Da ich glaube, daß der Euro in nächster Zeit ziemlich unter Druck geraten wird (Immoblase in Spanien und GB, faule US-Kredite in deutschen Banken) und es für den USD sowieso kaum mehr Hoffnung gibt, würde ich gerne einen Teil des Geldes in Schweizer Franken umtauschen/anlegen. Habe im Netz auf die Schnelle herausgefunden, daß die Credit Suisse in Wien eine Filiale hat, aber es wird von einem Kundenbereich der von 1 Mio. $ aufwärts anlegen will, gemunkelt. Was empfiehlt sich, wenn man kein Großanleger ist? Nähe von Wien wäre gegeben.
Gute Überlegung, oder Quatsch? Wenn gut, wie setzt man sie am besten in die Praxis um?
Geldsicherung - Konto in CHF - wie?
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Den gleichen Gedanken habe ich auch. Schweden- und Dänenkronen sind mir zu volantil.Wäre für Anlagetips in Sfr. dankbar. Grüsse :nambu94
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Meine Info ist zwar schon etwas veraltet, aber ich glaube, das müsste immer noch gehen.
Man kann bei der Schweizer Postbank auch als Ausländer ein Konto eröffnen, das geht vollständig per Post (mit Postident-Verfahren, zumindest hier in Deutschland)
Da gibts auch keine utopischen Mindest-Anlage-Beträge etc..http://www.postfinance.ch , nach dem "Online-Set suchen"
Die Zinsen auf solche Konten sind natürlich extrem niedrig, mit deutschen Tagesgeld-Konten nicht vergleichbar, aber immerhin hat man sein Geld in der Schweiz
Edit: Laut Antragsformular: Schweiz und angrenzende Länder, also D und AT kein Problem!
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Gab's schon mal einen Thread mit Konto und Schliessfach Diskussion:
z.B. hier: http://goldseitenforum.de/inde…ight=Konto+UBS#post233261
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kann http://www.swissquote.ch empfehlen!
besser die Fremdwährung im "Ausland" halten! siehe Argentinienkrise!
Robertino!
Swissquote: Wertberichtigung von Lehman-Engagements
Drittes Quartal bleibt profitabel
Im Zusammenhang mit der Ankündigung, dass die viertgrösste amerikanische Investmentbank
Lehman Brothers Insolvenz angemeldet und Gläubigerschutz beantragt hat (Chapter 11), sieht sich
Swissquote Bank veranlasst, ihre Lehman-Engagements in der Höhe von EUR 10 Mio. (brutto) im Wert
zu berichtigen. Die zu erwartenden einmaligen Kosten von rund CHF 9 Mio. (netto nach Steuern)
werden das Geschäftsergebnis im 3. Quartal belasten. Das 3. Quartal bleibt trotzdem profitabel.
Die Swissquote Bank hält keine weiteren Risikopositionen, betreibt keinen Eigenhandel und ist
demzufolge nur indirekt von der internationalen Finanzkrise betroffen. Die Lehman Position (Obligation)
diente ausschliesslich zur Absicherung von Transaktionen mit Drittpartnern.
Die Swissquote Bank verfügt nach wie vor über sehr solide Eigenmittel mit einer BIZ Kernkapitalquote
(Tier 1) von über 18%.Quelle: http://www.swissquote.ch/websi…ress_release_080919_d.pdf
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Ich habe mir jetzt nicht die ganzen aufgeführten Links angeschaut, aber normalerweise kann man bei jeder Bank ein Fremdwährungskonto eröffnen.
Diese werden meist ähnlich Tagesgeldkonten geführt, aber auch Festgelder sind möglich.
Ob nun auch jede Sparkasse und Genossenschaftsbank soetwas anbiete weiss ich nicht.Anzumerken ist, diese Fremdwährungskonten spiegeln immer nur Forderungen gegenüber den direkten Fremdwährungsanlagen der Bank im Ausland wieder, sprich das Geld wird immer im Heimatmarkt der Währung angelegt.
