GOLD : Märkte und Informationen

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    Alles ist möglich, sh. Signatur! ^^
    Vieles hängt davon ab, wie sich der $ entwickelt, und ob und wann sich Inflation durchsetzt.


    gruenundblau

    Zitat

    Also für mich sieht es so aus, als ob es den Ausbruch nicht schafft... Ein Absturz unter 800 wäre sogar in den nächsten Tagen schon möglich
    Es gibt 3 Anzeichen:
    1) Preis am oberen Limit von Bollinger Band
    2) Preis am oberen Rand des Tunnels
    3) Konzentration (Dreiecksbildung)


    Möglich, aber genau so wichtig sind schlichte Unterstützungen. Es sind aber Charts, mehr nicht.... :)
    Nb ist offen, wann der Ausbruch erfolgt.


    Grüsse

  • Zitat

    Gold 1800 $ in 2009 nicht ganz Unmöglich ?


    Klingt immerhin einleuchtend, auch wenn es etwas weniger sein sollte, Tendenz geht allerdings zu 4stelligen POG. :D


    http://www.goldseiten.de/modules/mylinks…cid=1&lid=87588

    Wer an Investment-Porographie glaubt, kann das gerne glauben... Wenn ich überall lese: Gold wird 2009 teuerer, dann ist es ein Zeichen dafür, dass Gold billiger wird...


    Im Jahr 2007 hatten wir auch unglaubliche Auftragseingänge (Panikkäufe, da Lieferzeit sich verdreifachte) - 2008 ist das dann aber beängstigend eingebrochen... 2008 haben viele Kunden den Kauf bedauert


    Gold wird das gleiche erleben - wer Gold kaufen wollte, hat es eben getan - zu teuersten Preisen eben... was man in Panik eben macht... So wie Vatikan mit paar to. Gold...
    2009 gibt es vllt. eine Überproduktion an gegossenen Münzen und Barren... wer weiß?

  • Zitat

    quote='Milly',


    - Goldaktien hängen fast mehr am Aktienmarkt als am Goldpreis, steigen nämlich leicht (...)


    -> Silber und PM-Aktien sind hingegen ein Schönwetterinvestment, allerdings ggf. eher noch als Gold als Inflationsschutz tauglich (z.B. bei überhitzender Wirtschaft)


    Die Gold/Silberaktien im HUI haben seit dem Tief Ende Oktober 2008 um 100% zugelegt. Das kann sich in jedem Falle sehen lassen - der DOW hat sich im selben Zeitraum um 20% von den Tiefstständen erholt. Wer sie zu diesem Zeitpunkt gekauft hat und jetzt verkauft, könnte nun auch für fünf Jahre die Hände vom Markt lassen und müssste sich dewegen dennoch keine Vorwürfe machen. Edelmetallaktien müssen gehandelt werden, wenn man mit ihnen dauerhaft im Plus bleiben möchte. Sie eignen sich nicht dazu, sie als Versicherung anzusehen bzw. könnten sie diese Funktion sehr wohl einnehmen, wenn jemand einen sehr langen Atem hat und zwischenzeitliche Verluste gar über Jahre hin aussitzen kann. Letzteres lässt sich aber schon vermeiden. Nur nach kräftigen Rückschlägen im XAU/HUI kaufen, ohne jedes Wenn und Aber, auch wenn man dafür mitunter Monate warten muss. Für viele Juniors gilt diese Regel nicht, weil deren Finanzierungsprobleme enorm bleiben werden und die meisten auch in günstigerem Fahrwasser nicht überleben werden, weil sie nicht mehr wie in den zurückliegenden Jahren auf einfache Kapitalerhöhungen (auf Kredit, wie wir jetzt wissen) rechnen können - ausser es kommt zu einer Panik, wo dann blindlings alles gekauft wird, wo irgendwo Gold oder Silber draufsteht. Freilich aber werden die besten Juniors fantastische Kurszuwächse erleben. Nur, welche sind das?


