Kurzfassung : Nun denn!
Grüsse
Edel
19. Dezember 2024, 09:53
Kurzfassung : Nun denn!
Grüsse
Edel
guck mal, und das im Lokus Fokus...
Lg Tulius
Sehr guter Artikel , Autor Jim Rickards, alter US Kämpe. Er läßt die Schwachstelle "Gold Leasing" auch nicht aus. Diese ist ein deutlicher Hinweis auf den Fehler von Notenbanken, auch der BRD, Gold auszulagern, in die USA sowieso (Fort Nix)...
"Eine Tonne deutsches Gold, das in der Federal Reserve Bank of New York verwahrt und in London durch Vermittlung der BIS an Goldman Sachs verleast wird, kann verwendet werden, um Terminverkäufe über zehn Tonnen Gold an den Markt zu stützen. Jeder Käufer eines Teils dieser zehn Tonnen Gold glaubt, ihm gehöre Gold; freilich ist nur eine Tonne Gold vorhanden, um die zehn Tonnen an verkauftem Gold zu stützen. Und selbst diese eine Tonne Gold ist geleast und kann unter Umstanden vom Leasinggeber vom Markt genommen werden.
Wenn das Gold einer Zentralbank an die chinesische Regierung verkauft und nach Schanghai geliefert wird, verschwindet dieses Gold bis auf Weiteres in einer unterirdischen Stahlkammer und steht für Leasingzwecke nicht mehr zur Verfügung. Der Gesamtbestand hat sich nicht geändert, aber der Umlaufbestand ist kleiner geworden. Das Gleiche gilt, wenn Länder wie etwa die Niederlande oder Deutschland ihr in der Federal Reserve Bank of New York verwahrtes physisches Gold zurückholen, um es in einem Tresor in Amsterdam oder Frankfurt einzulagern..."
Grüsse
Edel
Alles anzeigenMoin vatapitta,
was sagst du zum vartian heute?
https://www.goldseiten.de/arti…g-Kong-wirkt.html?seite=1
Zumindest sieht er bei gold spätestens bei 1140 den Boden.
Bg
Hallo @cadafi,
hier lesen mehr Foris mit.
Vartian setzt auf den ersten Schritt einer Einigung zwischen China und den USA. Daraus leitet er die weitere Entwicklung von Aktien und EM-Märkten ab. Zusätzlich etwas Charttechnik, die ich nicht nachvollziehen kann.
M. E. gibt es keinen Handelsstreit zwischen China und den USA, wie es überall gemeldet wird. Das dient nur der Beruhigung der Massen.
Es gibt einen Wirtschaftskrieg um die Vorherrschaft auf der Welt!
Dieser wird unerbittlich geführt, bis eine Seite ihre Niederlage eingestehen muss.
Natürlich muss man gelegentlich so tun, als wenn man tatsächlich vorankommt. Das soll dann die heimischen Märkte beruhigen und das eigene System stabilisieren. Natürlich wissen Trump, die FED, die Republikaner, die Demokraten und die politische Führung in China, dass die Schlacht noch lange nicht entschieden ist und noch sehr lange - Jahre - weiter geht. Es geht darum China wirtschaftlich zu destabilisieren. Ein Millionenheer an Arbeitslosen wäre politischer Sprengstoff für China. Die Leute sind ziemlich schlau und hätten dann viel Zeit über ihre politische Situation/Unfreiheit nachzudenken. China ist eine brutale Diktatur - siehe Hongkong und auch geografisch expansiv - Tibet. Den Nachbarn dürfte ein zu mächtiges China nicht gefallen. Deshalb könnte es sein, dass sie, wenn China wackelt, die USA unterstützen. Wer schwach und schon abhängig ist, wird sich eher auf die Seite Chinas schlagen.
Da ich die politische Sicht Vartians nicht teile, folge ich auch seiner diesbezüglichen Analyse der EM nicht.
Dem derzeitigen guten Wetter könnte bald wieder eine Verschärfung der Auseinandersetzung folgen. Die Märkte könnten sich kurzfristig durchaus gemäß dem Szenario entwickeln und das ist ja auch politisch erwünscht.
