04.06.2011
ifo-Präsident: Griechenland den „Geldhahn allmählich zuzudrehen“! „Griechenland ist überschuldet und zu teuer. Wenn man dem Land Schulden erlässt, würde das für eine Weile helfen, aber an der fehlenden Wettbewerbsfähigkeit nichts ändern.
Deutschlands führender Ökonom Hans-Werner plädiert dafür, Griechenland den „Geldhahn allmählich zuzudrehen“ und kritisiert die Europäische Zentralbank (EZB), die „die Staatengemeinschaft dazu drängt“, die Finanzierung der Defizite in den Krisenländern mit öffentlichen Krediten fortzuführen.
„Griechenland ist überschuldet und zu teuer. Wenn man dem Land Schulden erlässt, würde das für eine Weile helfen, aber an der fehlenden Wettbewerbsfähigkeit nichts ändern. Dazu braucht es eine Abwertung um 20 bis 30 Prozent gegenüber seinen Partnern im Euro-Raum. Die kriegt man nur hin, wenn man den Geldhahn allmählich zudreht“, sagt Sinn im Interview mit der WirtschaftsWoche.
Gegen einen Schuldenschnitt wehrt sich die EZB laut Sinn „aus eigenem Interesse“. Der Präsident des ifo Instituts rechnet vor: „Ihr Eigenkapital liegt bei knapp elf Milliarden Euro. Ein Schuldenschnitt von beispielsweise 40 Prozent würde bedeuten, dass sie auf die 45 Milliarden griechischer Staatspapiere, die sie angeblich besitzt, 18 Milliarden Euro abschreiben müsste. Dann wäre die EZB technisch pleite.“
Der Präsident des ifo Instituts mahnt die EZB zur Umkehr: „68 Prozent der Kredite, die im Rahmen der Geldschöpfung der EZB entstanden sind, bestehen inzwischen gegenüber Portugal, Italien, Griechenland und Spanien. Nur noch 32 Prozent der von der EZB durch Kredit finanzierten Zentralbankgeldmenge oder 180 Milliarden Euro entfallen auf die restlichen Länder des Euro-Raums, obwohl diese 82 Prozent der Wirtschaftsleistung der Euro-Zone stellen.
Wenn das Tempo der Kreditverlagerung in die Krisenländer, das durch die Target-Salden gemessen wird, zuletzt etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr, beibehalten wird, ist die EZB in zwei Jahren am Ende.“ Dann könne sie das Geld, das sie in den GIPS-Ländern (Griechenland, Irland, Portugal, Spanien) zusätzlich druckt, um deren Importrechnung zu bezahlen, in den anderen Euro-Ländern nicht mehr einsammeln und müsse eine Inflation der Geldmenge in Kauf nehmen.
Neue von Steuerzahlern finanzierte Rettungspakete dürften nicht die Lösung sein. Sinn: „Was die EZB hier tut, sehe ich mit großer Sorge. Es geht nicht an, dass die EZB eine fiskalische Kreditvergabe, die 2009 auf dem Höhepunkt der Krise berechtigt war, jetzt so fortsetzt
INFLATION / DEFLATION - Debatte
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Käse.
Ein Haus um die Hälfte verkaufen ist Vermögenszerstörung. Möglicherweise war dann halt der Kauf schon die Zerstörung.Ein Haus bleibt immer ein Haus. Mehr nicht.
Der Besitzer des SCHLÜSSELS des Hauses hat immer der GLEICHEN NUTZWERT dieses Hauses.
Und das UNABHÄNGIG VON DEM PAPIERSCHNIPELWERT, der an diesem Haus dran steht.
Das ist doch der große TASCHENSPIELERTRICK/Ponzi Scheme unseres Papiergeldsystems:
Die Menschen glauben, dass das Haus durch den gestiegenen Papierschnipselwert MEHR WERT GEWORDEN SEI!
DAS IST FALSCH!