    Edelmetallaktien (auch Silber) von produzierenden Unternehmen (XAU/HUI reicht völlig aus) stellen demgemäss eben ganz und gar kein Schönwetterinvestment dar, sondern sind Handelspositionen, die bei schlechtem Wetter erstanden und dann ganz nach persönlicher Klimaeinschätzung mit mehr oder weniger Gewinn wieder abgestossen werden sollten. Es kommt im Wesentlichen nur auf den Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt an. Man sollte konsequent versuchen, gültig in diesen Rhythmus von Kauf und Verkauf hineinzukommen, anstatt in die Anstiege hinein zu kaufen, sonst besteht die Gefahr, dass die Buchgewinne in der Hochlaufphase nur lauwarm sind (und man deswegen nicht verkauft), während die Verluste recht schnell erheblich werden können. Man muss also das Warten lernen, falls man z.B. eine enorme Kaufgelegenheit wie zuletzt vor zwei Monaten versäumt hat und kein übergrosses Risiko eingehen möchte. Ansonsten hilft immer noch emotionsloses Stop-Loss-Verhalten, falls man zu spät eingestiegen ist.


    grüsse
    auratico

    • Offizieller Beitrag

    (....)
    Edelmetallaktien (auch Silber) von produzierenden Unternehmen (XAU/HUI reicht völlig aus) stellen demgemäss eben ganz und gar kein Schönwetterinvestment dar, sondern sind Handelspositionen, die bei schlechtem Wetter erstanden und dann ganz nach persönlicher Klimaeinschätzung mit mehr oder weniger Gewinn wieder abgestossen werden sollten. Es kommt im Wesentlichen nur auf den Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt an. Man sollte konsequent versuchen, gültig in diesen Rhythmus von Kauf und Verkauf hineinzukommen, anstatt in die Einstiege hinein zu kaufen, sonst besteht die Gefahr, dass die Buchgewinne in der Hochlaufphase nur lauwarm sind (und man deswegen nicht verkauft), während die Verluste recht schnell erheblich werden können. Man muss also das Warten lernen, falls man z.B. eine enorme Kaufgelegenheit wie zuletzt vor zwei Monaten versäumt hat und kein übergrosses Risiko eingehen möchte. Ansonsten hilft immer noch emotionsloses Stop-Loss-Verhalten, falls man zu spät eingestiegen ist.


    grüsse
    auratico


    Darüber gab es zurückliegend bereits Diskussionen.
    Stelle wieder mal eine Kursentwicklung , hier von Gold /GLD, 3 Bluechips (AEM--GG--SLW),einem Explorer
    vor der Produktion (GORO) den Indices HUI -- DOW -- SP500 ab dem Goldtief am 27.10.08. gegenüber.


    Die Bedeutung des Timing wird überdeutlich, unabdingbar für Tradings.
    Natürlich ist eine Ableitung für Langfristentwicklungen nicht möglich.


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Naja, Leute, ich trade nicht mehr.


    Silvestervorsätze! :love: ;)
    (.....)
    Mal sehn, wie lang ich's durchhalte :P (.....)


    Gruß an alle Zocker! ;)


    Naja, Vorsätze sind keine Entschlüsse.


    Warten wirs mal ab: "Die Katze läßt das Mausen nicht!" =)


    Im übrigen schließt Anlage von hohem Physischen Trades nicht aus..... [smilie_blume]


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Zitat:


    [b][b]GATA deckt Goldmanipulation auf[/b][/b]

    Die amerikanische Gruppierung GATA (‚Gold Anti-Trust Action Committee') reichte im Februar 2002 beim Distriktgericht in Boston eine Klage gegen das US-Schatzamt, die US-Notenbank und verschiedene Großbanken ein. Der Vorwurf: Die US-Regierung habe sich seit 1994 mit führenden Banken verschworen, den Goldpreis auf niedrigem Niveau stabil zu halten. Den Banken gehe es dabei um immense Profite, während die Regierung der ganzen Welt einen starken Dollar vorgaukeln könne, der längst nicht mehr existiere.