Ansonsten bleibe ich dabei, dass der Krieg um die Vorherrschaft auf der Welt noch jahrelang weitergeht - mit vielen unerfreulichen Auswirkungen.
China sitzt in der Kakerlakenfalle Dollar und wird dort ohne militärischen Sieg nicht herauskommen.
Der Sieger schreibt die Geschichte.
Alles anzeigenDollarangebot schafft Dollarnachfrage (So funktioniert die Kakerlakenfalle!)
Nun möchten wir einen anderen Weg gehen, um zur selben Schlussfolgerung zu gelangen, dass China den Staatsanleihemarkt nicht zusammenbrechen lassen kann.
Betrachten wir etwas, dass wir bereits mehrere Male erwähnt haben: Der Dollar ist geliehen. Er wird nicht gedruckt. Jedes Mal, wenn neue Dollar erschaffen werden, gibt es einen Kreditnehmer. Niemals gibt es einen Beschenkten. Der Kreditnehmer besitzt den Dollar als Vermögenswert - besitzt aber im Gegenzug auch eine zugehörige Verbindlichkeit.
Sobald wir verstanden haben, dass die Bilanz Aktiva und Passiva besitzt, ist es sinnlos, Zunahmen auf der Aktiva-Seite zu besprechen, ohne die Passiva zu erwähnen. In anderen Worten ausgedrückt: Der Vermögenswert stellt das Angebot dar, doch es gibt auch eine Verbindlichkeit. Diese repräsentiert die Nachfrage. Fortwährende Nachfrage. Lassen Sie uns hier einen genaueren Blick darauf werfen.
Hier ein Beispiel: Ein Bauer nimmt einen Kredit auf, um mehr Land zu erwerben. Der Preis für das Grundstück ist hoch (da wir uns in einem Umfeld extrem niedriger Zinsen befinden und sich die Vermögenswertpreise umgekehrt zu den Zinsen bewegen). Um dieses zu kaufen, muss er also Schulden über viele Dollar auf sich nehmen. Und er braucht einen hohen Umsatz, um diese Schulden zu bedienen. Grund dafür ist die Tatsache, dass der Bruttoumsatz die Schulden nicht bedient. Nur der Nettogewinn kann als Zinsen oder Kreditsumme ausgezahlt werden.
Unser Bauer wäre glücklich, wenn einige Pennies jedes Dollarumsatzes freier Cashflow, abzüglich aller Ausgaben, wären. Demnach ist seine Nachfrage nach Dollarumsatz mehrere Vielfache so hoch wie seine Zinskosten. Diese Nachfrage - lassen Sie uns das nicht vergessen - besteht, solange er diese Schulden hat.
...
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5d00bbd8a43a9.png]
Gold wird den Dollar ersetzen. Das wird weder die Enthüllung einer Wahrheit über den Dollar sein, noch hat es etwas mit dem Goldpreis zu tun (der invers zum Dollarpreis korreliert). Gold war nicht nahe daran, den Dollar zu ersetzen, als sich sein Preis auf 2.000 Dollar belief und dasselbe gilt auch für 20.000 Dollar.
Das wird Anleihen voraussetzen, also Kredit. Es muss einen Mechanismus geben, um Dollarschulden in Gold zu refinanzieren. Anders als Dollarschulden können Goldschulden durch Metallzahlung beglichen werden. Wir entwickeln einen derartigen Mechanismus.
M.E: China kann nur gewinnen, wenn es den Goldstandard einführt und seine Schulden mit Gold zurückzahlt.
Dazu braucht es ein passendes Verhältnis. Eine Einigung mit den USA wäre denkbar, weil ein Krieg zwischen Weltmächten heute unführbar ist.
LG Vatapitta
PS: Nun überlegt bitte, was das für überschuldete Minen bedeutet, oder für die Kapitalbeschaffung für Explorer, wenn sie nichts haben außer einem interessanten Grundstück (z.B. PAC = viele Options, Null Insiderkäufe! = Lügenmärchen). Und damit wird verständlich, warum nur ganz wenige letztlich erfolgreich sind.
