Nehmen wir mal an, ihr wollt Lebensmittel für 1 Person und 1 Jahr bunkern. Dann könnt ihr das auf dreierlei Arten machen
1. Ihr kauft euch 365 Dosen Ravioli, Bohnen mit Rindfleisch, Chili con Carne, dazu verschiedene Gemüsearten, Hummer in Dose darf auch nicht fehlen, sonst ist das doch zu einseitig nicht wahr? Dann braucht ihr bloß noch ein Computerprogramm, um die Ablaufdaten zu verwalten, und das euch das Essen für nächsten Sonntag vorschreibt (Sonntag: Ravioli!). Eine zweite Person braucht ihr im Computer-Programm nicht berücksichtigen, denn eure Holde ist längst auf und davon bevor’s zur Krise gekommen ist.
2. Oder ihr kauft euch einige Säcke Weizen (gute Qualität, Backweizen) in 25 kg Säcken, kostet glaub ich 25 Euro pro Sack oder so. Diese Säcke friert ihr in euerer Gefriertruhe bei minus 20 Grad ein, und zwar eine ganze Woche lang, bis auch das letzte Korn durchgefroren ist. Dadurch sind alle Kornkäfer und deren Brut erledigt. Diese Säcke stapelt ihr kühl, trocken und maussicher. Haltbarkeit: 20 Jahre.
3. Ihr kauft 365 Pack Spaghetti vom Kaufland, die billigen für 39 Cent, unbedingt die OHNE Ei kaufen, diese Spaghetti lagert ihr platzsparend kühl + trocken in Boxen. (Die Nudeln mit Loch oder Spiralen brauchen mehr Lagerplatz). Haltbarkeit: 30 Jahre. Ihr glaubt gar nicht wie gut diese Spaghetti schmecken werden, wenn ihr sonst nichts zu beißen habt. Und die Nudelpackungen sind ein erstklassiges Tauschmittel. Und wenn die große Krise nicht kommen sollte? Dann verschenkt die Nudeln nach 30 Jahren an Brot für die Welt oder an den nächstgelegenen Jäger. Dann habt ihr eben in 30 Jahren 0,39 * 365 = 142 Euro verschwendet, aber wenn man das mit den eventuellen Scheidungskosten im Fall1 verrechnet, dann habt ihr noch dickes Plus gemacht.
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Nehmen wir mal an, ihr wollt Lebensmittel für 1 Person und 1 Jahr bunkern. Dann könnt ihr das auf dreierlei Arten machen
1. Ihr kauft euch 365 Dosen Ravioli, Bohnen mit Rindfleisch, Chili con Carne, dazu verschiedene Gemüsearten, Hummer in Dose darf auch nicht fehlen, sonst ist das doch zu einseitig nicht wahr? Dann braucht ihr bloß noch ein Computerprogramm, um die Ablaufdaten zu verwalten, und das euch das Essen für nächsten Sonntag vorschreibt (Sonntag: Ravioli!). Eine zweite Person braucht ihr im Computer-Programm nicht berücksichtigen, denn eure Holde ist längst auf und davon bevor’s zur Krise gekommen ist.
2. Oder ihr kauft euch einige Säcke Weizen (gute Qualität, Backweizen) in 25 kg Säcken, kostet glaub ich 25 Euro pro Sack oder so. Diese Säcke friert ihr in euerer Gefriertruhe bei minus 20 Grad ein, und zwar eine ganze Woche lang, bis auch das letzte Korn durchgefroren ist. Dadurch sind alle Kornkäfer und deren Brut erledigt. Diese Säcke stapelt ihr kühl, trocken und maussicher. Haltbarkeit: 20 Jahre.
3. Ihr kauft 365 Pack Spaghetti vom Kaufland, die billigen für 39 Cent, unbedingt die OHNE Ei kaufen, diese Spaghetti lagert ihr platzsparend kühl + trocken in Boxen. (Die Nudeln mit Loch oder Spiralen brauchen mehr Lagerplatz). Haltbarkeit: 30 Jahre. Ihr glaubt gar nicht wie gut diese Spaghetti schmecken werden, wenn ihr sonst nichts zu beißen habt. Und die Nudelpackungen sind ein erstklassiges Tauschmittel. Und wenn die große Krise nicht kommen sollte? Dann verschenkt die Nudeln nach 30 Jahren an Brot für die Welt oder an den nächstgelegenen Jäger. Dann habt ihr eben in 30 Jahren 0,39 * 365 = 142 Euro verschwendet, aber wenn man das mit den eventuellen Scheidungskosten im Fall1 verrechnet, dann habt ihr noch dickes Plus gemacht.
wenn Du all das Zeug im Tierversuch Ratten geben würdest, gingen sie daran wahrscheinlich schnell zu Grunde.
