch kein so großes Problem darstellen?
Momentan backen wir alle 4-6 Wochen, aber bevor ich anfange diesen Dosendreck zu essen, backe ich lieber bisschen öfter
Landkind...ich weiß schon
Bei 2kW liegt so etwas die Grenze der tragbaren Geräte (also 100kg). Alles darüber ist schon eher stationär. Ich hatte einige Zeit ein 6kW Aggregat, welches ich wegen des Gewichts (260kg) wieder verkauft habe.Die aus meiner Sicht wichtigste Eigenschaft, auch ohne Krise, ist die Mehrstofffähigkeit des Motors.
6kW , 95kg Gesamtgewicht, läuft mit Benzin und Gas
Diesel ist m.E. nicht so zu empfehlen, da aufgrund der Bio-Beimischung die Lagerfähigkeit leidet.
Weiterhin sind Dieselaggregate nie als Bi-Treibstoff auslegbar.
Außerdem gibts das Dosenbrot erst ab Freitag.
hatte nüscht anderes geschrieben, gegebenenfalls noch mal lesen ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
6kW , 95kg Gesamtgewicht, läuft mit Benzin und GasDiesel ist m.E. nicht so zu empfehlen, da aufgrund der Bio-Beimischung die Lagerfähigkeit leidet.
Weiterhin sind Dieselaggregate nie als Bi-Treibstoff auslegbar.
Frei nach dem Motto eh bissel Bi schadet nie 
nettes Teil aber bei dem Preis 
eher was für den Dauereinsatz.
Ich gehe mal von Kurzfristigen Störungen aus ansonsten baue ich mit ein Kraftwerk in den Garten
Und natürlich darf ein kleiner rotierender Pasta-Vorrat nicht fehlen 
Ok,...ohne Lärmschutz sind die Teil natürlich sofort kleiner und um einiges leichter.
Aber möchtest du wirklich so eine Krawallschachtel in Haus haben? Bei 24/7 Dauerbetrieb?
Mir geht sowas schon im Wald nach paar Stunden gehörig auf den Zeiger!
Hab deshalb nur noch schallgedämmte Aggregate
(und wenn ich wüsste, wie man ein Bild einfügt, hätte ich das auch gemacht 
)
Mal generell zum Thema Treibstoff:
Natürlich kann man auch den Diesel von der Tankstelle verwenden. Teuer, geringe Leistung, keine Lagerfähigkeit!
Man kann auch speziellen Treibstoff für Aggregate nutzen: Lange lagerfähig, keinerlei Biozumischung oder Additive, hohe Leistung bei geringem Verbrauch. Und ganz wichtig: Nicht vollentschwefelt, denn den Schwefel nutzen die Mehrstoffmotoren zum Schmieren. Im Prinzip wie Diesel aus den 1970er Jahren.
Einziger Haken, nur ab 200l möglich, zumindest bei meiner Bezugsadresse. Kosten: 72 Ct (September2019 für 200l).
In Rot/Grünen-Ländern darf der Treibstoff seit 2017 nicht mehr verkauft werden, in Bayern kein Problem 
Gruss Wildkatze
Nachtrag Foto:
Nicht ganz genau das, aber so ähnlich (Foto ausm Netz)
(und wenn ich wüsste, wie man ein Bild einfügt, hätte ich das auch gemacht
Gruss Wildkatze
Mietz kein Problem, dafür sind wir ja da
Bitte Seite Folgen----> http://www.directupload.net/
dann auf der Seite auf durchsuchen ---> Ordner suchen wo das gewüschte Bild ist und dann klicken
dann auf hochladen
dann bekommst Du zwei link,s (klein o. groß) einen Kopieren und hier einfügen, fertsch
Brot hält sich etwa 14 Tage, dann wird es zu hart oder schimmelt. - Mehl und Salz viele Jahre.
Aber alle 2 Wochen backen sollte doch kein so großes Problem darstellen?
Momentan backen wir alle 4-6 Wochen, aber bevor ich anfange diesen Dosendreck zu essen, backe ich lieber bisschen öfter
Bei mir hält das definitiv keine 14 Tage. Stahlbeisser wie der berühmte James Bond Bösewicht habe ich nicht.
Abgesehen davon mach ich 400-500g Brote, die sind eh nach 2-3 Tagen weg. Dafür back ich 2x pro Woche. Hmmmm, der Duft... 
Zu empfehlen
https://brotdoc.com/
Tolle Brotideen ...
....lange haltbar und schmeckt gut!
Brot in Scheiben schneiden und im Backrohr trocknen- bringt U-Boot Zwieback. Sauerteigbrot ist dafür nix- eher Weizen oder Dinkelbrot nehmen. Wenn man das luftig in Netzen lagert, hält es relativ lang.
Ansonsten ist, denke ich, wahrscheinlich Mehl besser als Vorrat. Ist auch universeller einztusetzen als fertiges Brot...wobei: So ein Brotsüppchen mag (mit Wurst drinn) gar nicht schlecht sein.
Beim Aggregat setz ich auf eins, daß man am Traktor mit Zapfwelle betreiben kann und auch so hydraulisch anheben und transportieren kann. Ist natürlich nix für Indoor.
hatte nüscht anderes geschrieben, gegebenenfalls noch mal lesen
Ich habe beim drüber fliegen mit Aldi Süd etwas missinterpretiert. My fail 
Wollte mir auch erst paar Döschen mit einsacken, aber die bekernten Produkte gefallen mir bezüglich Haltbarkeit auch nicht.
