Man sollte sich wohl dort mit den Amish gutstellen. Denen wird die Krise am wenigsten anhaben.
General Motors, Chrysler, Ford... wie lange noch bis zum Meltdown?
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General Motors, Chrysler, Ford... wie lange noch bis zum Meltdown?
Sie werden diese Firmen, wie die großen Banken auch, solange mit frischem Geld am Leben halten,
bis die Inflation dem treiben ein Ende bereitet.
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@LDS
Keine Kreditversicherung für Ford und Opel:
http://www.mmnews.de/index.php…rung-fur-Ford-und-GM.html
Gruß Henry -
Zitat
[b]Der US-Autobauer General Motors
Zitathat sich nach einem Milliarden-Verlust düster über seine Lage und die Situation der gesamten Branche geäußert. Der Opel-Mutter und weltweiten Nummer zwei der Autobranche werde im ersten Halbjahr 2009 das Geld ausgehen, falls es nicht zu weiteren Hilfen oder drastischen Schritten komme, teilte der Konzern am Freitag mit.
[/b]http://www.handelsblatt.com/un…geht-das-geld-aus;2082835
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Naja, Opel soll sich net beschweren, qualitätsmäßig liegen/lagen deren Moedelle seit den 80ern höchstens im Mittelfeld
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Die drei US Automobilhersteller wollen 50 Mrd.:
http://www.focus.de/finanzen/b…-und-ford_aid_346937.html
Gruß Henry -
Nur der Staat kann die US-Autobauer noch retten:
http://www.welt.de/wirtschaft/…utobauer-noch-retten.html
Gruß Henry -
Sagte man nicht bis vor wenigen Tagen. daß man jene XX Mrd. bräuchte um wettbewerbsfähige und umweltschonende Modelle zu entwickeln und auf den Markt bringen zu können - heute braucht man 50 Mrd. um in den nächsten Monaten zahlungsfähig zu bleiben und die Pensionen der Arbeiter zu zahlen.
Naja so schnell verabschiedet man sich allerortens von den Aussagen der "Vortage".
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Das ist das Arbeitsbeschaffungsprogramm der USA (abgesehen von der Kriegs-Industrie)... sie müssen da reinpumpen, bis zum Schluss!
... fehlt nur noch die Recycling-Anlage, die die neuen Fahrzeuge direkt schreddert und die Metallmasse dann (mit Gewinn) zur Stahlindustrie weiter schiebt. Ein perfekter Kreislauf!
Yes, we can!
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GM läßt Opel zittern:
http://www.handelsblatt.com/un…esst-opel-zittern;2083771
Gruß Henry -
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Zitat
1. Toyota
Umsatz: 167,05 Milliarden Euro - Gewinn: 14,43 Milliarden Euro - Verkaufte Autos: 9,32 Millionen - Mitarbeiter: 316121
Stärken: hohe Finanzreserven, starke langfristige Strategie, führend im Bereich Hybrid-Technologie (Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor), effiziente Entwicklung und Produktion
Schwächen: Qualitätsprobleme, stark von US-Krise gebeutelt, Europageschäft derzeit auch eher schwach
Aussichten: Wenn der Markt 2010 wieder anzieht, wird auch Toyota wohl durchstarten.http://www.welt.de/wirtschaft/…ssten-Autohersteller.html
Bei solchen Aussagen wird wieder klar wie falsch eure (Auto-)Medien berichten. Ich habe da mal einen alten Vergleich meines Mazdas mit der gleichen Klasse eines VW gelesen. Schrecklich hochmütig und völlig falsch. Die gleichaltrigen VW's gibt es fast nicht mehr zu sehen, obwohl sicher mehr verkauft wurden, während die Mazdas laufen und laufen und laufen und laufen und laufen und... fast keine Reparaturen brauchen... und sogar hohe Aufpreise auf den Spot gezahlt werden... Mit einer anderen Karre hätte ich wohl viel weniger EM.Toyota ist in der schweizerischen Pannenstatistik seit zig Jahren vorne dabei!
Bei einem Opel kann man froh sein wenn man ohne grössere Probleme die 100'000 erreicht. Danach sind die fällig. Ein Mazda ist dann gut eingefahren. Rost? Was ist das?
Die Japser sind am Desaster schuldig! Sparsam und nicht tot zu kriegen.
ZitatFür den ehemaligen TCS-Direktor Peter Riedwyl sind die Ergebnisse alles andere als überraschend. Der unabhängige Experte kritisiert, dass «vor allem europäische Hersteller auf Kosten der Kunden den Rotstift ansetzen». Gespart werde heute vor allem beim Einkauf von Zulieferteilen: «Die japanischen Automobilkonzerne arbeiten hier vorbildlich, denn sie gewichten die Qualität der Teile deutlich höher als den Einkaufspreis - bei vielen europäischen Herstellern ist es leider genau umgekehrt.»
