In meinem Stamm-Globus in Chemnitz sind seit dieser Woche auch die bisher stabilen Nudeln der Eigenmarke deutlich angestiegen. Bisher über Jahre 0,49€/500g - jetzt alle 0,69€. Sind knappe 41%
Ist doch immer noch spottbillig.
4. November 2024, 00:24
In meinem Stamm-Globus in Chemnitz sind seit dieser Woche auch die bisher stabilen Nudeln der Eigenmarke deutlich angestiegen. Bisher über Jahre 0,49€/500g - jetzt alle 0,69€. Sind knappe 41%
Ist doch immer noch spottbillig.
ich glaube die leute haben angst vorm sturm und decken sich ein. aber ohne strom kochen ......
...um dieses Problem zu vermeiden habe ich seit Jahren 2 Ceran-E-Platten und 2 Flammen die mit Propan-Gas betrieben werden. Einen nagelneuen , unbenutzten Gasherd (mit Backofen) der auf Propangas umgestellt ist habe ich auch noch im Schuppen stehen.
das mit den Preisschildern muß man nicht hinnehmen. der Preis an der Ware im Regal ist verbindlich, es gibt in DE eine Preis-Auszeichnungs-VO, deswegen muß auch überall der kg-Preis dabei stehen.
Also, nicht einfach an der Kasse abfertigen lassen, sondern richtig laut Rabatz machen, so dass den Betrug alle mitkriegen und am besten hernach noch ein Bild, eine Beschwerde und eine Anzeige wegen Vestloß gegen o. g. VO machen - dann hat sich das ganz schnell erledigt.
Ah, ein Querulant!
Was haben Querulanten und Blockwarte gemeinsam?
Das hartnäckige Durchsetzen von Vorgaben und Gesetzen zur Befriedigung des Egos.
Hab mich mal mit Querulantentum in meiner Vergangenheit auseinander gesetzt... wirklich weiter bringen tut es einen aber nicht.
Preisauszeichnung
invitatio ad offerendum
Man kann den Verkäufer anschreien und ihm anbieten, den Artikel zum ausgezeichneten Preis zu kaufen. Man kann ihm auch 2% bieten.
Es bleibt Sache des Verkäufers, den Preisvorschlag anzunehmen.
das hat mit Querulant wenig zu tun, wenn es ein offensichlicher Beschiss ist, so wurde das in den vorangegangenen Posts beschrieben.
@Deichkind26603
Es ist nicht Sache des Verkäufers, denn er macht ein definiertes Angebot zu einem definierten Preis, auf das ich als Interessent genau zu diesen Konditionen eingehe. In dem Moment kommt der rechtlich verbindliche Kaufvertrag zustande. Änderungen der Modalitäten sind ausschießlich im Einvernehmen möglich. Ein Änderung des Preises, der im Regal an der Ware angebracht ist, ist verbindlich und folglich nicht einseitig zu ändern.
Bitte lies die VO um dich hier nicht unqualifiziert äußern zu müssen.
Na, dann bist du hier halt der Rechtsexperte.
Dann mach das doch so.
Bei mir würde es nur Hausverbot geben, wenn mir jemand so blöd kommt.
P.S.
Informiere dich über die Rechtslage, bevor du schreibst, dass es so ist.
Du wirst dich wundern.
Einen Preischild-Trick hatten sie auch.
Ist mir vor Jahren mal in der Schweiz in einem "Blauen Kakadu" passiert.
Außen im Schaukasten eine Getränkekarte mit Bildern, aber die drinnen servierten Cocktails sahen ganz anders aus.
Mir schwante schon Böses, aber ich war jung und etwas abgelenkt.... naja, wer rum kommt kann was erzählen
Aber ich schweife ab.
Hausverbot??
hatte sie doch schon?
hatte sie doch schon?
...um dieses Problem zu vermeiden
Unser Induktionskochfeld raucht so langsam ab, und ich überlege mir ernsthaft ein Gaskochfeld für Propanflaschen einzubauen.
Erdgasanschluss wäre zwar auch vorhanden, aber da müsste ich ne Gasleitung durchs halbe Haus legen lassen.
Wie sind denn bei Kochen mit Propan deine Erfahrungen hinsichtlich verbrauch? Wie viel kg gehen da im Monat durch, wenn man täglich koch?
https://www.test.de/Verbrauche…her-Preis-gilt-5115345-0/
Der Preis am Produkt zählt
Steht am Regal oder im Schaufenster ein niedrigerer Preis als beim Einscannen an der Kasse, werden Kunden schon mal sauer. Ein Recht, die Ware günstiger einzufordern, haben sie aber nicht. Juristisch verbindlich ist der Preis, den ein Produkt direkt trägt. Das Problem: Preisetiketten gibt es kaum noch, der Preis ist im Strichcode versteckt. Dennoch gilt der Preis, den die Kasse ausliest. Kunden können sich nicht darauf berufen, dass am Supermarktregal ein niedrigerer Preis steht. Sie können aber die teurere Ware ablehnen, wenn sie den höheren Preis nicht bezahlen wollen. Vonseiten der Händler muss kein böser Wille dahinterstecken...