Wollte mir auch erst paar Döschen mit einsacken, aber die bekernten Produkte gefallen mir bezüglich Haltbarkeit auch nicht.
in wie fern?
ist ggü dem "normalen" sonnen&roggen dosenbrot nicht so lange haltbar?
von dem hab ich noch nen paar dosen rumstehen, da es mir nicht wirklich schmeckt, insofern keine rotation.
die letzte dose die ich von dem gegessen hab, war auch schon ich glaube 2 jahre über mhd, war aber kein problem.
Die Sonnenblumen- oder Kürbiskerne die ja am häufigsten verwendet werden, werden eben wie erwähnt schnell ranzig. Vllt nicht ungenießbar, aber "fast". Der Geschmack lässt mehr als nur zu wünschen übrig.
Dosenbrot wäre für mich so der worst case. Also nichts was ich in eine dauerhafte Rotationsschleife im normalen Alltag einbinden würde. Daher sollte es schon eher 5 Jahre+ ohne große Einbußen essbar sein.
Langsam habe ich das Gefühl das es in 3 Jahren schon so weit sein kann, aber ich will nicht sämtlichen Vorrat auf Vermutungen aufbauen.
vielen dank!
das besagte verzehrte brot über mhd war die sonnenkern variante.
keine ahnung wie lange die ab kauf haltbar waren, plus dann nochmal so 2 jahre.
ansonsten gibt es daneben ja nur die roggenversion. diese ist dann deutlich länger geniessbarer als die sonnenblum/kürbis version?
Das roggenzeug und Pumpernickel hält ewig. Aber da mach ich auch nur alle paar Jahre mal ne Dose auf. Schmeckt eh nur mit fettig Streichwurst oder Grafschafter Goldsaft und Kaffee zum runterspülen.
aber ich will nicht sämtlichen Vorrat auf Vermutungen aufbauen.
Kann ich gut nachvollziehen.
Ich habe vor über 10 Jahren mit der Vorratshaltung angefangen, die inzwischen gänzlich anders aussieht* als damals und glaube mir, in der Zeit gab es mehr als nur einmal ein Motivationsloch.
Wobei es ja eigentlich dumm von mir war demotiviert zu sein, weil sich kein Bedarfsszenation einstelle (also keine Krise oder Katastrophe).
Aber inzwischen nimmt die Entwicklung doch fahrt auf. Damit verglichen war 2008 ff mit der Subprime-Krise ein kleiner Ententeich bei Windstille.
*am Beginn nahezu ausschließlich Fertiggerichte in Dosen, inzwischen machen die vielleicht noch 20% der Vorrats aus.
Das roggenzeug und Pumpernickel hält ewig. Aber da mach ich auch nur alle paar Jahre mal ne Dose auf. Schmeckt eh nur mit fettig Streichwurst oder Grafschafter Goldsaft und Kaffee zum runterspülen.
dann werd ich am freitag diesmal lieber 1-2 dutzend dosen der roggenversion kaufen. gut dass du den goldsaft erwähnt hast, ist wie das brot null mein geschmack, aber das zeug hält wahrscheinlich auch ewig.
irgendwie sagt mir mein gefühl, auf welches in der vergangenheit so gut wie immer verlass war, dass es jetzt wieder (mehr) sinn macht, über das normale maß hinaus bevorratet zu sein.
von dem damals (10 jahre) angeschafften sachen ist im laufe der zeit aber eigentlich alles verbraucht worden, was schon sehr praktisch war, da ich seinerzeit auch angefangen habe es als verschwenderisch und schwachsinnig anzusehen, nur um ein paar sachen zu kaufen, 25km durch die gegend zu eiern. und den schafen hier geht es ja zum einen zu gut oder auf der anderen seite zu hamsterrad beschäftigt, als das man wie früher gemeinsam fährt.
am Beginn nahezu ausschließlich Fertiggerichte in Dosen, inzwischen machen die vielleicht noch 20% der Vorrats aus.
und jetzt, gläser? ernstgemeinte frage 
Nudeln, Reis, Hülsenfrüchte, Mehl und Zucker die einvakuumiert und eingeschweißt werden.
Dazu dann Gewürze, Tomatenmark, Fleisch- Fisch- und Wurstkonserven.
Der Schwerpunkt liegt auf Dingen die zubereitet werden müssen (wobei Wasser und Brennstoff ausreichend vorhanden sind) und sich wesentlich besser rotieren lassen.
Ca. 20% Fertiggericht- und auch Obstkonserven nach wie vor deshalb, weil ohne Zubereitung und theoretisch auch kalt sofort essbar.
Wobei solche Konservengerichte in den letzten 10 Jahren entweder relativ teuer, oder spürbar schlechter geworden sind.
Schlechter vor allem was das Dosenmaterial angeht. Die billigen Dosen der Handelsmarken setzen inzwischen nach ein paar Jahren häufig Flugrost an, was früher nie der Fall war.
Ein paar Standardpackungen Fondue (zu 2 x 200g) sollten auch auf Lager sein.
Das braucht keinen Strom und verbreitet gleichzeitig Licht. Man sollte allerdings nicht Paste als Brennmittel nehmen, und aus bekanntem Grund aus nicht elektrisches. Ich verwende ein Rechaud mit Docht, betrieben mit Spiritus (ebenfalls auf Lager). Oh, noch was. Kerzenanzünder, die kleinen wiederbefüllbaren Flammenwerfer gehören auch in den Vorrat, samt ein paar Flaschen Feuerzeug-Gas.
Fondue kann man gut rotieren, ist auch als Topping für einen Pasta-Auflauf im Backofen absolut geeignet.
