INFLATION / DEFLATION - Debatte

    • Offizieller Beitrag

    .... Meint Rick Ackerman als Begründung der Dollarstärke. :)


    Interessant aber einige Beiträge zum Themenkreis Inflation / Deflation, und auch zu Gold ....


    "...Gold is the ultimate arbiter of whether inflation is lurking in the system, and if inflation were utterly absent, gold would, like the stock market, be trying to avoid being cut in half instead of off a mere fifteen to twenty percent from its all time highs. Furthermore, the weekly technical setup looks like gold is preparing to challenge last year's highs sooner rather than later. That is most strange behavior in an environment where inflation is said to be absent. ....


    ...In a broader sense here is why placing your money on long lasting deflation is a losing bet. Short of a massive die off, recall that despite all the tumult in our domestic markets over the last year and a half or so, that there are still just as many souls on planet earth as there were before sub prime mortgages became part of everyone's lexicon...."


    "...Inflation and hyper-inflation are two among several alternative scenarios, and unlikely scenarios at least until August 2010 (the four year cycle bottom). However both inflation and hyper-inflation have happened before and could happen again...."


    http://news.goldseek.com/RickAckerman/1231916460.php


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • DEFLATION VS. INFLATION


    Stellt euch vor es würde zu einer Inflation kommen. Wie hoch wäre diese? 10%? 100%? 1000%?
    Ich halte eine Hyperinflation für unwahrscheinlich - wie schnell sollen die Löhne da mitsteigen? Manche Auftragsabwicklungen dauern Jahre - 1000% Inflation bedeutet Insolvenz.
    Insolvenz->Deflation.


    Also entweder kommt es zu einer Deflation - dann wieder normalisierung.
    oder Inflation um 10%
    oder gleich Währungsreform.


    Hyperinflation kann mit der Wirtschaft - ohne eine Fluchtwährung nicht funktionieren - das bedeutet einen vorherigen Total-Kollaps.

  • Im Fractional Reserve Banking sind die Banken in letzter Instanz die Glaeubiger allen Geldes. Diese werden sich Ihre Vermoegen nicht durch Inflation entwerten lassen.

    Tollar, eine Defla mag für die Geschäftsbanken das kleiner Übel sein (auch wenn sie dann auf Staatshilfe angewiesen sind), für die Zentralbanken und den Staat ist sie aber eindeutig das größere Übel. Dementsprechend sehen wir "monetary easing" auf Seiten der ZB's und Konjunkturprogramme der Politik, die unzweifelhaft ein Inflationsproblem in der Zukunft schaffen. Die Defla wird in eine Infla umschlagen. Bis dahin wird noch etwas Zeit ins Land gehen, aber die Infla dann sehr schnell und unvermutet zuschlagen. Soweit meine Glaskugel. :D

  • Tollar, eine Defla mag für die Geschäftsbanken das kleiner Übel sein (auch wenn sie dann auf Staatshilfe angewiesen sind), für die Zentralbanken und den Staat ist sie aber eindeutig das größere Übel. Dementsprechend sehen wir "monetary easing" auf Seiten der ZB's und Konjunkturprogramme der Politik, die unzweifelhaft ein Inflationsproblem in der Zukunft schaffen. Die Defla wird in eine Infla umschlagen. Bis dahin wird noch etwas Zeit ins Land gehen, aber die Infla dann sehr schnell und unvermutet zuschlagen. Soweit meine Glaskugel. :D

    Keine Frage, die Zyklen von Inflation und Deflation wechseln sich bestaendig ab. Waehrend in der Inflation die Schulder gewinnen, verlieren sie in der Deflation. Umgekehrt sieht es fuer die Glaeubiger aus, sie verlieren in der Inflation und gewinnen in der Deflation. Wuerde nur Inflation vorherrschen, waeren die Schuldner immer nur Gewinner. In der Realitaet sieht es aber eher umgekehrt aus, oeffentlichen und privaten Haushalten steigen die Schulden ueber den Kopf waehrend die Glaeubiger an einem immer hoeheren Anteil der Sachwerte zum Eigentuemer werden. Erklaerbar ist das nur durch Deflation und dadurch dass der Wechsel von Inflation und Deflation die Glaeubiger der letzten Instanz letzten Endes immer bevorteilt. Wenn das kein Zufall ist ? Wenn der Staat nun hier eindeutig der Verlierer ist, stellt sich die Frage: warum laesst er sich das gefallen ? Er hat doch die Hoheit ueber alle "Spielregeln" ? Oder etwa nicht ?

