INFLATION / DEFLATION - Debatte

  • @ Kassandrosss


    danke dieser recht sinnlosen Aussage. Einer Beteiligung sehen wir stets gerne entgegen , auch bei komplizierteren Themen, doch dann... bitte auch mit Inhalt und nicht mit Spam ! Das nächste Posting bitte auch mit Inhalt... ansonsten stillhalten und lesen. Phrasen brauchen wir hier nicht und tollerieren dieses auch nicht.


    Danke vielmals!


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Prawda (russ. Правда, deutsch: „Wahrheit”) :thumbup:
    Respekt ;) ...Du sprichst die wahrheit :!:


    searay

  • was bist denn du für einer :hae: :hae: :hae:

    hinter dem Pseudonym steckt wahrscheinlich genauso der Typ wie hinter "Evil Phil" ...













    Wie auch immer du heißen magst ... Zieh deines Weges und lass Erwachsene Menschen hier Kommunizieren da du diesem Niveau anscheinend nicht gewachsen bist.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Einstuendiges Interview mit Prechter ist sehr ueberzeugend, auch wenn die Inflationisten es nicht moegen. Aber er liefert schlagkraeftige Argumente: $50 Billionen betraegt die Kreditsumme in den USA - eine gewaltige Summe, die $9 Billionen neue Staatsverschuldung ueber 10 Jahre in den Schatten stellen. Es bestehen gewaltige Forderungen, die niemals vollstaendig beglichen werden koennen, es wird ueberall Geld fehlen. Er spricht von IOUs in Hoehe von $50 Billionen allein aus Krediten, die im Umlauf seien und nicht mehr vollstaendig zu decken sind. Im grossen Masstab implodiert das Geldsystem, die Reflationierungsmassnahmen werden daher nicht viel ausrichten koennen.

    Vielleicht sind wie gar nicht so weit auseinander:
    ich hatte hier mal einen Aufsatz von einem Historiker zitiert, der 1923 VWL studiert hat.
    Dem hat der VWL-Professor 1923 vorgerechnet, dass es nicht zuviel Geld gibt, sondern zu wenig:
    Umgerechnet auf Sachwerte oder Dollar war das umlaufende Geldmenge M1 nur halb so groß wie 1914.
    Und auch Zeitzeugen von 1923 berichten: es gab zu wenig Geld.
    Das mag absurd klingen.
    Der Kaufkraftverlust des Geldes ging schneller vonstatten aus das Nachdrucken des Geldes.


    Vielleicht hat Prechter mit seinen Kurven ja recht: Verfall aller Assetklassen im Vergleich zu Geld. Aber Geld ist Gold.
    Es kann sein, dass derjenige, der Gold hat in den kommenden Jahren die größte Deflation aller Zeiten erlebt.


    Giralgeld ist Schuldgeld: wenn ich 3.000 euro auf einem Girokonto habe, dann hat die Bank daraus mit fractional Reserve Banking 100.000 euro in krediten gemacht, die da draußen sind: (siehe Artikel Handelblatt: "Es werde Geld, es werde Krise")
    manches Geld ist an Hedge Fonds geflossen als Leverage und geistert als hot money über die Märkte, manches wurde an amerikanische Hypothekenkreditnehmer verliehen, manches an einen deutschen Automobilzulieferer, der bald pleite ist, ein Großteil dürfte in notleidenden spanischen Hypotheken angelegt sein.


    Klar: wenn 97.000 euro aus krediten vernichtet werden, müssten meine 3000 euro bald mehr wert sein:
    aber sie existieren nur dadurch, weil die Bank Geld verborgt hat.
    Mit der Vernichtung des Kredits geht die Vernichtung "meines" Giralgeldes einher!
    Das ist untrennbar miteinander verbunden.

    Es ist wie bei einem Ponzi Scheme: gewinnen kann man nur, wenn man vor allen anderen aussteigt.


    Auf den Dollar gemünzt: ja, wenn 50 Billionen US Schulden und 9 Billionen Staatsverschuldung auf Null abgeschrieben werden; dann müssen nach so einer großen Geldvernichtung übriggebliebende Geldbestände mehr wert sein.
    Aber: nach so einer Geldvernichtung würde kein Giralgeld mehr existieren. Und dass jemand, der bare Dollar-Noten besitzt dann besser gestellt sein wird,
    als die Millionen Amerikaner, deren Giralgeld vernichtet wurde, das ist schlichtweg unmöglich.
    d.h. auf einen Prechterschen Deflationskollaps müsste zwangsläufig eine Währungsreform folgen: alle gehen auf Null.