Der Vorteil an dem ist, daß es nach ein paar Jahren noch genauso tot ist, wie es am Anfang tot war. -
du hast also vorher nicht mal gekostet, was du dir da in den Vorrat legst?
tzz
Natürlich habe ich die Sachen gekostet.
In einer privaten Krisensimulation habe ich einen Test durchgeführt.
Szenario:
Stromausfall, Hunger und keine Möglichkeit das Essen warmzumachen.
Ein hungriger Proband "Gaudibursch" verzehrte je eine Dose kalte "Ravioli" und eine Dose kalten "Eintopf".
Der Proband überlebte, Magenkrämpfe, Durchfall und Lähmungs- sowie Vergiftungserscheinungen oder Halluzinationen blieben aus.
Die Erfahrungen wurden in die weitere Krisenvorbereitung mit einbezogen.Die bucklige Verwandtschaft ist halt verwöhnter als ich. Nun ja, Verwandtschaft. Die muss das Boot abkönnen.
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ja na klar haben jürgenlanger und fazer irgendwo recht - aber nur mal so am rande .
vergesst nicht wo wir leben , ist ja schön wenn ihr den winter nicht soo schlimm findet - er ist es ja auch nicht . aber für die millionen verweichlichten ist er es eben - und genau die werden die zukunft bestimmen , es werden die welche nichts mitbekommen haben die geschicke des landes lenken - sie werden keine bahnen fahren können , sie werden keine supermarktregale befüllen können , sie werden keiner kathastrophe herr werden . und ihr seit ihenen ausgeliefert , was nützt es denn wenn ihr im käfer mit sommerreifen bei 30 cm neuschnee jeden weg entlang fahren könnt - wenn es 10 000 vor euch nicht können .
macht eure augen auf und seht euch die jugend an !! - das ist eure zukunft während ihr eurer vergangenheit entgegenschreitet
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Du meckerst mir in den letzten Posts zuviel über Berufspendler! Natürlich ist das in mehreren Belangen eine Fehlentwicklung (sozial, ökologisch etc.). das sehe ich auch. Aber glaubst Du, die vielen Leute kutschieren gerne und freiwillig den halben Tag durch die Gegend? Nein, viele (sicher nicht alle) müssen einfach den Arbeitsplätzen hinterher fahren, um ihre Familie zu ernähren.
Nun könnte man sagen: Zieht doch hin zum Arbeitsplatz!
Ist aber auch nicht immer möglich. Beispiel: Meine Frau z.B. ist auch berufstätig - an Ort A. Ich hab meinen Job an Ort B. Was nun? Einer muss immer pendeln, oder man zieht in die Mitte, dann fahren beide täglich und die Kinder auch nicht ständig durch die Gegend. Entscheidung: Meine Frau + beide Kinder verbleiben an Ort A (Großstadt) mit kurzen Wegen und ÖPNV- Möglichkeiten und ich pendle eben.
Ich glaube,so (oder noch viel schlimmer) sieht die Realität bei vielen aus. Da bringen verbale Rundumschläge und unterschwelliges "Selber Schuld" nicht viel.
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Den eigenen Realitätssinn des juergenlangen vermisse ich in fast allen Postings von ihm.
Doch nun zu dem hier geschriebenen Unsinn.
Versorgungsengpässe: wenn von ausgehendem Benzin gesprochen wird, es Berichte/Postings gibt, daß Dies oder Jenes (Benzin, Schneeschieber oder Auftausalz) ausgegangen ist - kann man doch nicht dahergehen und den betroffenen Menschen sagen, eh ist nicht so - es gibt keine Versorgungsengpässe - der Verkäuferin, die nach Geschäftsschluß nach Hause will und deren Tank leer, ist damit wohl nicht geholfen - aber so sind sie halt die Neunmalklugen.wo und wann und wie oft ist sowas denn passiert ?
und wenn, hätte der Betroffene doch tatsächlich statt auf die Supermarkttankstelle zu Aral fahren müssen ?
und wenn es die einzige Tanke auf dem ganz platten Land ist .. isses normal, dass man dort
den Tank spät abends in der Pampa leerfährt ? Wieviele Leute sind denn erforen in den letzten Wochen ?