Das Haus hat für den/die Nutzer den absolut GLEICHEN NUTZWERT wie vorher (oder wurden es etwa mehr qm? )
Wenn ich z.B. 2005 ein Haus in sehr guter Lage gekauft habe und dieses inzwischen z.b. 30% im dranstehenden Papierschnipselpreis gestiegen ist- habe ich dann in Wirklichkeit einen Gewinn gemacht ?
NEIN!
Denn wenn ich das Haus jetzt mit NOMINALGEWINN verkaufe, weil ich z.B. meinen Arbeitsort wechseln muss, dann muss ich mir wo anders ein NEUES Haus kaufen, in dem ich wohnen kann. Kaufe ich dieses in ebenfalls in sehr guter Lager wie mein altes, gerade verkauftes Haus, so ist dieses seit 2005 auch etwa um 30% gestiegen!
ERGO: Ich habe in Wirklichkeit gar keinen Gewinn gemacht, sondern nur ein Haus in ein gleichwertiges anderes Haus "getauscht", und zwar zu einem höheren dranstehenden "Papierschnipselpreis"
Arm dran ist ein z.B. frisch von der Uni kommender, ins Arbeitsleben eintretender Absolvent. Der verdient nämlich im Vgl. zu vor 10 Jahren NOMINAL in etwa 5000-6000 EURO weniger BRUTTO JAHRESGEHALT. Gleichzeitig sind Steuern (stille Progression), Gebühren und Abgaben gesteigen.
Grundregel Nr. 1: Die LÖHNE steigen nämlich bei einer (Asset-)Preisinflation IMMER AM LANGSAMSTEN
Das führt im Ergebnis dazu, dass dieser neue Absolvent sich eben so ein Haus GAR NICHT MEHR LEISTEN KANN. Weil dieses ist ja inzwischen NOMINAL sogar um +30% teurer geworden.
FAZIT:
1. KEINER GEWINNT! (ausser vielleicht der Staat)
2. Der bisherige Hausbesitzer GEWINNT KEINEN zusätzlichen NUTZWERT! Er wird nur durch das Geldsystem verarsXXt, weil er "gefühlt" reicher wurde
3. Ein neu ins Berufsleben Eintretender kann sich so ein schönes Haus heute NICHT MEHR LEISTEN, er ist der WAHRE VERLIERER dieser BÖSEN INFLATIONIERUNG!
LG,
Foci
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Ein Haus bleibt immer ein Haus. Mehr nicht.Der Besitzer der SCHLÜSSELS des Hauses hat immer der GLEICHEN NUTZWERT dieses Hauses.
Und das UNABHÄNGIG VON DEM PAPIERSCHNIPELWERT, der an diesem Haus dran steht.
Das ist doch der große TASCHENSPIELERTRICK/Ponzi Scheme unseres Papiergeldsystems:
Die Menschen glauben, dass da Haus durch den gestiegenen Papierschnipselwert MEHR WERT GEWORDEN SEI!
DAS IST FALSCH!
Das Haus hat für den/die Nutzer den absolut GLEICHEN NUTZWERT wie vorher (oder wurden es etwa mehr qm? )
Wenn ich z.B. 2005 ein Haus gekauft in sehr guter Lage habe und dieses inzwischen z.b. 30% im dranstehenden Papierschnipselpreis gestiegen ist- habe ich dann in Wirklichkeit einen Gewinn gemacht ?
NEIN!
Denn wenn ich das Haus jetzt mit NOMINALGEWINN verkaufe, weil ich z.B. meinen Arbeitsort wechseln muss, dann muss ich mir wo anders ein NEUES Haus kaufen, in dem ich wohnen kann. Kaufe ich dieses in ebenfalls in sehr guter Lager wie mein altes, gerade verkauftes Haus, so ist dieses seit 2005 auch etwa um 30% gestiegen.
ERGO: Ich habe in Wirklichkeit gar keinen Gewinn gemacht, sondern nur ein Haus in ein gleichwertiges anderes Haus "getauscht", und zwar zu einem höheren dranstehenden "Papierschnipselpreis"
Arm drann ist ein z.B. frisch von der Uni kommender, ins Arbeitsleben eintretender Absolvent. Der verdient nämlich im Vgl. zu vor 10 Jahren NOMINAL in etwa 5000-6000 EURO weniger BRUTTO!
