Focusianer,
Infla/Defla-Debatte wird ja andernorts geführt, hier nur hinsichtlich einer Zeitreserve für eine kurzentschlossene Bevorratung interessant.
Sind wir uns einig, dass beim Infla-Szenario genug Zeit für Verproviantierung bleiben wird?
Beim plötzlichen Währungsreformszenario oder bei Bankenschliessungen sieht es völlig anders aus.
Es kommt auch nicht darauf an, was "die" wollen, sondern wie beherrschbar die Szenerie gesteuert werden kann oder ob es einen Defla-Unfall gibt.
Ich sage Infla-Defla-Risiko ist 50:50
Du sagst (evtl.) 90:10
Wie jetzt auch offiziell zugegeben wird, standen wir in 2008 einen Schritt vor dem Defla-Abgrund. Aber eben davor und nicht dahinter. Genausowenig wie wir einen Schritt hinter einer Infla standen/stehen.
Wayne...
( ... ) Läden werden schon dazu gezwungen werden, geöffnet zu haben und Ware gegen gesetzliches Zahlungsmittel herauszugeben.
Ist natürlich schlecht für alle Ladeninhaber, womöglich auch Bauern, etc.
Gebe Dir recht, Dark-End. Natürlich werden sie dazu gezwungen werden (müssen). Die Frage ist nur, ab wann - also zu welchen gesetzl. Zahlungsmitteln? Bestimmt nicht mehr zu den (gehorteten) alten Zahlungsmitteln. Der Outdoorladen-Inhaber wird auch nicht mehr freiwillig gegen Alt-Papier abgeben wollen . . .