In D .. in anderen Länders gibt es andere Schlagzeilen ...Schneit es mal ein bisschen, sind nicht die Märkte leer, sondern die Leute bleiben zuhause,
weil sie sich nicht trauen zu fahrendiese Woche in der Post, 18:00 ... sonst Schlangen bis zur Strasse .. keine Wartezeit, Kommentar:
ja, ein bisschen Schnee und die Leute haben Panik.Und das mit dem Steckenbleiben ist vielleicht eher ein Problem der Kraftfahrzeuge heute - zuviel Leergewicht, wenn die einmal rutschen dann richtig, zuviel Motorleistung, die oft nicht beherrscht wird und die Kraft nicht sinnvoll überträgt und viel zu viel Technik, die selbst versagt oder dem Fahrer viel "Eingriffsmöglichkeit" nimmt bzw. er dadurch in Frühjahr-, Sommer- und Herbstzeiten nie "gelernt" hat, wie man sein Kfz selbst richtig von A nach B bringt.
aha .. von Autos und Technik auch Null Ahnung, hält aber nicht vom Schreiben ab !
je mehr Masse, desto bessere Traktion, und Fahrzeuge mit hoher Motorleistung haben 100% eine "sinnvolle" Kraftübertragung,
seit ca. Modelljahren 1995-2000 ... Selbsteingriff ist in 99% der Fälle kontraproduktiv, Leistung wird automatisch gedrosselt,
in Verbindung mit Traktionssystemen ... Tatsache ist, dass Fahren auf Schnee heute kinderleicht ist.
Wenn man mit Stotterbremse etc gelernt hat, musste man sich das erst mal abgewöhnen ..
Was man sonst noch eingreifen können wollen sollte, ist mir unklar.Jetzt kommt wahrscheinlich: ja wenn die Elektronik ausfällt ?? .. Dann werden wir auch keine 70ger Jahre Technik
wiedereinführen ! und ausserdem sind die Systeme (ABS gibt seit ca. 1980) mittlerweile auch ausgereift und
zuverlässig, ich habe z.B. 300,000 km auf dem Tacho .. (Diesel E Klasse) und an ABS und Traktion wederReparaturen noch Wartung ... funktiniert wie am ersten Tag ..
Aber im Großen und Ganzen muß man doch immer noch konstatieren, daß der allgemeine Kostendruck bei den Städten und Gemeinden einfach vieles "verändert" hat - die Straßen werden nicht mehr richtig geräumt.
ach .. und jetzt der Ruf nach dem Staat !?!?
Ich würde den Gemeinden eher empfehlen, auf Nebenstrasse grundsätzlich nur bei Eisregen und an Verkehrsknotenpunkten
zu streuen, fahren auf schneedecke ist doch nicht das Problem, die zusammengekehrten Schneeberge stören eher ..Bei uns sind schneereiche Winter normal. Seitenstraßen werden selbstverständlich nicht gestreut. Die Fahrzeuge fahren drüber und es wird dann fest. um die Bürgersteige kümmern sich die Anwohner.
eben !
wenn Du all das Zeug im Tierversuch Ratten geben würdest, gingen sie daran wahrscheinlich schnell zu Grunde.
Der Vorteil an dem ist, daß es nach ein paar Jahren noch genauso tot ist, wie es am Anfang tot war.mir ist auch beim Lesen schon schlecht geworden ... und was ist, wenn die Katastrophe wieder mal ausfällt ?