Die LÖHNE steigen nämlich bei einer (Asset-)Preisinflation IMMER AM LANGSAMSTEN.
Das führt im Ergebnis dazu, dass dieser neue Absolvent sich eben so ein Haus GAR NICHT MEHR LEISTEN KANN. Weil dieses ist ja inzwischen NOMINAL sogar um +30% teurer geworden.
FAZIT:
1. KEINER GEWINNT!
2. Der bisherige Hausbesitzer GEWINNT KEINEN zusätzlichen NUTZWERT! Er wird nur durch das Geldsystem verarsXXt, weil er "gefühlt" reicher wurde
3. Ein neu ins Berufsleben Eintretender kann sich so ein schönes Haus heute NICHT MEHR LEISTEN, er ist der WAHRE VERLIERER dieser BÖSEN INFLATIONIERUNG!
LG,
Foci
Habe ich etwas verpasst?
Ist das hier der Immobilien: Märkte und Informationen- Thread?
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Habe ich etwas verpasst?
Ist das hier der Immobilien: Märkte und Informationen- Thread?
Du riskierst schon wieder, dass man Dir verbal auf den Schädel haut. Brauchst Du das?
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Sollte der Immobilienbesitzer die Möglichkeit der freien Wohnungswahl haben und vor ländlichen Gebieten nicht zurückschrecken, kann er sehr wohl Gewinn machen. Es gibt nicht nur Immobilienmärkte mit riesigen Preissteigerungen, son dern auch fast tote, ohne daß es dort häßlich wäre, wenn man es ländlich mag.
Der Immobilenmarkt taugt also undifferenziert nur bedingt zur Inflation-/Deflationsbetrachtung.
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EIn Haus hat aber dann keinen Nutzwert mehr, wenn es z.B. 20km von Fukushima entfernt steht... *pfeif* bin ja schon wieder wech!
BTT: M.E. derzeit inflationäre und preissteigernde Tendenzen; die Medien und Politiker blaßen alle ins Preisstabilitätshorn, dabei spürt mein Portemonaie das genaue Gegenteil davon.
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Tja, deshalb heißen sie Immobilien.
Im Bereich des täglichen Bedarfs vertritt keiner, der bei Trost ist, daß derzeit Preisstabilität herrscht. Aber die zählt bei der Statistik wenig bis nix.
Angesichts der Trockenheit ist bei Nahrungsmitteln davon auszugehen, daß die Preise in dem Segment in jedem Fall steigen werden.
http://www.ftd.de/politik/inte…rocknet-aus/60061686.html
Chinas Reiskammer trocknet aushttp://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,766318,00.html
Frankreichs Bauern fürchten Jahrhundertdürrehttp://www.ftd.de/finanzen/mae…entspannung/60058837.html
ZitatDas Getreide darf ab Juli wieder exportiert werden. Doch in den USA und Europa wird mit einer schwachen Ernte gerechnet. Finanzinvestoren erwarten eine Fortsetzung der Rally.
Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hatte am Wochenende mitgeteilt, das seit Monaten geltende Exportverbot werde aufgehoben. Russland hatte die Ausfuhr von Weizen im August gestoppt, nachdem Trockenheit und Brände große Teile der Ernte vernichtet hatten. Russland ist traditionell einer der größten Weizen-Exporteure nach den USA, Kanada und Frankreich. Der Ausfuhrstopp trug dazu bei, dass sich das Getreide im vergangenen Jahr um rund 80 Prozent verteuerte.
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Lebensmittel sind in historischen Dimensionen gesehen zwar immer noch zu billig (eine Folge der Industrialisierung der Landwirtschaft), aber ich glaube auch, daß neben Energie die demnächst global betrachtet wieder den Preistreiber geben werden.
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Ich auch.
