2 Grafiken von Degussa
8% jährlicher Return im Durchschnitt
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Goldbullenmarkt nach Notprogramm der Fed
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23. November 2024, 12:50
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8% jährlicher Return im Durchschnitt
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Goldbullenmarkt nach Notprogramm der Fed
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8% jährlicher Return im Durchschnitt
Schön wär's, aber der Berechnungsbeginn wurde günstig gewählt und um aussagekräftig zu sein, sollte der Kaufkraftverlust herausgerechnet werden.
Die haben einfach das Datum genommen an dem das Goldfenster geschlossen wurde. Da sollte man jetzt nichts unterstellen.
Dazu passend der neueste Artikel von Egon. v. Greyez:
Goldpreisprognosen sind Schwachsinn
Die meisten Anlegen wissen überhaupt nichts über den Sinn und Zweck von Gold und dessen historische Bedeutung. Immerhin ist Gold das einzige Geld, das im Lauf der Geschichte überlebt hat, doch praktisch niemand ist sich dieser ganz entscheidenden Information bewusst. Und deshalb sind nur 0,5% der globalen Finanzwerte in Gold investiert. Die meisten Leute vertrauen immer noch dem Papiergeld.
Trotz des Titels werde ich in diesem Artikel für einen Tag zum Schwachsinnigen werden; ich werde einige Prognosen zum Gold- und Silberpreis abgeben. Dass Anlageverwalter Gold ignorieren, hat vor allem damit zu tun, dass sie beim physischen Goldeigentum nicht ständig Provisionen abziehen können. Ihre Hauptarbeit besteht darin, Investoren davon zu überzeugen, dass sie überlegene Fähigkeiten und überlegenen Marktwissen haben. Dennoch haben 99% dieser sogenannten Experten eine bei Weitem niedrigere Performance als der Markt.
Die meisten von ihnen wissen gar nicht, dass ihre Kunden auch einfach ihr Geld Anfang dieses Jahrhunderts in Gold hätten stecken können und damit ihre Anlage versiebenfacht (7X) hätten, oder auch mehr, abhängig von ihrer Ausgangswährung.
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Doch all das wäre viel zu einfach, schließlich ginge damit die gesamte Mystik der Branche für Anlageverwaltung verloren, die Billionen Dollar Investitionsgelder verwaltet.
Ok, Gold ist in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Doch was wird in Zukunft passieren? Sollten die Anleger ihr Geld in die Hände von Experten geben, die dann Aktien, Anleihen und Immobilienanlagen kaufen, deren Bewertungen seit mehr als einem Jahrhundert durch Geldschöpfung in den Bubble-Bereich gepusht wurden?
Die Antwort darauf wird wohl immer unmissverständlich – JA – lauten.
Regierungen und Zentralbanken sind die größten Unterstützer von Gold, weil sie den Wert des Papiergeldes kontinuierlich zerstören, und deshalb ist Goldeigentum ein SINE QUA NON (ein Muss). Die Everything-Blase wird sich wahrscheinlich in einen "Everything-Kollaps" verwandeln (siehe Link unten), bei dem alle Blasen-Werte effektiv um 75% bis 95% einbrechen werden. Schließlich können Werte, die durch Falschgeld aufgebläht wurden, nichts anderes sein als unecht und "fake".
Der größte Kollaps wird sicherlich der Zusammenbruch des 300 Billionen $ großen Schuldenmarkts sein. Doch bevor es zu diesem Schuldenkollaps kommt, werden die westlichen Regierungen und Zentralbanken die Finanzmärkte mit Mausklickgeld, so nennt es mein Kollege Matt Piepenburg, geflutet haben. Und auf dem Weg dahin werden sie sehr viele Batterien und Mäuse verbrauchen.
Die Iden des März (Shakespeare) liegen hinter uns, jene unheilvolle Zeit Mitte März, in der auch Julius Caesar ermordet wurde. In den diesjährigen Iden des März starben 4 Banken – eine Schweizerische und drei US-amerikanische – innerhalb weniger Tage.
Nach der Bankenkrise von 2008 wurde erklärt, dass es keine Bankenrettungen (Bailouts) mehr geben werde, sondern nur noch Bail-ins. Damals fielen kühne Worte, die später, wie wir wissen, keinen Bestand mehr hatten. Die Gerüchte über Einleger, die Millionen oder Milliarden aus der Credit Suisse oder Silicon Valley Bank abzogen, bedeuten nur, dass den Zentralbanken nur wenige Stunden geblieben sind, um das System zu retten.