    DAS Geld, dass nach einem Prechterschen Deflationskollaps an Wert gewinnen würde, wäre Goldgeld und möglicherweise stabile Fremdwährung wie Schweizer Franken, Singapur Dollar, Australische Dollar.


    Vielleicht sieht die Gleichung so aus: Dollar = Kredit, Gold = Geld
    Vernichtung des Kredits. Steigerung der Kaufkraft des (Gold)Geldes.


    Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
    Aus Zeitgründen kann ich mich nicht in Prechters Gedankenkonstrukt einarbeiten. Mir sagt aber mein Gefühl,
    dass ein grüner Dollarschein, den man in irrwitzig beliebiger Menge bei der FED für 0,25% borgen kann, keine Assetklasse ist,
    in dem ich meine geleistete Arbeit für zukünftige Zeiten aufbewahren möchte.

  • In diesem Kommentar geht es um die zunehmenden Ungleichgewichte in den Handels- bzw. Leistungsbilanzen innerhalb der Eurozone...
    Als einziger unter den gegenwärtig herrschenden politischen Verhältnissen gangbarer Weg wird demnach die Befeuerung der Inflationsraten angeführt, da die anderen Lösungen (Ausstieg schwächerer Länder aus dem Euro, hohe Transferzahlungen Deutschlands an die Defizitländer) entweder undenkbar, andererseits Reformen höchstens langfristig wirken würden.
    Die Frage, die sich mir stellt, ist aber: Wieso sollten künftig (bei höheren Inflationsraten) denn in den Defizitländern Preise, Löhne und sonstige Kosten langsamer steigen als in Deutschland (was die Wettbewerbsfähigkeit der südlichen Länder erhöhen würde)?
    Ist es nicht eher wahrscheinlich, dass sich die ganze Geschichte einfach wiederholen würde? In den südl. Euro-Ländern, die traditionell an hohe Inflationsraten gewöhnt sind, würde man dies sicher nicht zum Anlass nehmen, um Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durchzusetzen oder Lohnzurückhaltung zu üben?:hae:


    Das Euro-Dilemma

    Zitat

    In dieser vertrackten Lage dürfte Lösung D - mehr Inflation - den geringsten politischen Gegendruck erzeugen. Denn das ist ja die Herausforderung für die Defizitländer: Preise, Löhne und sonstige Kosten dort müssen künftig langsamer steigen als in Deutschland oder den Niederlanden. Nur so können sie allmählich wieder wettbewerbsfähig werden.

  • Das schöne für den Goldbug ist aber doch: Es ist gut in der Deflation, es ist gut in der Inflation. Dass in der Deflation cash und Staatspapiere gut sind, stimmt nur, solange der Staat solvent bleibt. Bleibt er das wirklich diesmal? Wie wird er die nächsten 10 Jahre solvent bleiben, ohne die Regeln zu brechen und dann doch eine Hyperinflation zu riskieren? Was werden die Politiker eher riskieren, ein Zerreißen des Staates in der totalen Prechterschen Deflation (dann ist cash auch nichts mehr wert) oder eine FED-Enteignung? Krieg als Lösung ist schön und gut, aber all die, bei denen es sich richtig lohnen würde, insbesondere China, haben A-Waffen.....Tja, und weil wir nicht wissen was kommt, ist Gold die beste Lösung, weil es eben nicht wertlos wird, egal, was kommt....

    Das wollte ich nochmal hervorheben :D
    Aber was passiert im jeweiligen Fall mit Sammel-EM...?

  • Vielleicht hat Prechter mit seinen Kurven ja recht: Verfall aller Assetklassen im Vergleich zu Geld. Aber Geld ist Gold.
    Es kann sein, dass derjenige, der Gold hat in den kommenden Jahren die größte Deflation aller Zeiten erlebt.

    Primär wenn Gold Geld wird 8)


    Auf den Dollar gemünzt: ja, wenn 50 Billionen US Schulden und 9 Billionen Staatsverschuldung auf Null abgeschrieben werden; dann müssen nach so einer großen Geldvernichtung übriggebliebende Geldbestände mehr wert sein.
    Aber: nach so einer Geldvernichtung würde kein Giralgeld mehr existieren. Und dass jemand, der bare Dollar-Noten besitzt dann besser gestellt sein wird, als die Millionen Amerikaner, deren Giralgeld vernichtet wurde, das ist schlichtweg unmöglich.
    d.h. auf einen Prechterschen Deflationskollaps müsste zwangsläufig eine Währungsreform folgen: alle gehen auf Null.