Dann hat man jahrelang Sch... gefressen (weil entsorgen will man ja sicher auch nicht, wenn ich das richtig
verstanden habe) ... toll ! Und dann kommt wirklich mal ein Engpass mit Essensmarken etc. dann werden grosse
Vorräte enteignet oder der gut und gesund ernährte hat auch ohne Vorräte die besseren Voraussetzungen
gegenüber einem fehlernährten Übergewichtigen mit Diabetes, hohem Blutdruck und Colesterin Werten etc .... -
Du meckerst mir in den letzten Posts zuviel über Berufspendler! Natürlich ist das in mehreren Belangen eine Fehlentwicklung (sozial, ökologisch etc.). das sehe ich auch. Aber glaubst Du, die vielen Leute kutschieren gerne und freiwillig den halben Tag durch die Gegend? Nein, viele (sicher nicht alle) müssen einfach den Arbeitsplätzen hinterher fahren, um ihre Familie zu ernähren.
...
Ich denke mal, daß Du mein Posting verkehrt verstanden hast.
Meine AussageZitatJa und es sind am Ende immer Jene selbst Schuld, die jeden noch so weiten und (bei diesem Chaos auf den Straßen) beschwerlichen Weg auf sich nehmen, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen.
bezog sich auf das Posting von fazer,
ZitatDer Verkäuferin die mitten im Winter mit leerem Tank und womöglich noch leicht bekleidet und mit Stöckelschuhen durch die Gegend kutscht, der wünsche ich das sie sich mal ihren kleinen, hübschen allerwertesten abfriert, denn anders hat sie das dann nicht verdient bei so viel Dummheit...
welcher der Verkäuferin ja einfach mal noch die leichte Bekleidung und Stöckelschuhe unterstellt.
Lese es einfach noch einmal in diesem Kontext.
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wo und wann und wie oft ist sowas denn passiert ?
und wenn, hätte der Betroffene doch tatsächlich statt auf die Supermarkttankstelle zu Aral fahren müssen ?
und wenn es die einzige Tanke auf dem ganz platten Land ist .. isses normal, dass man dort
den Tank spät abends in der Pampa leerfährt ? Wieviele Leute sind denn erforen in den letzten Wochen ?
In D .. in anderen Länders gibt es andere Schlagzeilen ...Tja hättest Du mal das Posting richtig gelesen,
Zitat...In einem kurzen Gespräch am Rande erzählte sie mir das die Aral-Tanke im Ort auch leer wäre und sie selbst nicht wisse, wann Nachschub eintreffen würde. ...
hättest Du nicht wieder Neunmalklug Deinen Kommentar abgeben müssenZitatund wenn, hätte der Betroffene doch tatsächlich statt auf die Supermarkttankstelle zu Aral fahren müssen ?
Verstehe das mit den Erfrorenen nicht ganz so.
Müssen erst xx Leute erfrieren, daß Du Kritik an den Zuständen akzeptierst?Andere Schlagzeile - welche meinst Du?
Verschuldung der PIIGS, Eurobonds etc. - haben die unzähligen Schlagzeilen der letzten 24 Monate etwas bewirkt???
War und ist doch alles in bester Ordnung (nicht meine Meinung - wohl eher die Derjenigen, die den Usern in dem einen oder anderen Threads fehlenden Realitätssinn vorwerfen).diese Woche in der Post, 18:00 ... sonst Schlangen bis zur Strasse .. keine Wartezeit, Kommentar:
ja, ein bisschen Schnee und die Leute haben Panik.
Stimmt - Dein (einziges) Beispiel von der Post nehmen wir als ultimativen Beweis dafür, daß alle Märkte leer sind - irgendwie eigenartig, daß man sonst oft andere Beobachtungen machen kann. Bei uns schließt die Post, so es in diversen Städten überhaupt noch eine offizielle Poststelle gibt, in der Regel 18:00 Uhr. Die Leute sind da bei uns auch im Frühjahr, Sommer oder Herbst eher bemüht, die Dinge zur rechten Zeit zu erledigen - erst recht im Winter.
Warum sollte sich derzeit/bei diesen Witterungsbedingungen Jemand (ach nein Du erwartest ja wie immer Schlangen bis zur Straße) so spät zur Post zur Post aufmachen, daß er riskiert bei schlechterem Vorankommen, vor verschlossener Türe zu stehen.aha .. von Autos und Technik auch Null Ahnung, hält aber nicht vom Schreiben ab !
je mehr Masse, desto bessere Traktion, und Fahrzeuge mit hoher Motorleistung haben 100% eine "sinnvolle" Kraftübertragung,
seit ca. Modelljahren 1995-2000 ... Selbsteingriff ist in 99% der Fälle kontraproduktiv, Leistung wird automatisch gedrosselt,
in Verbindung mit Traktionssystemen ... Tatsache ist, dass Fahren auf Schnee heute kinderleicht ist.