Für uns jetzt nicht so neu, aber beachtenswerter weise steht das im Focus :
Experte warnt: Ein Ansturm auf Gold löst die nächste Finanzkrise aus
James Rickards
Sonntag, 13.10.2019, 11:05
Es gibt viel zu wenig Gold, um all die an der Börse gehandelten Lieferverpflichtungen zu erfüllen. Daher kommt es bei Goldlieferungen immer häufiger zu Engpässen und Betrug. Es könnte zu einem Lieferausfall, der hohe Wellen schlagen wird.
[...]
Alles anzeigenFür uns jetzt nicht so neu, aber beachtenswerter weise steht das im Focus :
Experte warnt: Ein Ansturm auf Gold löst die nächste Finanzkrise aus
James Rickards
Sonntag, 13.10.2019, 11:05
Rickards ist hier gut, wir hatten ihn schon, aber kaum erkennbar. Aber erörtert. Macht nichts, doppelt genäht....
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Ansonsten bleibe ich dabei, dass der Krieg um die Vorherrschaft auf der Welt noch jahrelang weitergeht - mit vielen unerfreulichen Auswirkungen.
China sitzt in der Kakerlakenfalle Dollar und wird dort ohne militärischen Sieg nicht herauskommen.
Der Sieger schreibt die Geschichte.
Das ist aber sehr strittig. China wird keinen Krieg führen, und ein Krieg seitens der USA wäre deren Untergang.
I.Ü. wird die USA bereits kurzfristig die Führerschaft auch wirtschaftlich verlieren, 1,6 Mrd. Chinesen haben ungeheuer schnell vs dem Westen aufgeholt.
Die wichtige Mittelschicht ist inzwschen WEITAUS finanzstärker als die der USA, die seit Jahrzehnten zurückfällt, sogar relativ verarmt. Dort konzentriert sich in extrem ungesunder Weise das Kapital auf die oberen 1 %.
Ein Bürgerkrieg ist dort nicht unwahrscheinlich. Das mit Abstand größte Gefängnis des Globus ist Ex Wonderland schon seit langem....
Grüsse
Edel
Alles anzeigenDas ist aber sehr strittig. China wird keinen Krieg führen, und ein Krieg seitens der USA wäre deren Untergang.
I.Ü. wird die USA bereits kurzfristig die Führerschaft auch wirtschaftlich verlieren, 1,6 Mrd. Chinesen haben ungeheuer schnell vs dem Westen aufgeholt.
Die wichtige Mittelschicht ist inzwschen WEITAUS finanzstärker als die der USA, die seit Jahrzehnten zurückfällt, sogar relativ verarmt. Dort konzentriert sich in extrem ungesunder Weise das Kapital auf die oberen 1 %.
Ein Bürgerkrieg ist dort nicht unwahrscheinlich. Das mit Abstand größte Gefängnis des Globus ist Ex Wonderland schon seit langem....
Grüsse
Edel
es gibt noch einen weiteren Artikel von Weiner, in dem er sich mit Keynes beschäftigt:
"Bedenken Sie, was Keynes zuerst über den Inflationsprozess gesagt hat: "...können Regierungen einen wichtigen Teil des Reichtums der Bürger konfiszieren, heimlich und unbeobachtet."
Steigende Rohstoffpreise sind eine mögliche Konsequenz. Doch steigende Vermögenswertpreise sind eine weitere Folge, die ebenfalls in Keynes' Rezept passt. Beachten Sie, dass seine Diskussion "enormer, gesellschaftlicher Veränderungen" und der "unterdrückenden Macht des Kapitalisten, zu instrumentalisieren" nicht von steigenden Rohstoffpreisen, sondern von fallenden Zinsen handelt.