ZitatOpel und Fiat am häufigsten in der Garage
Die Folgen für die Autobesitzer sind dramatisch: Nicht weniger als 58 Prozent aller befragten Opel- und Fiat-Fahrer mussten ihren Wagen in den letzten 12 Monaten mindestens einmal in einer Garage reparieren lassen - bei Ford waren es 56 Prozent. Ganz anders die Besitzer von Modellen aus dem asiatischen Raum: Lediglich 30 Prozent der Käufer der koreanischen Marke Hyundai suchten wegen eines Defekts die Garage auf, auf den Plätzen 2 bis 4 folgen mit Toyota (31 Prozent), Honda (32 Prozent) und Mazda (37 Prozent) drei Autokonzerne aus Japan.
ZitatKnapp 49 Prozent der befragten Fiat-Fahrer würden heute nicht mehr das gleiche Modell wählen, unter den Lenkern von Ford sind es rund 41 Prozent und bei Opel-Haltern gut 40 Prozent. Zum Vergleich: Mehr als 82 Prozent der Toyota-Fahrer würden wieder dasselbe Modell kaufen.
Alter Bericht. http://www.kgeld.ch/themen/bei…in_Auto_nicht_mehr_kaufenNoch älter aber eine Liste der Perlen:
ZitatWer ein japanisches Auto fährt, ist in der Regel weniger auf den Pannendienst angewiesen. Mit einer Ausnahme: eingeschlossene Schlüssel. Bei vielen Fahrzeugen lassen sich Türen und Kofferraum ohne Schlüssel abschliessen. Doch diese Art Panne ist für Patrouilleure Routinearbeit. Dennoch: Wer ein Auto japanischer Marke fährt, tut gut daran, einen Reserveschlüssel mitzunehmen. Mit Ausnahme der Schliessanlage gelten die Japaner als zuverlässige Autos.
Laut TCS haben folgende Automodelle unterdurchschnittlich viele Pannen: Honda Civic, Mazda 121, Mazda 323, Mitsubishi Colt, Mitsubishi Galant, Mitsubishi Lancer, Mitsubishi Space Wagon, Mitsubishi Pajero, Nissan Micra, Nissan Sunny, Nissan Primera, Subaru Justy, Subaru Impreza, Subaru Legacy, Suzuki Vitara, Toyota Starlet, Toyota Corolla, Toyota Carina, Toyota Celica, Toyota Camry und Toyota Previa.
Gute Noten auch für die meisten deutschen Autos
Auch auf die deutschen Autos ist - mit Ausnahme der Opel- und Fordmodelle - Verlass: Wer einen Audi A 4, Audi 100, Audi A 6, BMW 3er-Reihe, Mercedes C-Klasse, Mercedes 200 bis 500, VW Polo, VW Vento (Bora) oder VW Passat fährt, muss weniger häufig mit unfreiwilligen Zwischenhalten rechnen.
Golf?
http://www.saldo.ch/themen/bei…Verlass_auf_die_Italiener -
Aus Kreisen in Eisenach ist zu hören, dass das Werk eines grossen deutschen Automobilbauers geschlossen werden soll. Nein, nicht für 4 Wochen... für immer...
Abrufe dieses Autobauers von Zuliefererteilen sind seit September um ca. 60-90 % gefallen. Und schon bevor einzelne Werke kurzfristig Urlaub machten.Chrysler wird an GM angegliedert. Das will schon die US Regierung. Denn nur noch GM und Ford irgendwie zahlungsfähig zu halten, ist zweites Ziel nach den Banken. Fallen GM und Ford, stirbt der Traum des American Way of Life.
Und wenn die Leasingwelle am Horizont erscheint, werden noch einige weitere Banken und Finanzierer fallen.
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Die Deutsche Bank spricht für General Motors eine Verkaufsempfehlung aus. Kursziel: Null!
(sagt der Mross)Die spinnen, die Ackermänner ...
Spinnen die wirklich? Da ist doch wieder eine gigantische Sauerei unterwegs. Glaube nicht, daß GM einfach von der Bildfläche verschwindet, da werden sich mal wieder
einige Herrschaften auf Kosten der Steuerzahler eine goldene Nase(!) verdienen. DB-Berater Grünspan wird den Joe schon von Torheiten abgehalten haben.
Ich tippe auf "bail-out" durch FED-finanzierte Übernahme. Schade, hab meinen neuen Opel Insignia heute wieder abbestellt wg. Wegfalls der Geschäftsgrundlage.
mfg,p.
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Auch im verbotenen Schmierenblatt
Deutsche-Bank-Analyse demontiert Aktie von General Motors
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,589582,00.htmlHoho, könnte mir vorstellen das der eine oder andere "ennet dem Teich" aufgrund dieser Aktion der Deutschen Bank eher grantig auf die DB zu sprechen ist. Da kommt was zurück, garantiert....vielleicht irgendeine konstruierte Klage in einem anderen Zusammenhang gegen die DB oder sowas..