Wenn man mit Stotterbremse etc gelernt hat, musste man sich das erst mal abgewöhnen ..
Was man sonst noch eingreifen können wollen sollte, ist mir unklar.
....Du kennst schon den Unterschied zwischen Leergewicht und hohem Gewicht durch Zuladung.
Letztens war hier so ein schlauer LKW-Fahrer, der mit seiner Zugmaschine eine schmale Sackgasse zu seinem Grundstück rückwärts bis zum Ende befahren wollte.
Die Straße (u.a. die Sackgasse) war nicht frei geschoben - sondern etwas Neuschnee auf festgefahrener Schneedecke - der Kerl blockierte die ganze Straße, weil er einfach alles zermüllert hatte. DIe Zugmaschine hat auch nicht nur ein paar Kilo - sollte also schon etwas Gewicht und eventuell auch diverse technische Unterstützung haben.
Ein Bekannter, der die Situation beobachtet hat und selbst eine Spedition führt, meinte dazu, daß er niemals nur mit der Zugmaschine da hätte hinter fahren wollen/sollen.
War gestern erst in seiner Firma und habe ihm seine Netzwerktechnik "erneuert" - die ankommenden Fahrer hatten diverse Geschichten von Problemen bei Leerfahrten zu erzählen und trotz der Leerfahrten haben die Teile ordentliches Gewicht.Zu den übrigen Hilfen - Traktionskonntrolle - ein anderer Bekannter sagte, daß er zuletzt einmal auch nicht von der Stelle gekommen wäre, weile seine Traktionskontrolle "einfach den Motor zuweit runterdrosselte" /die Räder fanden lt. seiner Aussage einfach keinen Griff, so daß der Wagen trotzdem nicht mehr von der Stelle kam.
Kinderleicht ist es trotzdem nur für diejenigen, die ihr Auto zu beherrschen wissen und trotzdem noch besonnen fahren - Einige glauben vielleicht, daß die Technik alles vermeiden kann - aber die Vielzahl der Unfälle in den letzten Tagen, zeigt doch viel eher, daß trotz dieser Technik Einige überfordert sind oder die Gefahren trotz mondernster Technik unterschätzen.
ach .. und jetzt der Ruf nach dem Staat !?!?
Ich würde den Gemeinden eher empfehlen, auf Nebenstrasse grundsätzlich nur bei Eisregen und an Verkehrsknotenpunkten
zu streuen, fahren auf schneedecke ist doch nicht das Problem, die zusammengekehrten Schneeberge stören eher ..Ist es denn nicht die Aufgabe des Staates, diverse Dienstleistungen für den Steuerzahler zu erbringen?
Es geht doch nicht nur um Nebenstraßen - mach doch mal die Augen auf.
Wie kann es sein, daß in Sachsen und Thüringen einfach nicht (in dem Maße wie es nötig ist) möglich ist, die Tankstellen mit Sprit zu beliefern (Quellen im anderen Thread) ?
Wenn es gesetzlich vorgeschieben ist, daß Gefahrguttransporte nicht bei geschlossener Schneedecke stattfinden dürfen, kann es nicht sein, daß die Mehrzahl der "Stadt-/Landesstraßen" für diese Transporte nicht nutzbar (weil nicht beräumt) sind. -
es mögen sich alle die ein fahrzeug betreiben sich mal fragen wieviel sie eigendlich zum staatshaushalt beitragen . steuern für sprit , kfz , reparatur , ersatzteile ,kaufpreis , arbeitsplätze........... da könnte ja schon mal hier und da geräumt sein . was haben die denn damals eigendlich im krieg gemacht ? , viel der auch weger winter aus , oder kommt jetzt auch keine feuerwehr mehr weils wasser gefriert ???
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es mögen sich alle die ein fahrzeug betreiben sich mal fragen wieviel sie eigendlich zum staatshaushalt beitragen . steuern für sprit , kfz , reparatur , ersatzteile ,kaufpreis , arbeitsplätze........... da könnte ja schon mal hier und da geräumt sein . was haben die denn damals eigendlich im krieg gemacht ? , viel der auch weger winter aus , oder kommt jetzt auch keine feuerwehr mehr weils wasser gefriert ???