Das ist im weitesten Sinne ähnlich der Wertpapierverwahrart "Wertpapierrechnung"; EUR-Anlagen wären quasi ähnlich den Wertpapierverwahrarten "Girosammel" oder "Streifband". (wie gesagt, ein sehr grober Vergleich)Also egal wie Ihr auch in Fremdwährung anlegt, im Endeffekt liegt das Geld immer im Ausland.
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wie wärs mit 10 und 20 franken stücken ??
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Es macht m. E. schon einen Unterschied, ...
Ja, dass wollte ich auch nicht bestreiten, sondern nur verdeutlichen, dass die Fremdwährung immer im Ausland "liegt".
Wenn man in Deutschland ein CHF-Konto führt, heißt das eben noch lange nicht, dass die eingezahlten CHF auch hier in Deutschland liegen. -
geht hier zwar um schw.Franken als evtl. sichere Währung (Traditionsbedingt jedoch nicht mehr aktuell so) aber mir fällt beim russ. Rubelkurs auf das der ähnlich wie Gold verläuft (3jahrechart) und da es schon Meldungen gab über einen goldgedeckten Rubelwährung ist diese Währung ebenfalls interessant oder ?
http://www.finanzen.net/devisen/euro-russischer_rubel-kurs -
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Hallo,
ich überlege zur Zeit ebenfalls, ob ich einen Teil meines Geldes in CHF anlege, aber in bar.
Wäre dies eine alternative Möglichkeit, da dieser Staat meiner Ansicht nach:
1. Demokratischer ist als ganz Westeuropa zusammen
2. die Schweizer sich so schnell keine neue Währung aufzwingen lassen
Weil im letzten Kommentar habe ich gelesen, dass die Währung wohl doch nicht mehr als sichere Anlage gelten könnte, warum?((Traditionsbedingt jedoch nicht mehr aktuell so))
Wobei beim Rubel ein Verlust gegenüber dem Euro von ca. 9 % in den letzten 3 Jahren gegenübersteht.
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Wenn es Bargeld sein soll könnten es auch Silber 20er sein! Diese sind aber zu wenig bekannt und akzeptiert momentan...
http://www.swissmint.ch/de-produkte-neuheiten.html -
Die Idee ist ja super mit dem Silber 20ern. Ich habe jetzt gelesen, die Preise gelten nur für die Schweiz.
Was sagt der Zoll dazu, wenn dort ein paar von den Münzen über die Grenze gesendet werden, ist da was zu beachten?
Hat damit jemand Erfahrungen? -
Code
Die Idee ist ja super mit dem Silber 20ern. Ich habe jetzt gelesen, die Preise gelten nur für die Schweiz.
Was sagt der Zoll dazu, wenn dort ein paar von den Münzen über die Grenze gesendet werden, ist da was zu beachten?
Hat damit jemand Erfahrungen?Die Swissmint liefert nicht ins Ausland, da es in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit der Zollabwicklung gab.
Anfragen aus dem Ausland werden in der Regel an die ausländischen Vertragspartner verwiesen.
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Zahlungsmöglichkeiten für Kunden aus dem Ausland
Die Zahlung ist in Schweizer Franken wie folgt zu erledigen:- mit Überweisung auf unser Girokonto bei der Schweizerischen Nationalbank (BIC: SNBZCHZZ30 A, IBAN: CH49 0011 0001 5305 0003 6, Konto: 1530-5-030-000-01, Eidg. Finanzverwaltung, z. G.1011600050603) oder
- mit internationalem Postmandat auf unser
Postcheckkonto 30 - 601756 - 7 Bern
So die Aussage auf der Webseite. Die Seite für Deutschland ist wohl noch im Aufbau, zumindest wird nach dem Aufruf der für Deutschland zuständigen Seite dieser Hinweis gegeben. -
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Meine Info ist zwar schon etwas veraltet, aber ich glaube, das müsste immer noch gehen.