Keynes sieht die Verbindung zwischen: (1) der Konfiszierung des Reichtums der Leute, (2) die Leute allgemein verarmen zu lassen, (3) doch einige wenige zu bereichern, (4) was bedeutet, dass einige Preise steigen und diejenigen davon profitieren, die diese Dinge erworben haben, (5) und der Vorgang, Reichtum anzusammeln, zu einem Glücks- und Lottospiel wird, (6) die Zinsen auf Null zu drücken, (7) was bedeutet, dass die Vermögenswertpreise bis zur Unendlichkeit gedrückt werden, (8) was zur Verärgerung gegenüber den Profiteuren führt, sogar innerhalb der eigenen Bürgerklasse, (9) was zum Zusammenbruch der Beziehungen zwischen Gläubigern und Schuldigern führt und letztlich (10) der beste Weg ist, das kapitalistische System zu zerstören, (11) auf eine Art und Weise, die kein Mensch unter Millionen von Menschen identifizieren kann.
Lassen Sie mich eines klarstellen: Dies ist der Pfad zur Zerstörung der Zivilisation an sich.
(Wie von Edel Man beschrieben)
Das ist das Problem, dem wir uns heutzutage gegenübersehen. Zumindest diejenigen von uns, die sich dem bewusst sind. Doch ich habe hier drei Gruppen genannt, die diese Problematik im Allgemeinen nicht bemerken. Sie sind Teil der 999.999 Menschen, die laut Keynes nicht in der Lage sind, diese Intrige zu identifizieren: die Kapitalisten, die Goldenthusiasten und die anderweitigen Befürworter des freien Marktes."
Harte Kost!
Insbesondere den zuerst verlinkten Artikel von Weiner lohnt es sich zu lesen!
Hast Du?
LG Vatapitta
Alles anzeigen@Edel Man,
....
Insbesondere den zuerst verlinkten Artikel von Weiner lohnt es sich zu lesen!
Hast Du?
...
Ja, hatte ich. Weiner ist sehr gut, ihn kenne ich von anderen Aufsätzen. Viel Theorier, sehr langatmig.
Wie so oft kommt das Beste zum Schluß auf S.6, sein Zitat :
"Gold wird den Dollar ersetzen."
Grüsse
Edel
Moin moin,
GEAB 137 beschreibt die Politik von Trump als eine amerikanische Perestroika:
"Im Einklang mit unseren Antizipationen aus dem Jahr 2006 über den Fall des zweiten Pols des bipolaren Systems mit Russland und den Vereinigten Staaten als Zentren, ist die jüngste Entlassung des nationalen Sicherheitsberaters von Trump, des neokonservativen John Bolton, aus unserer Sicht ein historisches Ereignis von ebenso symbolischer Bedeutung wie die Ausrufung der Perestroika[1]durch Gorbatschow. Indem Trump diesen neokonservativen Falken offen hinauswirft, markiert er nicht weniger als das Ende des unmöglichen amerikanischen Imperiums. Die Nachricht ist für die Welt so aufregend wie die Nachricht von der Perestroika, aber die Folgen für die Vereinigten Staaten werden genauso kompliziert zu bewältigen sein, wie sie es für Russland waren. Wir antizipieren, wie bereits Ende 2016 von uns beschrieben, das Zurückspulen des Dominoeffekts und schließlich eine Rückkehr der politischen/finanziellen/wirtschaftlichen Krise auf ihren Ausgangspunkt: die Vereinigten Staaten. So schreiben wir einen Artikel, der sehr (vielleicht ein wenig zu) optimistisch bezüglich der Abnahme der globalen geopolitischen Spannungen und extremen Lösungen ist, während er mit einer pessimistischen Note über die wirtschaftlichen und politischen Perspektiven der Vereinigten Staaten endet.
...
Trump ist wahrscheinlich der erste der amerikanischen Präsidenten seit dem Zweiten Weltkrieg, der dieses politische Ziel der „Entimperialisierung“ Amerikas verfolgt. Viel mehr als Russland, China oder Europa ist sein Hauptgegner daher der amerikanische Staatsapparat."
Wenn Trump dieses Ziel tatsächlich verfolgt, dann müsste er dafür sein, den Dollar durch Gold zu ersetzen.
Das sehe ich im Moment aber noch nicht.