    • "Diese Manipulation scheint drei Ziele zu verfolgen", führt die Klageschrift weiter aus: "

    • "Der Goldpreis darf nicht steigen, weil dies einem Warnzeichen für die Inflation der amerikanischen Währung gleichkäme.

    • "Der Goldpreis darf nicht steigen, weil dies die internationale Schwäche des Dollars verraten würde.

    • "Banken und andere Geldinstitute, die sich selbst mit niedrig verzinsten Goldanleihen finanzierten und deshalb über zuwenig Gold verfügen, sollen keine schweren Verluste erleiden. Das wird aber unweigerlich eintreten, wenn der Goldpreis ansteigt."

    Gold wäre nämlich noch immer ein zuverlässiges Barometer für die Währungsinflation, würde man seinen Preis nicht künstlich drücken. Denn ein hoher Goldpreis deutet immer auf instabile Währungen hin. Wenn also die amerikanische Regierung den Goldpreis kontrollieren kann, argumentierten die GATA-Anwälte, so kann sie damit auch fälschlicherweise den Wert des Dollar kontrollieren. Gold ist und bleibt vorerst ein politisches Metall.
    Die beklagten Großbanken hingegen machen bei dieser ‚Goldverschwörung' um des schnöden Mammons willen mit. Dabei läßt sich das komplizierte Spiel einfach erklären: Auf dem Papier leihen sich die Geldinstitute von den nationalen Zentralbanken Gold zu extrem niedrigen Zinssätzen (ca. 1%). Dieses geliehene Gold verkaufen sie anschließend auf dem offenen Markt. Der Erlös wird dann in Staatspapieren oder gar in hochspekulativen Derivatgeschäften investiert, weil dort am meisten Profit zu machen ist. Gemäß Wall Street-Analysten steckten die Großbanken Billionenbeträge ins unsichere Börsenkasino. Im Jahr 2003 besaß allein die Investmentbank ‚J. P. Morgan' 25 Billionen Dollar an Derivaten.
    Geht alles gut, streichen die Banken Traumgewinne in Milliardenhöhe ein. Sollte indes die Börse zusammenbrechen oder auch nur schon der Goldpreis deutlich ansteigen, so würden Finanzinstitute wie ‚J. P. Morgan', die Gold für Milliardenbeträge geliehen haben, bald vor dem Bankrott stehen, warnen Experten. Sie könnten nämlich die Zinsen auf dem gestiegenen Goldpreis plötzlich nicht mehr bezahlen.
    Die GATA-Klageschrift machte unter anderem geltend, daß in den Jahren zwischen 1998 und 2001 die Nachfrage für Gold deutlich größer war als die jährlichen Fördermengen, was automatisch zu einem höheren Goldpreis hätte führen müssen. Doch das ist nicht geschehen. Der zu niedrige Goldpreis schwächt nicht zuletzt jene afrikanischen Nationen, wo Gold in großem Stil gefördert wird. Deshalb begründete GATA ihren Entschluß zur Klage mit "Schäden, die durch eine Manipulation des Goldmarktes entstanden sind". Am 26. März 2002 wies das Gericht die Klage jedoch ab, weil die Kläger keinen persönlich erlittenen Schaden geltend machen könnten. Dank diesem Kunstgriff mußte das Gericht nicht zur hochbrisanten Beweisführung in der Klageschrift Stellung nehmen, deutete jedoch an, daß ein berechtigter Kläger - beispielsweise eine Goldmine - mit besseren Chancen rechnen könnte. Bedenkt man, wer die Beklagten waren, so spricht bereits diese Bemerkung für den Mut des Richters. GATA klagte nämlich Politiker wie den ehemaligen US-Finanzminister Lawrence Summers und Ex-Präsident Bill Clinton ebenso an wie Alan Greenspan, Chef der amerikanischen Notenbank, und diverse Großbanken, darunter die ‚Bank für Internationalen Zahlungsausgleich' (BIZ), ‚J. P. Morgan', ‚Chase Manhattan', ‚Citigroup', ‚Goldman Sachs und die ‚Deutsche Bank AG'.
    Das größte amerikanische Unternehmen im Goldeinzelhandel - ‚Blanchard and Co'. - nahm sich die Urteilsbegründung des Bostoner Gerichts zu Herzen und klagte ein Jahr später im Namen aller privaten Goldinvestoren gegen die Investmentbank ‚J. P. Morgan' und die größte kanadische Goldminengesellschaft ‚Barrick Gold Mining Corp'. Der Vorwurf lautete erneut auf ungesetzliche Manipulation des Goldpreises. Seit 1987 habe das Kartell auf diese Weise einen unlauteren Profit von 42 Milliarden Dollar gemacht. Im selben Jahr übernahm Alan Greenspan übrigens das Steuer der ‚Federal Reserve', jenem privaten Bankenkonsortium, dem der amerikanische Dollar gehört.
    Die beklagte ‚Barrick Gold Mining Corp.' verfügt ihrerseits über enge wirtschaftliche Bande mit dem Bush-Clan. ‚Barrick' spendete ansehnliche Summen für die politischen Wahlkämpfe der Bushs und holte Bush senior nach seiner Vertreibung aus dem Weißen Haus an Bord des Unternehmens.
    Leider wurde die ‚Blanchard'-Klage in New Orleans, Mississippi, eingereicht - in jenem amerikanischen Bundesstaat, der laut US-Statistik die korruptesten Richter aufweist - obwohl man ehrlicherweise sagen muß, daß auch jedes andere amerikanische Gericht es kaum wagen würde, in ein solches Wespennest zu stechen. Wie vorauszusehen war, schmetterte die Richterin in New Orleans am 3. September 2003 die Klage ab, "weil es der Klägerin nicht gelungen ist, ein Klagebegehren vorzutragen, dem hätte entsprochen werden können". Wenig später warnte Michael Bolser von GATA: "Wir stehen jetzt vor einer Situation, die Sir Eddie George, der Präsident der ‚Bank von England', als Abgrund bezeichnete. Er sprach nicht von einem vorübergehenden Abgrund; er sprach von der dauerhaften Wertzerstörung des amerikanischen Dollars."