... genau in der Reihenfolge frage ich mich auch, was mit meinem Geld gemacht wird, wenn ich die Schaglöcher in den Straßen sehe, die nach diesem Winter noch größer sind
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Ist es denn nicht die Aufgabe des Staates, diverse Dienstleistungen für den Steuerzahler zu erbringen?
Nicht unbedingt. Von mir aus sehr gerne ein Staat, der sich nicht für einen Dienstleister hält.Dieser Staat muß mich dann aber auch in Ruhe lassen wenn ich Spike-Reifen fahre oder sonstiges, was ICH für richtig halte, und vor allem nicht diverse Dienstleistungen als Argument für exorbitante Steuern verwenden.
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ACHTUNG ab Morgen geht der Wahnsinn wieder los.
Wegen der Weihnachtsfeiertage sind die Geschäfte von Freitag bis Sonntag geschlossen.
Ein Großteil der Bevölkerung wird deshalb mal wieder abdrehen und ALDI und LIDL usw. plündern.Einen angenehmen Winterabend.
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Welche "Schneekatastrophe" ?
Es ist Winter, es schneit. Sehr ungewöhnlich in der Tat Scheint die Medien haben Saure Gurken Zeit
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Das wir so ab ca, 2 Wochen vor Weihnachten keine normalen Verhältnisse in unseren Geschäften haben ist doch normal. Des geht schon so lange ich denken kann.
2 Wochen vor Weihnachten kauft man "Weihnachtsvorräte", die sind dann natürlich bis eine Woche vor Heiligabend alle weg gefuttert, also muss man in dieser Woche nochmal los.Und zwischen Weihnachten und Neujahr genau das selbe. Am 3. Januar rennt dann wieder alles los, weil man den leer gefressenen Kühlschrank wieder auffüllen muss.
Normale Verhältnisse in unseren Lebensmittelläden gibt es erst wieder so ab der Kalenderwoche 2/2011.
War aber schon immer so und ist daher gut berechenbar und fällt daher auch nicht unter "Survivalsituation".Interessant ist höchstens, wie viele schon am 26. Dezember in die Tankstellen rennen und da zu Wucherpreisen einkaufen, weil sie nichts mehr haben.
Egal ob in Friedenszeiten oder zu Weihnachten: Der durchschnittliche Homo Germanicus hat höchstens für 1 Woche Lebensmittelvorräte, und das setzt schon voraus das Kühlschrank und Herd funktionieren und der Dosenöffner nicht kaputt geht.
Alles nicht neu und im grünen Bereich
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aber ob bei dem Wetter die KUnden überhaupt noch kommen ,ist fraglich
Gruss
alibaba ,, im Moment gehen ja noch nicht einmal mehr die Bürgersteige hoch zu klappen ,wegen Schnee ,,
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Gerade kam in den Nachrichten bei WDR 2 (nordrheinwestfälischer Radiosender) ein Hinweis auf möglicherweise drohende Versorgungsengpässe an den Tankstellen und bei bestimmten Lebensmitteln. Ich halte es für eine mögliche Stimmungsmache des Speditionsgewerbes (Wortbeitrag des Hauptgeschäftsführers Schmidt) wegen der in NRW verhängten LKW-Fahrverbote. Dennoch könnte durch diese Berichterstattung ein Run auf die Tankstellen und Geschäfte einsetzen, der die Versorgungslage zusätzlich erschwert. Gut wer bereits vollgetankt hat!
Leider lässt sich der Beitrag nicht direkt verlinken, sondern immer nur die aktuelle Sendung (der Link wird daher in Kürze nicht mehr zum Beitrag verweisen):
http://www.wdr.de/radio/wdr2/podcast/mp3/aktuell_wdr2.mp3 (Beitrag 2) -
Bin momentan auf Dienstreise in Österreich. Trotz einer Menge Schnee läuft hier soweit alles normal, die Fernstraßen und Autobahnen sind durchweg besser geräumt als in Deutschland.
Meine Frau meinte heute am Telefon, dass bei der Tankstelle um die Ecke lange Schlangen standen. Am Preis kann es nicht liegen, der hat seit Samstag um 4 Cent angezogen. Angsttanker?