Bankruns entstehen nicht mehr durch Einleger, die vor den Türen Schlange stehen, sondern durch Nachrichten, die sich innerhalb von Minuten in den Sozialen Medien verbreiten.
Um einen unmittelbaren Systemzusammenbruch abzuwenden, mussten die Zentralbanken alles finanziell auffangen und absichern. Wir sind also wieder bei den Bailouts angekommen. Und was wir bislang erlebt haben, ist wirklich nur der Anfang. Das System ist verrottet (BANCA ROTTA), wie ich kürzlich in einem Artikel schrieb – "Erst schrittweise dann auf einen Schlag – der "Everything"-Kollaps"
Weiterlesen: https://www.goldseiten.de/arti…sen-sind-Schwachsinn.html
Schön wär's, aber der Berechnungsbeginn wurde günstig gewählt und um aussagekräftig zu sein, sollte der Kaufkraftverlust herausgerechnet werden.
Wenn man den Goldpreis ab 1930 zugrunde in Dollars legt, kommt man, was die Steigerung des Goldpreises angeht, auf etwa 5,1 Prozent. Und das über 93 Jahre. Der aber wurde nach 1930 von etwa 20 auf 35 Dollar je Unze erhöht und realistisch gesehen war das bis Ende der 60er auch so. Anfang der 70er wurde die Golddeckung dann offiziell fallen gelassen.
Würde man in deutschem Geld rechnen, müsste man sich staunend die Augen reiben; das wurde Ende der 40er / Anfang der 50er ja nominal auf etwa 3 % abgewertet.
in Reichsmark gerechnet ging das Ding von ca. 42 RM hoch auf (1850*1,95583/0,03) = 120.600 RM; macht 8,9 % jährliche Rendite. Steuerfrei.
Und dazu ziemlich risikolos, bis auf die gierigen Tentakel des Leviathan ...
Keine Ahnung ob das für irgendwen relevant ist. Tonnen an Daten, Grafiken, Tabellen. Ich habe nur durchgescrollt.
Die jährliche Umfrage des Fraser-Instituts unter Bergbauunternehmen
https://www.fraserinstitute.or…mining-companies-2022.pdf
2022 Mining Survey—Executive Summary
This report presents the results of the Fraser Institute’s 2022 annual survey of mining and exploration
companies. The survey is an attempt to assess how mineral endowments and public policy factors
such as taxation and regulatory uncertainty affect exploration investment. The survey was circulated
electronically to approximately 1,966 individuals between August 23rd to December 30th, 2022.
Survey responses have been tallied to rank provinces, states, and countries according to the extent
that public policy factors encourage or discourage mining investment.
We received a total of 180 responses for the survey, providing sufficient data to evaluate 62 jurisdictions.
By way of comparison, we evaluated 84 jurisdictions in 2021, 77 in 2020, 76 in 2019, and 83 in 2018.
The number of jurisdictions that can be included in the study tends to wax and wane as the mining
sector grows or shrinks due to commodity prices and sectoral factors. This year’s survey includes an
analysis of permit times, as did last year’s survey
Vor 25 Jahren, am 1. Juni 1998 – zur Gründung der EZB, notierte der DAX bei circa 5.000 Punkten und hat sich bis heute auf 15.800 in etwa verdreifacht. (+216%) Gold notierte am 1. Juni 1998 bei 288 USD oder damals umgerechnet 263 Euro. Heute bei 1.837 Euro und damit in etwa sieben Mal so hoch. (+598%)
https://www.goldseiten.de/arti…r-Abwertung-des-Euro.html
Coole Recherche
Vor 25 Jahren, am 1. Juni 1998 – zur Gründung der EZB, notierte der DAX bei circa 5.000 Punkten und hat sich bis heute auf 15.800 in etwa verdreifacht. (+216%) Gold notierte am 1. Juni 1998 bei 288 USD oder damals umgerechnet 263 Euro. Heute bei 1.837 Euro und damit in etwa sieben Mal so hoch. (+598%)
https://www.goldseiten.de/arti…r-Abwertung-des-Euro.html
Das alles zeigt:
1. Gold war/ist eine hervorragende Anlage .
2. Der Wert des Papiergeldes, ist seit dem 01.06.1998 um mehr als das Sechsfache gesunken [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/sick.png] [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/sick.png] [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/sick.png].
Fazit: Gold halten und weiter zukaufen.