    Benjamin Seiler




  • Das Handelsblatt spricht von kommender Goldblase.


    http://www.handelsblatt.com/fi…pekulationsblasen;2119068


    Gerne, doch vor dem Platzen dürfte noch folgendes Geschehen:

    Zitat


    Im Januar 1980 - kurz bevor die US-Notenbank die Welt vor einer inflationären Katastrophe bewahrte - erreichte Gold mit 875 Dollar seine Spitze. Heute wären dies umgerechnet 2430 Dollar. Aber heute sind die Sammelbecken spekulativen Kapitals viel größer als im Jahr 1980. Eine echte Gold-Blase könnte diesen historischen Rekord weit hinter sich lassen.
    http://www.handelsblatt.com/fi…pekulationsblasen;2119068


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    • Offizieller Beitrag


    Gerne, doch vor dem Platzen dürfte noch folgendes Geschehen:


    (..)


    Hierzu ein Chart "Real Gold"


    http://seekingalpha.com/articl…ource=article_lb_articles


    Grüsse

  • Was ist wenn diese Bank betroffen ist mit Ausfällen ?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bank_für_Internationalen_Zahlungsausgleich

    Ausfälle bei der BIZ? Kein Problem - werden nachgeschossen durch die ZBs der beteiligten Länder. Das ist keine "Bank" im eigentlichen Sinne. Eher ein Fonds der beteiligten Zentralbanken.