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Waehrend in der Inflation die Schulder gewinnen, verlieren sie in der Deflation. Umgekehrt sieht es fuer die Glaeubiger aus, sie verlieren in der Inflation und gewinnen in der Deflation. Wuerde nur Inflation vorherrschen, waeren die Schuldner immer nur Gewinner. In der Realitaet sieht es aber eher umgekehrt aus, oeffentlichen und privaten Haushalten steigen die Schulden ueber den Kopf waehrend die Glaeubiger an einem immer hoeheren Anteil der Sachwerte zum Eigentuemer werden. Erklaerbar ist das nur durch Deflation und dadurch dass der Wechsel von Inflation und Deflation die Glaeubiger der letzten Instanz letzten Endes immer bevorteilt. Wenn das kein Zufall ist ? Wenn der Staat nun hier eindeutig der Verlierer ist, stellt sich die Frage: warum laesst er sich das gefallen ? Er hat doch die Hoheit ueber alle "Spielregeln" ? Oder etwa nicht

    Die Schulden bleiben in der derzeitigen deflationären Phase vollständig erhalten, der Gläubiger (Bank) steht relativ gut da - soweit Zustimmung. In einer inflationären Phase verliert der Gläubiger aber nicht in dem Maße, wie das oft dargestellt wird. Die Mär von der Entschuldung durch (Hyper)inflation ist historisch längst widerlegt. Altschuldner bleiben durch Anpassungsklauseln in der Kreditfalle, nur Neuschuldner können dann profitieren.

  • Die Schulden bleiben in der derzeitigen deflationären Phase vollständig erhalten, der Gläubiger (Bank) steht relativ gut da - soweit Zustimmung. In einer inflationären Phase verliert der Gläubiger aber nicht in dem Maße, wie das oft dargestellt wird. Die Mär von der Entschuldung durch (Hyper)inflation ist historisch längst widerlegt. Altschuldner bleiben durch Anpassungsklauseln in der Kreditfalle, nur Neuschuldner können dann profitieren.

    Danke, damit bestaetigst Du, dass die Schuldner letztendlich und unumkehrbar immer die Verlierer und die Glaeubiger immer die Gewinner dieses Systems sind. Letzten Endes werden alle Sachwerte den Glaeubigern zuzueglich Schulden, denen nicht mal Sachwerte gegenueberstehen, uebertragen. Eine Minderheit besitzt dann irgendwann alle Sachwerte zuzueglich weiterer Schulden der Schuldner, die sie nur noch mit ihrer blossen Haenden Arbeit begleichen koennen (Im Prinzip eine Form der Sklaverei). Selbst wenn es Induvidien gelingt, nicht von diesem Schuldensystem erfasst zu werden, gelangen sie indirekt ueber die Staatsverschuldung dorthin, weil die Regierung diese Individuen ueber Staatsschulden, die Zwangsabgaben von Morgen darstellen, in diese Abhaengigkeit verkauft. Was ist der Ausweg ?

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Den Staat als den eigentlichen Schuldentreiber entlarven und reformieren, bevor er bankrott geht. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein. :rolleyes:

    Der Staat hat den Ausweg selbst vorgegeben: die Restschuldbefreiung per Privatinsolvenz. Der Endverbraucher, der noch konsumiert und alle seine Neuerwerbungen auch noch bezahlt, muß ja bekloppt sein. Heute konsumiert man auf Kredit und läßt sich hernach entschulden. Wunderbarer Plan. Das hat Vater Staat nur gemacht, damit dereinst keiner empört aufblökt, wenn er sich auch so entschuldet....

    Joh. 19, 22
    *********************************************************************************************
    "Als der Teufel das Geld erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen."

    • Offizieller Beitrag

    Zu der Diskussion im Goldthread und gleichermaßen im Thread Inflation / Deflation paßt Marc Faber aktuell:
    Habe den Link aus einem anderen Thread aufgegriffen.