Man kann bei der Schweizer Postbank auch als Ausländer ein Konto eröffnen, das geht vollständig per Post (mit Postident-Verfahren, zumindest hier in Deutschland)
Da gibts auch keine utopischen Mindest-Anlage-Beträge etc..http://www.postfinance.ch , nach dem "Online-Set suchen"
Die Zinsen auf solche Konten sind natürlich extrem niedrig, mit deutschen Tagesgeld-Konten nicht vergleichbar, aber immerhin hat man sein Geld in der Schweiz
Edit: Laut Antragsformular: Schweiz und angrenzende Länder, also D und AT kein Problem!
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Wollte mal fragen ob jemand Erfahrung mit der Kontoeröffnung bei der o.g. schw. Postbank hat.
Im Speziellen wüsste ich gerne ob die online-Kontoeröffnung für in D Ansässige ohne weiteres möglich ist. Es steht da in den Bedingungen nämlich etwas von "Zusendung einer Kopie eines Ausweisdokumentes" welches aber nur in der Post in CH oder FL beglaubigt werden kann (oder so ähnlich). Geht das eigentlich auch über das Postident verfahren bei der Dt. Post.
Und: Wie sieht's aus wenn da in einer grenznahen (oder auch nicht) Zweigstelle selbst vorstellig wird. Also: "Hallo, ich wohne in D und hätte gern ein Konto bei Ihnen?" . Sollte doch eigentlich möglich sein, oder?
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...sollte immer noch ohne weiteres möglich sein. Identitätsprüfung läuft über PostIdent...falls du in Grenznähe wohnst oder z.B. mit easyjet für 19,99 nach Basel o.ä. fliegen kannst, warum nicht?! Darauf achten, dass du ein CHF-Konto eröffnest und kein EUR-KOnto
Die erste Einzahlung geht aber meines Wissens erst nach dem Konto eröffnet wurde...also zur Kontoeröffnung in die Schweiz und schon die ersten 10.000 EUR in kleinen Scheinen dabei, könnte wahrscheinlich eher schwierig werden...
Freund von mir hat ein Konto in Norwegen. Land mit eigener stabiler Währung, jede Menge Öl, Einnahmenüberschüsse, keine EU-Ambitionen usw....könnte noch eine brauchbare Alternative sein...er war ca. ein halbes Jahr im Land, keine Ahnung ob dort Kontoeröffnung generell für Ausländer ohne weiteres möglich ist....
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Also bei Credit Suisse war das überhaupt kein Problem.
Ich hatte einen Geschäftsfreund gebeten, den Kontakt herzustellen, vorab alles per email mit dem Filialleiter einen kleinen Niederlassung geklärt, die Filiale besucht und die Unterschriften erledigt.Es war so easy wie bei einer deutschen Bank.
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...sollte immer noch ohne weiteres möglich sein. Identitätsprüfung läuft über PostIdent...falls du in Grenznähe wohnst oder z.B. mit easyjet für 19,99 nach Basel o.ä. fliegen kannst, warum nicht?! Darauf achten, dass du ein CHF-Konto eröffnest und kein EUR-KOnto
Die erste Einzahlung geht aber meines Wissens erst nach dem Konto eröffnet wurde...also zur Kontoeröffnung in die Schweiz und schon die ersten 10.000 EUR in kleinen Scheinen dabei, könnte wahrscheinlich eher schwierig werden...
Freund von mir hat ein Konto in Norwegen. Land mit eigener stabiler Währung, jede Menge Öl, Einnahmenüberschüsse, keine EU-Ambitionen usw....könnte noch eine brauchbare Alternative sein...er war ca. ein halbes Jahr im Land, keine Ahnung ob dort Kontoeröffnung generell für Ausländer ohne weiteres möglich ist....
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Die erste Einzahlung könnte ja zu einem späteren Zeitpunkt per online-Banking stattfinden....<><><>
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