LG Vatapitta
China und der trade-war
der US-Dollar könnte weiter an Wert verlieren
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aktuelle Lage:
Kyle Bass about China ---
https://www.bloomberg.com/news…trade-deal-unlikely-video
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update zu debt-to-GDP https://www.macrotrends.net/13…dp-ratio-historical-chart
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history:
best video about the Plaza Accord
video: Why was the plaza accord unique? https://www.youtube.com/watch?v=ZxEqrwKB7Ms
Speaker: Russell A Green ---
04:27 Chart germanMark/USD japaneseYen/USD facts from 1985 US-Dollar was overvalued
der Plaza Accord war nicht der wesentliche Grund,sondern die extreme Überbewertung vom US-Dollar gegenüber der German-Markt
und das Handelsbilanzdefizit der USA zu Deutschland und Japan war der wesentliche Faktor dass eine Abwertung vom US-Dollar erfolgen musste
die Notenbanken reagieren nur auf bestehende extreme Marktverhältnisse z.B. bei der US-Dollar-Währung oder der extremen Überbewertung vom US-Bondmarkt
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Eine Übersicht der Ausübungstermine für Aktien Optionen des US Marktes, 4.Quartal
Könnte gelegentlich beachtenswert sein, weil / wenn zu diesen Terminen besondere Kursbewegungen stattfinden.
Grüsse
Edel
Ein sehr sehr guter und langer Artiikel von Rick Mills, den ich in Minenthreads schon als bewährtes Streitroß bezeichnete, der weit über den Thementitel hinaus geht.
"Peak Gold" wird so oft diskutiert, auch unsachlich, aber es scheint tatsächlich erreicht zu sein, dazu viele Grafiken....
Ausführlich schildert Rick Nevada und das neue JV zw.Newmont und Barrick "Nevada Gold Mines" sowie zahleiche Minen in Nevada.
Hier einige Auszüge:
" Den großen Goldfirmen gehen die Reserven aus, und jedes Jahr kostet es mehr für die Mine. Das verursacht eine "existenzielle Krise" für die Goldminenindustrie, denn die Führungskräfte von Goldproduzenten wie Barrick, Newmont Goldcorp, Randgold, AngloGold Ashanti, Newcrest und Kinross rätseln darüber, wie sie ihre erschöpften Reserven ersetzen können, woher neues Gold kommt und wie sie mit den steigenden Kosten der Gewinnung umgehen werden. ...
Erschöpfung der Reserven
Ein Bericht von S&P aus dem Jahr 2018 ergab, dass 20 große Goldproduzenten als Gruppe ihre verbleibenden Produktionsjahre um fünf Jahre, von 20 auf 15, aufgrund sinkender Reserven reduzieren mussten. Darüber hinaus sind die Goldgrade seit 2012 rückläufig, was bedeutet, dass mehr Erz gesprengt, zerkleinert, bewegt und verarbeitet werden muss, um die gleiche Menge an Gold zu erhalten, als wenn die Gehalte höher waren, was die Kosten pro Tonne erheblich erhöht....
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kombination von High Grading, das sowohl die Reserven als auch die Qualitäten senkt, eine drastische Verringerung der neuen Entdeckungen aufgrund fehlender Explorationsausgaben und eine Verkürzung der Lebensdauer der Minen, die Industrie extrem herausfordern wird, das derzeitige Produktionsniveau aufrechtzuerhalten. Laut einem Hintergrundbericht wird erwartet, dass die globale Minenproduktion bis 2020 um 3% auf 95 Millionen Unzen sinken und danach weiter sinken wird - mit anderen Worten, wir haben den Spitzenwert von Gold erreicht. Der Bericht schätzt, dass die Produktion bis 2025 um ein Drittel unter der Produktion von 2020 liegen wird....
Nevada hat noch viele Jahre Leben in seinen Minen. Beim Durchsuchen der Nachrichten aus dem Junior-Mining haben wir in den letzten zwei Jahren sechs Neustarts gefunden, ohne uns sehr viel Mühe zu geben. Nicht schlecht für eine alte Frau, die angeblich auf dem letzten Bein steht. .."
https://aheadoftheherd.com/New…a-is-the-Golden-State.htm
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator
Grüsse
Edel
[Blockierte Grafik: https://aheadoftheherd.com/Newsletter/2019/Nevada-is-the-Golden-State_files/image004.jpg]
Umso perfider und seltsamer erscheint in diesem Licht die Politik der USA, Gold in die Bedeutungslosigkeit befördern zu wollen, in erster Linie durch Preismanipulation über die Futures Märkte.