So, habe ich es beruflich auch gelernt. Der tatsächliche Preis zeigt die Kasse an.
Ein "Vertrag" findet an der Kasse statt. Der Kunde kann dann entscheiden, ob er das "Angebot" annehmen möchte.
Moin,
obwohl ich nicht auf Krawall gebürstet bin,
habe ich das (teurere) Angebot an der Kasse auch schon 2 oder 3 mal (freundlich) abgelehnt.
Den örtlichen Edeka meide ich mittlerweile, da mich nicht vorhandene Angebote,
(z.T. stark) verschlechterte Qualität in der Fleischabteilung
und schlicht irreführende Angebote einfach total nerven.
Ich mache da im Laden kein Riesenfass auf,
sondern kaufe halt woanders ein.
Dürfte für den Laden aber schwer werden,
den "Kampf gegen den Verschissmus"
irgendwann doch noch zu gewinnen...
Liebe Grüße
Marek
wenn ein niedrieger preis ausgeschildert ist als momentan angeboten wird
habe ich die ware bisher immer zu dem ausgeschilderten preis bekommen
es nervt nur alle anderen kunden die kassiererin muß erstmal nachschauen ob ich recht habe
dann wird das preischild mit den falschen angaben weg genommen und der abteilungsleiter muß den anderen preis an der kasse genehmigen
Unser Induktionskochfeld raucht so langsam ab, und ich überlege mir ernsthaft ein Gaskochfeld für Propanflaschen einzubauen.Erdgasanschluss wäre zwar auch vorhanden, aber da müsste ich ne Gasleitung durchs halbe Haus legen lassen.
Wie sind denn bei Kochen mit Propan deine Erfahrungen hinsichtlich verbrauch? Wie viel kg gehen da im Monat durch, wenn man täglich koch?
@woernie :
Haste nich den Kommentar von Putin an Scholz wegen dem Gasherd gelesen??
Der hat zu Ihm gesagt "Gasherd kannste wechschmeissen ! "
Propangas auch, weil Baumarkte keene VOLLEN mehr hat !
habe mein erstes jahr als frisch gebackener fleischermeister in einem supermarkt verbracht
zu der zeit haben kunden für abgelaufene ware die ware mitbekommen und das geld was sie kosten würde auch
mußte dann beim marktleiter antreten das ich mein übernommenes persohnal das den sb packt nicht im griff habe
mit einem Gaskochfeld für Flüssiggas bist du unabhängig und mit einer 33 l Gasfalsche kannst du ewig lange kochen bis die alle ist und eine 2. sollte immer in Reserve stehen. Flüssigagsflaschen gibt´s immer, ob sie preiswert sind weiß ich nicht, das speilt auch keine Rolle, ob sich das für ihn lohnt muß er selbst entscheiden - u. a. auch unter dem Aspekt Fl.-gas funktioniert immer wenn vorhanden. Erdgas und strom nur wenn vorhanden. Ich kenne normales = also nicht induktiv) E-kochen und Fl-Gas kochen und wir kochen seit Jahrzehnten mit Fl. Gas, ich würde nie was anderes nehmen wollen.
Allerdings würde ich, so ich PLatz hätte, einem mit 5 Flammen den Vorzug geben. Gas-Backofen ist im Vergleich zum E-Backofen ein Rückschritt.
sollte zu der zeit auch meine hackfleich theke auch immer noch abends gut gefüllt haben
was dann übrieg bleibt kann man ja als frikanellen verkaufen
oder den rest am nächsten morgen wieder mit durch den wolf jagen
das habe ich aber nicht schriftlich bekommen weil laut hackfleischverortnung verboten
Wie sind denn bei Kochen mit Propan deine Erfahrungen hinsichtlich verbrauch? Wie viel kg gehen da im Monat durch, wenn man täglich koch?
Für die größere Eisenpfanne brauche ich 1/4 h lang 2,5 kW. Dazu kommen zum Kochen ebenfalls 1/4 h 2,5 kW. Danach kann ich auf kleiner Flamme weitergaren mit 1/2 h lang wesentlich weniger als 1 kW. Das macht zwischen 1,5 und 2 kW - bei aufwendigen Gerichten! In der 5kg-Flasche sind 14 kW. Nach der Rechnung reicht die Flasche bei täglicher Nutzung immer länger als eine Woche. Praktisch verbrauche ich im Monat höchstens eine Flasche, weil Nudelgerichte, Eintöpfe usw. viel weniger Gas verbrauchen. Das als ungefährer Richtwert. Eine 11kg-Flasche wäre für mich unpraktisch, habe aber immer eine weitere 5kg-Flasche als taktische und 2 x 5kg als strategische Reserve.