    • Offizieller Beitrag

    Meint Commodity Online; Und das noch 2009 ??! Nun, warten wirs ab.....:



    "Is more money chasing less and less gold every day? Yes, it is true. And that should be one reason why gold prices could zoom to a record $2000 levels in 2009! [smilie_blume]


    According to a 2009 forecast from Mumbai-based Commtrendz Risk Management Services, all over the world broad money supplies in developed nations generally have an average growth rate of around 7% annually, while world gold supplies have hardly gone up by 1-2% over years......


    Gold has not made a new high in real terms (inflation adjusted) yet. Gold is trading nowhere near new ‘REAL’ highs these days. In order to do so gold should be trading above $2000 levels.


    Gold trades inversely with the US dollar, which historically has explained a very high correlation. Over previous few months though the correlation has weakened due to many other factors like investor’s struggle for liquidity, which made them sell even their gold positions.


    However as USD’s recent strength amid deleveraging of the "carry trades” seems to have come to an end, historical drivers of currency movements like rate differentials and current account balances should help dictate Gold’s correlation. Both of these drivers are dollar negative...."


    http://www.commodityonline.com/news/More-money-less-Gold-to-push-gold-price-to-$2000-13796-3-1.html



    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Da mußte ich länger zögern, um diesen ausgemachten Unsinn hereinzustellen.
    Andererseits sind hier Forenmitglieder oder Leser, die solche Zahlen herbeiwünschen. ;)


    Ein Zitat eines UBS - Spitzenmannes, dem ich lieber nichts mehr hinzufüge: :D



    "...Here’s what UBS told CNBC just before Christmas, could be “Some Surprises for ’09”.


    1) Oil prices fall below $20 per barrel.
    2) The dollar falls to new lifetime lows.
    3) Global growth is negative for 2009.
    4) Gold goes to $300.
    5) Corporate default rates don't rise significantly.


    "These things may seem unlikely but this year has shown us that unlikely things can happen,” says Jeff Palma, head of global equity strategy at UBS Investment Research.” :wall:


    http://www.commodityonline.com/news/Gold-to-plunge-to-$300-Oil-to-fall-below-$20-13816-3-1.html



    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • 420 bis 440 $


    Warum sollte dann jemand für 300 $ überhaupt noch etwas fördern ? Blödsinn


    Zitat


    Zudem weist das Unternehmen mit 420 bis 440 Dollar pro Feinunze niedrige Produktionskosten auf. Auf Grund des gestiegenen Goldpreises verfügt Barrick Gold über eine solide finanzielle Ausstattung, die auch 2009 wieder dazu eingesetzt werden soll, um kleinere Goldproduzenten, die sich vielleicht in finanziellen Schwierigkeiten befinden, zu übernehmen.


    http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1095693


    Von daher POG 500 kann man sicherlich nicht ganz ausschließen, 300 wäre allerdings lachhaft und würde die Produktion stoppen lassen.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut


    [Blockierte Grafik: http://static.flickr.com/2074/2069104318_67d2b7bb30.jpg] 220 KG, der schwerste Barren der Welt ! :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Vergleich Gold : Öl, XAU und DOW mit sehenwerten Grafiken.


    Der Autor zieht seine Schlüsse daraus:


    "...When you look at all three ratios, there’s only one worth acting on. The Gold/Oil ratio is returning to previous highs. The Dow/Gold ratio is at a midpoint. The Gold/XAU ratio is truly at an extreme. It hasn’t been this far out of whack in decades. Now that the Gold/XAU ratio is working its way back to its historical norm, I’d say it’s time to jump in with both feet....


    That’s why I consider the short gold/long gold stocks the trade of the year. It’s a “win/don’t lose” type of trade which only comes along every once in a while. If you keep an eye on risk/reward, there won’t be too many better trades you can make this year." :rolleyes:


    http://www.q1publishing.com/index.php?&content_id=149


    Grüsse

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