Beide sind unverzichtbar und der Lebensmittelpreis hängt von der Verfügbarkeit und dem Preis der Energie ab - wegen der Industrialisierung der Landwirtschaft und der perversen Transporte der Lebensmittel.
Letzlich hängt - neben den Einflüssen der Natur - alles von der Verfügbarkeit der Ernergie und deren Preis ab. In so gut wie jedem relevanten Sektor.
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Lebensmittel sind in historischen Dimensionen gesehen zwar immer noch zu billig (eine Folge der Industrialisierung der Landwirtschaft), aber ich glaube auch, daß neben Energie die demnächst global betrachtet wieder den Preistreiber geben werden.
Muss auch so sein, wenn Energie teuer wird.
Die Lebensmittelpreise sind dank dem ganzen (völlig perversen) "Biosprit" und "Biogas" an die Energiepreise gekoppelt.Um nicht verölt (oder vergast )zu werden, müssen die Lebensmittelpreise mindestens genauso stark steigen wie die Energiepreise.
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Die industrielle Nahrungsmittelproduktion für so viele Menschen wurde erst durch die Verfügbarkeit und den Einsatz billigen Erdöls möglich.
Kunstdünger, der Einsatz andwirtschaftlicher Maschinen, Nahrungsmitteltransporte sind deshalb vom Erdölpreis abhängig.
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Zitat
Die Menschen glauben, dass das Haus durch den gestiegenen Papierschnipselwert MEHR WERT GEWORDEN SEI!
DAS IST FALSCH!
Das Haus hat für den/die Nutzer den absolut GLEICHEN NUTZWERT wie vorher (oder wurden es etwa mehr qm? )
Wenn ich z.B. 2005 ein Haus in sehr guter Lage gekauft habe und dieses inzwischen z.b. 30% im dranstehenden Papierschnipselpreis gestiegen ist- habe ich dann in Wirklichkeit einen Gewinn gemacht ?
Nun... das ist leider falsch... Werte unterliegen Schwankungen - in beide Richtungen.
Ein Haus kann real deutlich aufwerten oder abwerten...
In Irland verlieren Häuser 40% an Wert... -
Das mit den Häuserpreisen ist absolut richtig. Nur weil die Preise in Euro hochgehen, sagt das gar nüscht..Betrachten wir doch z.B. den Schweizer Franken .. der Euro war heute schon mehrmals unter der 1,11 -Marke. Deswegen erscheint auch der Gold-und Silberpreis so extrem hoch zu steigen.
Die USA haben die Aussage revidiert, 1,8 % Wachstum im ersten Quartal gehabt zu haben... es waren doch nur 0,4%.. und das mit all den Hilfsmassnahmen...??? Schaun ma mal wie weit das Zweite Quartal nach unten korrigiert wird.??
Die USA dürfen jetzt wohl mehr Schulden aufnehmen.. aber die Probleme werden dadurch schlimmer. Sparen , sparen.... REZESSION...............DEPRESSION.............DEFLATION::::Mal sehen wie lange der Laden noch so zusammen klebt?????
Es wird dann wohl doch ein nichtvorhersehbares Ereignis sein... und ...............peng.
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Glas Sauerkirschen Discounter: 0,79 -> 1,39 = + 75%
diverse fruchsäfte auch gestiegen...
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In Deutschland geben die Leute 7% des Einkommens für Nahrungsmittel aus - in Frankreich z.B sind es 25% obwohl die Leute dort im Schnitt eher weniger verdienen als hier.
Die Leute bekommen also genau das was sie wollen in den Supermärkten zu kaufen - Dreck. Da isses Wurst ob der Rotz 79 oder 139 Cent kostet.Weder für 0,79 € noch für 1,39 gibt es vernünftige Kirschen. Im Leid ist noch viel Luft nach unten.
Vernünftig produzierte Lebensmittel - vorzugsweise im eigenen Land - und ein Verbot von Lebensmitteldreck nach Lebensmittelverordnung.