Mein Problem ist höchstens wieder von A nach D zu kommen, vor den Feiertagen. Ansonsten juckt mich Spritmangel vorerst nicht. Ich gehöre schließlich zu den Spinnern, die ein paar Kanister im Gartenschuppen lagern
Zur Not hab ich noch das vollgetankte Auto meiner Frau. DIe fährt im Winter ohnehin nicht. Bekommt sie im Notfall halt einen Kanister, einen Plastikschlauch und ein Pfefferminzbonbon in die Hand gedrückt
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Naja, die ham kein Geld für Winterdienst und/oder genug Salzvorräte, das Geld ham doch die Banken und die EU. Die sollten also die Schneeräumung durchführen. Aber bei uns (fast Sauerland) geht es, wir sind da auf höheren Lagen auch eher dran gewöhnt.... Nicht wie die Fischköppe und Käsköppe die bei der 1. Flocke schon heulen.
Will sagen ist schon etwas befremdlich wenn auf dem flachen Land nix mehr läuft... aber im bergischem Land geht es. Die Bilder im TV vom "Schneechaos" waren irgendwie alle aus Städten und flachen Gegenden, komisch.
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ist sowohl in NL als auch in S und N momentan deutlich effektiver als in D. Aldaa, wir bauen mächtig ab im europ. Vergleich.
Wassis mit einer Pissi-Studie zu Winterdienstlichkeiten? Könnte die Eu noch mächtig Geld verbrennen - ich führe die Studie auch durch, kostengünstig aufgrund beruflicher Reisetätigkeit. Und 50% des Sälars "spende" ich an die AG zurück. Es ist bei Beauftragung anzumerken, welches Ergebnis preferiert wird (Textbausteine willkommen).
ps. Ich bin in der Lage parallel mehrere Sudien zu erstellen; auch mit unterschiedlichen Ergebnissen für gleiche Region/Zeit.
Wo habe ich in diesem Zusammenhang
nach dem Staat geschrien - dies war ein Beleg für Engpässe und halt deren Aussage, vielleicht ist sie auch noch nach Hause gekommen - keine Ahnung.
Ich hoffe, daß Du stets und ständig bei allen Sachen vorsorgst und immer mit allem eingedeckt bist - nie in die Verlegenheit kommst, auch nur annähernd in eine solche Zwangslage zu geraten.Naja - stimmt doch - ist alles Bestens - nein Niemand ist Schuld, daß einfach nicht mehr genug Streusalz vorgehalten wird (speziell hier im Osten die Kommunen aufgrund fehlenden Unternehmen(ssteuern) kaum finanziellen Spielraum haben) - die Bauhöfe privatisiert, Leistungen gemäß Ausschreibungen an den billigstenAnbieter vergeben werden und das Kartenhaus am Ende in sich zusammenfällt.
Ja und es sind am Ende immer Jene selbst Schuld, die jeden noch so weiten und (bei diesem Chaos auf den Straßen) beschwerlichen Weg auf sich nehmen, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen.
Und wenn man diverse Zustände als nicht normal kritisiert, kriegt man eben selbst überhaupt Nichts auf die Reihe oder muß erst mal Erwachsen werden, bevor man am gesellschaftlichen Leben teilnehmen will.Nein laßt uns alle staatlichen Aufgaben weiter privatisieren oder aus Kostengründen derart herunterfahren (schließlich ist es ja bedeutend wichtiger die europäische Idee gegen jedweden Angriff zu verteidigen - die Mrd. werden wir schon noch freimachen und anderweitig einsparen), auf daß in ein paar Jahren die persönliche Sicherheit in der Öffentlichkeit gefährdet ist - aber auch in diesem Fall wird von Einigen höchstwahrscheinlich die Meinung vertreten, daß jeder Mensch selbst schuld ist, wenn er (unbewaffnet) vor die eigenen Haustür tritt und erwartet, daß er unversehrt zum Discounter Einkaufen gehen kann ,... .
So isses.
Ich kann diese neumalklugen Muttersöhnchen Posts hier auch nur noch kaum ertragen... aber es gibt ja Ignore zum Glück. Und sowas in einem Forum wo normalerweise nicht die Dümmsten vertreten sein sollten (wenn man davon ausgeht, dass ein überwiegender Antei der Posterl an Metallen und Rohstoffen interesiert ist )....
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