LF
Steigt der Goldpreis, verlieren die Menschen das Vertrauen in die eigene Waehrung.
Preismanipulationen oder Preisfestsetzung, nutzt man auf Grund eigener Versaeumnisse in der Wirtschaftspolitik.
Schaut euch das Bild mal genau an....in den letzten 12 Jahren wurde mehr als doppelt soviel gefördert als gefunden....und der Trend setzt sich extrem fort...die Elefanten sind ausgestorben!!!!!
cu DL
Und dann schaut euch moderate an....das ist der Fliegenschiß den alle Explorer weltweit zusammenkratzen.
cu DL...kapiert ihr jetzt warum ich das für Glücksspiel halte
Banken wetten auf fallenden Goldpreis
Anfang Oktober sind die Verkaufspositionen der Banken auf dem amerikanischen Goldmarkt von den jüngsten Höchstwerten zurückgekommen. Die Institute standen aber noch immer mit hohen 686 Tonnen Gold auf der Short-Seite.
Die Banken und der Goldpreis
Die Banken haben großen Einfluss auf den Goldpreis. Im amerikanischen Terminhandel nehmen sie bei den Gold-Futures häufig die Gegenpositionen der spekulativen Trader ein, handeln aber auch auf eigene Rechnung. Die aktuellen Zahlen des monatlichen Bank Participation Reports (BPR) weisen die Positionen der Banken im Futures-Handel an der COMEX per 8. Oktober 2019 aus. Unterschieden werden US-Banken und Nicht-US-Banken. In den wöchentlichen COT-Daten geht diese konkrete Information durch die Zusammenfassung von Händlern unter den „Commercials“ verloren.
Rekordverkäufe bei Gold im Vormonat
So summierte sich die Netto-Short-Position der US-Banken im jüngsten BPR auf 94.438 Kontrakte. Das entsprach Vorwärtsverkäufen im Umfang von umgerechnet 293 Tonnen Gold. Gegenüber Vormonat ergibt sich hier ein Rückgang um 10 Prozent. Die Nettoverkäufe aller Banken (blaue Grafik unten) verringerte sich gegenüber Vormonat um 13 Prozent auf 191.025 Kontrakte. Diese Gruppe (insgesamt 32 Banken) war also unter dem Strich mit 592 Tonnen Gold auf der Verkaufsseite positioniert. Im Vormonat war mit 220.671 Kontrakten (686 Tonnen Gold) der bisherige Höchstwert erreicht worden.
Habe in Jsses Cafe diese sehr gute Übersicht "20 Jahre Preisänderungen in USA" gefunden.
Sofort wird (auch) hier erkennbar, daß die offiziellen Teuerungsraten der US Regierung eine Farce sind, deutlicher gesagt grobe Manipulation und Lügen, wie es schon so oft im Hegemonthread bewiesen wurde.
Leider ist hier nicht die Energie mit erfaßt, die i.Ü. wie Ernährung aus der offiziellen Lügenstatistik vor Jahrzehnten heraus genommen wurde.
Warum dies alles im Goldfaden ? Der Goldpreis reagiert signifikant auf den Realzins, und dieser ist auch in den USA negativ und wesentlich niedriger als von den Politkasperles zugegeben.
Grüsse
Edel
Banken wetten auf fallenden Goldpreis
Anfang Oktober sind die Verkaufspositionen der Banken auf dem amerikanischen Goldmarkt von den jüngsten Höchstwerten zurückgekommen. Die Institute standen aber noch immer mit hohen 686 Tonnen Gold auf der Short-Seite.
......
Das Gute vom Bösen aus Sicht der Contrarians: Es kann nur besser werden. Der Bericht deutet das ja bereits an...
Grüsse
Edel