Schwups gibt's 5 % Wachstum - eine höhere Lebensqualität, eine das Gesundheitswesen entlastende verbesserte Volksgesundheit und das alles auch noch nachhaltig und umweltfreundlich.
Das ganze schöne Geld ginge auch nicht mehr an ein paar Konzerne sondern an arbeitende Menschen und bliebe im Lande....Schon klar - ist nur Science Fiction
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Der Langwellenexperte spricht:
http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=16875
Er geht von Deflation aus. Soweit ok.
Dann allerdings spricht er Nonsens: Clif Droke: Sie hatten geschrieben, der einzige Weg aus dem globalen Finanzchaos sei Austerität. Könnte Sie Ihre Aussage etwas ausführen?
David Knox Barker: Wir haben mehr ausgegeben, als wir uns eigentlich leisten konnten - über unsere Verhältnisse gelebt. Wir müssen uns zurücknehmen, und wir müssen uns vor allem auf Kapitalbildung, Sparen und Investitionen konzentrieren. Wir können ein Schuldenproblem nicht mit mehr Schulden lösen. Das ist aberwitzig.
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WIR KÖNNEN EIN SCHULDENPROBLEN NUR MIT MEHR SCHULDEN (KURZFRISTIG) LÖSEN, müßte es heißen. Oder mit mehr Arbeit und weniger Konsum. Aber dafür ist der Zug LÄNGST abgefahren.
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Zitat
Ich mache mir ernsthaft Sorgen, die bequeme Zeit (einfach mit breitem Arxxx auf dem EM sitzenbleiben) könnte doch in übersehbarer Zeit zu Ende gehen...
Mit der Entscheidung der SNB heute ist der Startschuss zur Hyperinfla gefallen...
Von daher solltest Du sehr wohl sitzen bleiben, bis der Zeitpunkt zum Tausch kommt....
Die Lager sollten langsam gefüllt sein, sonst wird's knapp -
Mit der Entscheidung der SNB heute ist der Startschuss zur Hyperinfla gefallen...
Von daher solltest Du sehr wohl sitzen bleiben, bis der Zeitpunkt zum Tausch kommt....
Die Lager sollten langsam gefüllt sein, sonst wird's knappTexmex,
Du implizierst, dass die Zentralbanken irgendeine Entscheidungsgewalt hätten. Wie so sollte das so sein? Nachdem sie ganz offensichtlich zu doof oder unfähig sind irgendetwas richtig zu machen? Vielleicht stehen sie dem deflationären Schock der sich gerade ausbreitet, völlig machtlos gegenüber?Wenn es die FED nicht schafft den S&P 500 auf Wochenschlussbasis über 1250 zu halten, wird es zappenduster. Aktuell haben wir 1260 nach einem Tagesminus von 1235! Da wird also tüchtig gearbeitet! Interessant wird sein, wieviele Milliarden nötig waren?
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Habe meine Meinung dazu im CHF-Fred begründet.
Es wird eine ungebremste Flutung des Marktes mit CHF geben,
was mit einer ungebremsten Flutung von Euronen beantwortet wird,
was mit einer Flutung von Dolores beantwortet wird usw.
Heute ist der Bann offiziell gebrochen.
Inofiziell war es schon lange in Schwung....
Schweizer Franken -
Texmex,
ich habe Deine letzten Postings im Schweizer Franken Faden gelesen. Eine wirkliche Antwort finde ich dort nicht.Aber Hyperinflation bedeutet per definitionem (WIKI Wissen) eine Inflationsrate über 50% pro Monat! Völlig lächerlich für DE oder CH!
(ohne vorangegangenen Krieg. was gar nicht lächerlich ist)Der "inflationäre Umgang" mit dem Begriff Hyperinflation ist polemisch!
Einen "Abwärtswettlauf" der Währungen hatten wir schon. Er hat mitnichten zur (Hyper-)inflation geführt. Ich würde behaupten die Zielzone der Inflation für die ZBs liegt bei etwa 10% bis 20% im jahr. Nichtmal das kriegen sie hin!
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