    "... "Treasury Bond Bubble", also die Staatsanleihenblase. Alle Investoren sind in die vermeintlich sicheren Staatsanleihen geflüchtet und haben dadurch die Rendite bis auf unter 2,5 Prozent für 30 Jahre laufende US-Anleihen gedrückt. Um solche Anleihen noch zu kaufen müsste die Inflationserwartung für die nächsten Jahrzehnte sehr niedrig sein - was angesichts des Geldmengenwachstums und der expansiven monetären- und Fiskalpolitik aber sicher nicht der Fall sein würde. Stattdessen muss man Faber zufolge mit einer beschleunigten Inflationsrate rechnen müssen, die Zentralbank wird, auch aufgrund schwacher Währungen wie insbesondere dem US-Dollar, die Zinsraten über Inflation und Wachstumsrate anheben müssen, und dies wird sehr schwierig zu implementieren sein, da dann auch die Nationen plötzlich sehr viel höhere Zinsen für ihre Schuldenberge bezahlen müssten....


    ...Den US-Dollar bezeichnet Marc Faber, wie schon seit langem, als eine desaströse Währung. Allerdings seien alle anderen Währungen nicht viel besser. Auch der Schweizer Franken sei nicht mehr das, was er vielleicht 1950 einmal war. Die Währungen der Welt befänden sich sogar in einem Abwertungswettlauf, denn die Nullzinspolitik der Fed sei in gewisser Weise auch ein Handelskrieg, um Probleme in andere Länder zu exportieren. Daher werden laut Faber eher alle Währungen gemeinsam abwerten gegen die harte Währung der Edelmetalle Silber, Gold und Platin."


    http://de.ibtimes.com/articles…-staatsanleihen-blase.htm


    Grüsse


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  • Ein Überblick über die vielen gleichzeitig ablaufenden Prozesse:


    Es werden demnach alle Verlieren ;(


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    • Offizieller Beitrag

    ....meint K.Gerbino, lange Argumentation.
    Stagnation ja, gefolgt von "gewaltiger Inflation".....


    Auszug:


    "....What Happens Next


    * The economy stagnates for another 9-12 months then turns around.
    * Unemployment goes down with the induced economic upturn.
    * The stock market rallies but never gets above its old highs.
    * Inflation comes back with a vengeance.
    * Commodities resume their bull market and turn the deflationistas into inflation believers
    .
    * Interest rates will go up with inflation and probably to much higher levels.
    * The stock market will go down when interest rates start going up.
    * Long term bonds will become the worst investment in the world.
    * The dollar will go down but so will other currencies as many world governments print their way out of their economic woes as well.
    * Gold will go to new highs....."

    http://news.goldseek.com/KennethGerbino/1233040620.php


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


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  • Hallo,


    Ich möchte hier mal ein Fragen von mir aufwerfen und vielleicht hat der ein oder andere ja eine Antwort für mich.


    Im Moment kursieren ja täglich in den Nachrichten die Schlagwörter Inflation,Deflation und Ressezion durch die verschiendenen Medien. Ich für meinen Teil kann daraus keine "wahrheiten" für mich entlocken da Heute so und Morgen so gerrdet wird. Für mich stellt sich die Frage ob wir wirklich in einer Defaltion leben oder bereits schon in den Anfängen einer Hyperflation sind. Folgendes lege ich hierzu zugrunde. Die fallenden Preise an den Rohstoffmärkten (wo ich EM jetzt nicht dazu zähle) weissen im ersten Momnet auf eine Defaltion hin wobei viele nicht bedenken das die vormals hohen Preise and die Spekulationsblase geknüpft waren. Denn durch dieses aufgeblähte Konstrukt sind für mein dafürhalten erst solche Preise für Rohstoffe entanden und nach platzen dieser einer Bereinigung unterzogen worden. Nun häufen sich permanent die Berichte das wir in Zeiten einer Defaltion stehen weil wir fallende Preise haben aufgrund von den zurückweichenden Rohstoffpreisen. Deflation bedeutet aber für mich das wir auf gesamter Linie ein Preisverfall haben was ich aber im Moment nicht sehen kann. Im Hinblick auf die Edelmetalle zeichnet sich für mich eher das Bild das wir in den Anfängen einer Hyperinflation stecken da die derzeitig in Umlauf gebrachte Geldmenge alle früheren Dimensionen sprengt. Deswegen sind für mich die im Moment stark steigenden EM Preise auch keine Verwunderung da sie letzlich nur den realen wert des derzeitigen Geldes zeigen.


    Was sagt ihr dazu ?