    Die Frage für mich bleibt, was DANACH passiert. Irgendwie muss es ja weitergehen, und nach der Prechterschen Deflation sehe ich eine neue Deflation, in dem dann guten Geld (anfangs ist imo Geld 'gut'), die durch die Abzahlung der Zwangshypotheken gestützt wird. Wer kann seine geerbte Villa nochmal abzahlen... ?
    Es gibt dann zwar eine hohe Motivation etwas zu machen, und auch den Bedarf, aber der Staat hat imo immer noch eingeschränkte Möglichkeiten, da er als Handelspartner defaulted hat. Aus einer Inflation käme man deutlich geschickter wieder raus um neu anzufangen, oder sehe ich das falsch?


    DAS Geld, dass nach einem Prechterschen Deflationskollaps an Wert gewinnen würde, wäre Goldgeld und möglicherweise stabile Fremdwährung wie Schweizer Franken, Singapur Dollar, Australische Dollar.

    no risk, no fun... gerade die Australier haben mich mit ihrer Verschuldung ganz schön enttäuscht


    Vielleicht sieht die Gleichung so aus: Dollar = Kredit, Gold = Geld
    Vernichtung des Kredits. Steigerung der Kaufkraft des (Gold)Geldes.

    Es bleibt imo solange DAS Geld, solange es kein besseres gibt ;)

  • In diesem Kommentar geht es um die zunehmenden Ungleichgewichte in den Handels- bzw. Leistungsbilanzen innerhalb der Eurozone...
    Als einziger unter den gegenwärtig herrschenden politischen Verhältnissen gangbarer Weg wird demnach die Befeuerung der Inflationsraten angeführt, da die anderen Lösungen (Ausstieg schwächerer Länder aus dem Euro, hohe Transferzahlungen Deutschlands an die Defizitländer) entweder undenkbar, andererseits Reformen höchstens langfristig wirken würden.
    Die Frage, die sich mir stellt, ist aber: Wieso sollten künftig (bei höheren Inflationsraten) denn in den Defizitländern Preise, Löhne und sonstige Kosten langsamer steigen als in Deutschland (was die Wettbewerbsfähigkeit der südlichen Länder erhöhen würde)?
    Ist es nicht eher wahrscheinlich, dass sich die ganze Geschichte einfach wiederholen würde? In den südl. Euro-Ländern, die traditionell an hohe Inflationsraten gewöhnt sind, würde man dies sicher nicht zum Anlass nehmen, um Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durchzusetzen oder Lohnzurückhaltung zu üben?:hae:


    Das Euro-Dilemma


    Danke für die Erinnerung, auch mal wieder über Euroland nachzudenken; ob es sich nun mit dem Dollar oder als Fluchtwährung entwickelt...
    Bedeutet die Nachricht etwa wir arbeiten in D zu effizient? Soetwas wird imo mit Deflation korrigiert, aber mit Inflation im Währungsraum? :hae:


    Im Inflationsfall D könnte es aber funktionieren, dass die exportstarken Länder am höchsten inflationieren, da sie von den verbesserten Exportbedingungen nach außerhalb des Währungsraums mehr profitieren. Aber auf Dauer ist imo eine Angleichung der Verhältnisse in Europa notwendig, sonst wird es durch finanzielle Probleme und Massenwanderungen strukturell zerstört... Kann sich jeder etwas aussuchen :S
    Grüße,
    Statist

  • so hallo.


    jetzt muss ich auch mal was dazu sagen :] inflation.....des einen freud, des anderen leid. :thumbup: verhindern kann es kaum jemand,
    beeinflussen ein wenig vielleicht, egal in welche richtung das finanzwesen marschiert. warten wir es doch einfach ab. wird sich schon zeigen, was kommt.
    der eine hat eben vorgesorgt, der andere eben nicht.


    aber so wie manche hier sich verausgaben und stundenlange beiträge verfassen, obwohl deren einflußnahme gleich null ist , in dieser angelegenheit, kann ich nicht nachvollziehn... ?) [smilie_happy] .


    trotzdem viel spaß beim schreiben weiterhin... :thumbup:


    searay

  • Das Abwickeln der riesigen Schulden-Exesses habe gerade erst begonnen. Aber viel ist zu den Graphiken eigentlich nichts hinzuzufuegen - ein (zwei) Bild sagt mehr als tausend Worte....
    [Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites…les/images/SocGen%202.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites…les/images/SocGen%203.jpg
    http://www.zerohedge.com/artic…-receding-it-intensifying


    Um zur Geldmengendefinition der Inflation zurueckzukommen, zeigen die angefuegten Graphiken an, dass wir uns seit Anfang 2008 einer stark deflationaeren Entwicklung befinden.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • Wenn der Absatz hinkt, ist der natürliche Instinkt vieler Gewerbetreibender, den Preis zu senken.
    Man hofft, dass man irgendwo weiter unten auf einer Schwelle zu stoßen, wo wieder Nachfrage entsteht.