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deutsche autos heute - eine neuer außenspiegel mit blinker drin kostet schon mal 500 € wo es früher ein neues spiegelglas für 3,50 mark getan hat.
öl und bremsenwechsel nur noch in der teuren vertragswerkstatt und selbst eine scheinwerferbirne kann man nicht mehr selber wechseln.stundenlöhne von 120 € in der markenwerkstaTTpreise in deutschland mehr als 30 % über denen in usa bspw.
und generell sind die preise einfach zu hoch.
also ich kaufe mir so schnell kein neues auto - eher ein etwas älteres gut gebrauchtes etwa mercedes w 124
warum bauen sie denn keine einfachen , robusten und vor allem billige autos - einen wirklichen volkswagen zum beispiel.diese krise ist doch selbst gemacht.bei dacia geht es auch - doch selbst der ist schon wieder zu teuer.
also weitermachen und beobachten. auf diesen absturz warte ich jednefalls schön längere zeit
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Opel bittet Merkel um Hilfe
Verunsicherte Verbraucher, einbrechender Absatz: Die Autobranche steckt in einer tiefen Krise. Opel bittet nun sogar Bundeskanzlerin Merkel persönlich um Hilfe für die notleidende Branche - und fordert ein Kreditprogramm in Milliardenhöhe.
Die Europäische Investitionsbank solle ein Kreditprogramm in Höhe von 40 Mrd. Euro auflegen, um den schleppenden Absatz von Neuwagen zu fördern, sagte ein Opel-Sprecher. Er bestätigte damit einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
http://www.ftd.de/unternehmen/…rkel-um-Hilfe/437263.html -
Guten Abend zusammen,
bei GM wird ein bisschen viel Wind um nichts gemacht finde ich. Selbstverständlich wird GM innerhalb der nächsten Monate in den Gläubigerschutz (Chapter 11) wechseln, die spezielle Art des US Konkurs. Die Aktien verlieren ihren Wert, die ausstehenden Schulden und Anleihen werden in GM-Aktien "new" umgetauscht. GM verbleibt 2-3 Jahre unter staatlicher Obhut wo der Konzern restrukturiert wird und sicher auch einige Arbeitsplätze wegfallen. Die GM Pensionen und Gesundheitskosten der Mitarbeiter werden ebenfalls vom Staat übernommen. GM startet wieder neu und schuldenfrei (wird aber wohl dennoch nur noch einige Jahre durchhalten, da Qualität und Modellpalette sicher nicht innerhalb des Chapter 11 Verfahrens gross gepuscht werden können).
Das kommt bei den grossen US Fluglinien alle paar Jahre vor, nichts wirklich besonderes...
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Guten Abend zusammen,
bei GM wird ein bisschen viel Wind um nichts gemacht finde ich. Selbstverständlich wird GM innerhalb der nächsten Monate in den Gläubigerschutz (Chapter 11) wechseln, die spezielle Art des US Konkurs. Die Aktien verlieren ihren Wert, die ausstehenden Schulden und Anleihen werden in GM-Aktien "new" umgetauscht. GM verbleibt 2-3 Jahre unter staatlicher Obhut wo der Konzern restrukturiert wird und sicher auch einige Arbeitsplätze wegfallen. Die GM Pensionen und Gesundheitskosten der Mitarbeiter werden ebenfalls vom Staat übernommen. GM startet wieder neu und schuldenfrei (wird aber wohl dennoch nur noch einige Jahre durchhalten, da Qualität und Modellpalette sicher nicht innerhalb des Chapter 11 Verfahrens gross gepuscht werden können).
Das kommt bei den grossen US Fluglinien alle paar Jahre vor, nichts wirklich besonderes...
Chapter 11 geschieht nicht ohne Grund, naemlich der Bankrott: wenn Verbindlichkeiten nicht mehr bedient werden koennen, weil keine ausreichenden Forderungen vorhanden sind oder nicht mal mehr Assets die Verbindlichkeiten decken. Letzteres ist be GM sogar der Fall. Selbst nach dem Neustart muessen die Verbindlichkeiten irgendwie beglichen werden, oder man zwingt die Glaeubiger zu Verlusten.
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Ich gestehe, auch ich bin (noch) Autofahre (zumindest bei Ende des Jahres), mein Auto ist ein Golf3, d.h. das letzte vernünftige VW Model
PS: Die Bundesregierung will die Automobil-Industrie unterstützen. Die Kfz-Steuer wird für ein oder zwei Jahre ausgesetzt. Kaufen Sie deswegen eher ein Auto?
Antwort graphische Darstellung prozentualer Stimmenanteil prozentualer StimmenanteilJa, ich ziehe den Kauf eines neuen Autos vor und spare dabei. 3%
Nein. die Ersparnis ist zu gering und die Zeiten zu unsicher für große Anschaffungen. 96%
Unentschieden. 1% -