    Gruß

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • >>Deflation bedeutet aber für mich das wir auf gesamter Linie ein Preisverfall haben was ich aber im Moment nicht sehen kann.<<


    In letzter Zeit schonmal einkaufen gegangen? Die Preise für Güter des täglichen bedarfs sind ganz schön in die Knie gegangen.. Von Elektoartikeln, Autos, Sprit ect. ganz zu schweigen, da ist es noch krasser.


    Edelmetalle sind nur, meine ganz persönliche Meinung, in den letzten Wochen so gestiegen weil jeder Reporter meinte etwas zu dem Thema schreiben zu müssen( Das was wirklich Inflationär war, waren die Artikel zum Thema Goldkauftipp) und viele, die normalerweise mit EM nichts am Hut haben sich das ein oder andere Ünzchen zugelegt haben. Wenn der nächste Urlaub ansteht geht das ganze EM wieder auf den Markt.


    Hat nichts mit Infla zu tun.. Nur bei EM Infla und beim Rest Defla geht irgendwie nicht.


    Denke das wird sich demnächst wieder etwas entspannen. Zu Anlegers Leid , zu Sammlers Freud.


  • Ich vermute, so ähnlich wird's kommen. Ein guter Gedanke aus diesem Artikel:


    Also, remember that the $2-3 trillion bail out numbers you are reading about can easily be bumped up to $4-5 trillion. Why not? The reason for the increase is simple…..”We are heading into the Greatest Depression in history.” As long as this misguided concept gets press and the NY Times, the media and politicians buy into it, then the government has a green light to create as much money as is needed.


    Die Botschaft der unheiligen Allianz aus Politik und Finanzindustrie an die Massen ist also: Bailouts und Neuverschuldung in unbeschränkter Höhe sind ärgerlich aber leider notwendig, um eine große Depression abzuwenden. Es ist schon perfide, wie janusköpfig die Politik dabei vorgeht. Für den Wähler spielen die Regierungen Empörung über die staatlich finanzierten Boni der Wall Street, dieselben Boni, die ja gerade durch die Bailouts abgesichert wurden. Man muss nur lange genug die Angst vor der großen Depression über die Medien transportieren, dann läßt sich jeder Rettungsplan politisch durchsetzen und, noch wichtiger, via Staatsschulden finanzieren. Bevor die Banken im Zentralbankgeld ersaufen kommt die Kreditvergabe dann wieder in Gang, und das Finanzsystem hat sich wieder mal für einige Zeit auf Kosten der Sparer aus der Misere rausinflationiert.


    Die Konsequenz: Preise steigen liquiditätsgetrieben bald wieder auf breiter Front, neue Bubbles entstehen (wo ist schwer vorauszusagen), bis sie in einigen Jahren wieder platzen. Und solange irgendwer aus Angst vor der Deflation / Depression wieder Staatsanleihen kauft, kann das Spiel in die nächste Runde gehen.

  • http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc~E96CBE139E4A6476EA5EEC3470DB17C91~ATpl~Ecommon~Scontent.html


    Das deckt sich mit meiner Meinung die ich seit Monaten habe...
    Meiner Meinung wird ein Zeitpunkt kommen, wo sich das ganze in eine Inflation umschwenkt. Das geht aber nicht so schnell wie einige hier denken (2-3 Jahre halte ich für realistisch). Die Geldmenge wird nicht schnell und direkt weitergeleitet. Das allgemeine Vertrauen ins Geld ist noch hoch.
    Es ist tatsächlich möglich eine Währung durch Inflation zu zerstören (wenn das gewollt ist). Siehe Lenin: Enteignung+Inflation.


    Eine Hyperinflation halte ich für unrealistisch. Realistisch ist eine Deflation und anschließende Inflation und im schlimmsten Fall eine Währungsreform für einige Währungen. Also, wenn hier jemand erwartet für 5 oz Gold ein Haus zu kaufen: ich glaube das wird nix.


    Wenn ich ganz logisch überlege, dann ist Gold zwar teuer im Moment - aber durch eine leichte Entwertung in der Zukunft wird Gold wohl bei dem Preis bleiben. Das Risiko einer schlimmeren Entwertung oder gar Währungsreform ist groß - darum ist das "Verlust-Risiko" durch Gold gering (max. 50% des Vermögens kann durch überteuerte Käufe verloren gehen - aber 100% Papiergeld kann verloren gehen).

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