    Wenn keinerlei Nachfrage zu stimulieren ist, gehen die Preise - oft instinktiv, bei großen Konzernen auch berechnet - wieder hoch.
    Man kennt das von Lösegeldforderungen in armen Ländern: je weniger potenzielle Lösegeld-Geiseln es gibt, um so höher steigt die
    Lösgeld-Forderung pro Fall.


    In Spanien sehen wir beide Sachen gleichzeitig: während die Gastwirte und Hotelbesitzer die preise senken, um Gäste anzulocken,
    erwägt die Regierung zeitgleich die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf touristisches Gewerbe, um den Steuerausfall zu kompensieren:


    http://www.elpais.com/articulo…o/20090921elpepueco_3/Tes


    Mwst auf Tourismus soll von 16 auf 18% steigen.


    Ein guter Rat an Gewerbetreibende in Deutschland: ich vermute, dass das das letzte Weihnachtsgeschäft mit 19% MWst ist.
    Wer mag und kann, sollte den Kunden was gutes tun und viel liefern.
    (vergrößerte Liefermenge bei sprübar reduziertem Preis läuft zumindest bei meiner Firma einigermaßen noch).


    In 2010 werden wir bei hoher gefühlter Arbeitslosigkeit, täglichen Horrorzahlen von der Steuerfront und sinkenden Nettolöhnen und erhöhter MWSt
    eine Situation sehen, bei der es sich nicht mehr lohnt, Geschäfte zu machen.

  • Der einzige Fall von echter gnadenloser Deflation, den ich kenne habe ich im Telepgraph über das Baltikum gelesen:
    Immobilien -59% in den letzten 18 MOnaten.
    Schulden sind in Euro nominiert und gleich hoch geblieben.
    Klassische Deflationsfalle.

  • Interessanter Artikel zur Verschuldung der USA. Schulden haben sich von 1980 (ca. $5 Billionen) bis 2009 (ca. $50 Billionen) verzehnfacht ! (siehe Graphik).

    Find The Difference - Why Ponzi Finance Fails

    http://market-ticker.denninger…-Ponzi-Finance-Fails.html
    [Blockierte Grafik: http://market-ticker.denninger.net/uploads/Z12009-09/CumulativeDebt80-Present.png]

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • dann haben wir also bis zu den 100 billionen noch ca. 30 jahre zeit...

    So lange braucht´s nicht zu warten. Bei der Steilkurve Verdoppelung etwa alle 10 Jahre.
    anfangs 10 Bill.
    1986-1996 10 Bill.
    1996-2006 20 Bill.
    2006-2016 40 Bill.


    In 10 Jahren etwa 100 Bill. Vielleicht geht´s auch schneller. [smilie_happy] :D So etwa wie beim Raketenabschuss, zuerst noch die Reibung, dann rasend schnell. Wo sind die Experten. 4-fache Schallgeschwindigkeit oder was ist die schnellste Geschwindigkeit. Ich glaube in Lichtgeschwindigkeit geht´s aufwärts. :D



    >>>>>>>>>>>>>>Nur gemeinsam sind wir stark.>>>>>>>>>>>>>>>>>


    Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. Mark Twain

  • Womöglich hängen wir auch gerade in einer Stagflation fest?


    Hier mal näher betrachtet und ausgearbeitet:


    Zitat

    But here is the key point. The growth rate of dollars is slowing at the same time that the 'demand' for dollars, the velocity of money, is slowing. GDP is negative, and the growth rate of money supply is still positive, and rather healthy. This is not a monetary deflation, but rather the signs of an emerging stagflation fueled by slow real economic activity and monetizaiton, or hot money, from the Fed.


    Money supply and the rate of money supply growth is a confusing topic, primarily because lots of commentators twist it and split hairs about it to make points, without really caring to explain what is actually happening to those who are not specialists. 'Experts' hide behind terminology to obfuscate the situation to support particular policy initiatives under a cloud of fear, uncertainty and doubt. http://jessescrossroadscafe.blogspot.com/


    :hae: , vielleicht können wir aus diesem Ansatz heraus derzeit nicht recht unterscheiden, wo wir gerade stehen ? Interessantes hierzu auch bei Wiki:



    Ob wir nun dadurch nachhaltig schlauer werden ? Sicherlich ein überdenkenswerter Ansatz, zumal zumindest ich persönlich noch keine klare Linie zwischen der Defla und der Infla gefunden haben. Wer weiß, womöglich tatsächlich dazwischen ?


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

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