GOLD : Märkte und Informationen

  • Macht euch doch nicht zu viele Gedanken!


    Ganz einfach denken!


    1. das System des kapitalistischen Finanzmarktes ist kaputt, der heilende Crash wird durch ein pseudosozialistisches System verzögert aber keineswegs verhindert. Die schädlichen Wirkungen aufgeblähter Finanzmärkte wird mit noch mehr Geld bekämpft. Absolut irre!


    2. Neben Gütern zur Krisenvorsorge bleiben nur Edelmetalle zum Werterhalt. Auch Immobilien scheiden aus, siehe Amerika 2008.


    Gilt auch beim Denken: Keep it Simple
    oder wie schon Jesus sagte: selig sind die, welche arm im Geiste.


    Amen!

  • goldmob, Edelmann


    Beide, Saiger und Hellmayer gehen davon aus, dass es nochmal einen leichten Rückschöag bei POG geben, könnte, dann aber - bis März 2010 auf 1200 $.
    Dezember 2010 sehen beide Gold bei 3000 - 5000 Dollar.


    Als Hauptgrund führt Hellmeyer, die geänderten, Paradigmen einiger grosser Notenbanken an. Sie würden nun kaufen und nicht mehr verkaufen. Das ist im Prinzip auch das, was Willie vor ca. 1 Monat schrieb, es findet nach seiner Ansicht ein Paradigmenwechsel statt.


    Wie ihr schon geschrieben habt, empfiehlt H. auf jeden Fall jetzt schon zu 70% (mit dem was man in EM's anlegen will) in EM's zu sein, mit den anderen 30 % könne man Traden. Saiger empfiehlt auch Minen, er lachte und sagte er erinnere sich noch gut an Zeiten in den 70 Jahren, wo er jedes Jahr ungefähr 30 % Dividenden ausgezahlt bekam! 30 %. Jesus!


    Beide sprechen davon, das der Euro/Dollar Kurs bei 1,43, 1,44 in den letzten Wochen mit unglaublichen Beträgen gestützt wurde. Trotzdem hat diese Grenze nicht gehalten.


    Hellmeyer geht übrigens davon aus, dass die Finanzkrise bis 2012 stabilisiert ist. Erst danach könnte es seiner Meinung nach zu einem G.O. kommen und das auch nur wenn massive Fehler gemacht werden. Saiger schien etwas skeptischer zu sein.

    Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

  • Interessant war, was der Banker Analyst über die Rolle Chinas und Brasiliens sagt: er meinte, dass die beiden derzeit noch einen Grenznutzen vom System haben.
    Falls beide ins System eingebunden werden und das ausfüllen, was die schrumpfende USA als Loch hinterlässt, dann würde das System stabilisiert.
    Falls das westliche Finanzsystem Brasilien und China nicht einbindet, dann wäre es 1012/13 soweit, dass es von beiden Ländern kein Interesse gäbe,
    das westliche Finanzsystem am Leben zu halten.

  • Der Artikel ist voll Sch....


    Zitat "... Sondern auch, wenn es darum geht, mit Studien und Anekdötchen den Nachrichtenfluss sicherzustellen ... Lobbyisten".


    Diese Mainstream-A... haben Gold immer verlacht oder (gewollt) schlecht geredet. Jetzt, wo dies nicht mehr geht, kommen diese A.... mit Verschwörungstheorien. Sie können selbst nur in diesen bösen Kategorien des Manipulierens bei Vertrieb und Nachrichtenmacherei denken, da sie den ganzen Tag nichts anderes machen.
    So schieben sie den Minenbetreibern dasselbe unter. Viele sind ja bereits pleite, da der Goldpreis immens gedrückt wurde. Jetzt, wo sich das Blatt wendet, sind es auf einmal die reichen Scheichs, mit fetter Lobby, "Presse mobbing"-Macht ...


    Daß das Volk die Schnauze voll von Rohtschilds Geld hat, wird verschwiegen oder - wie hier - verdreht.

    ANTI-links: “Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.” Konfuzius
    "Unser ökonomisches Denken empfindet denjenigen, der Schweine großzieht, als produktiv. Und denjenigen, der Kinder großzieht, als unproduktiv."
    ^^ Friedrich List, dt. Ökonom, ab 1840 internat.anerkannt.
    Anti-Deutsch "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht." Aristoteles

  • ... Für echte Goldfans dürfte aber auch der SPDR Gold Trust keine Alternative zum Barren sein: Das Gold des Spider-Gold lagert schließlich in den Tresoren einer Bank - bei HSBC in London.


    Mit dieser Aussage am Schluss bashen sie ja nur das Papiergold. ;)

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    • Offizieller Beitrag

    Moin


    Falls dies zutrifft, dürfte die Macht des verruchten Goldkartells (endlich) gebrochen sein. Diese Meldung kommt von eine der größten Goldkonferenzen in Denver:


    "Central banks seen becoming net gold buyers-expert


    DENVER, Sept 14 (Reuters) - Central banks are expected to buy 6 million to 10 million ounces of gold annually due to currency uncertainties after being net sellers in past decades, Jeffrey Christian, managing director of CPM Group, told the Denver Gold Forum on Monday.....


    "What we are seeing is that central banks are making the transition from large net sellers to large net buyers," Christian said.


    "You will see a net buying of 6 (million) to 10 million ounces per year by central banks, and that is an extremely conservative projection," he said.


    Christian said that European central banks appeared to be done with their gold selling, and that central banks in emerging countries which have been building up foreign reserves were now diversifying into gold due to volatility in the dollar and other major currencies...."


    http://www.reuters.com/article…Rpt/idUSN1440639620090914


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Das Urgestein Howard Katz macht sich über verschiedene (Gold-) Bärenkategorien lustig. Aber er kann natürlich weitaus mehr:


    Er führt eine Anzahl Gründe gegen den verbreiteten (Goldpreis-) Skeptitismus an und entwickelt Zielmarken für Gold.


    "....What is going on? Why were the first 2 moves to $1,000 bearish and yet the third is bullish? First, we must understand that speculation in the markets is a zero-sum game. It is like your neighborhood poker game. At the end of the night there will be winners and losers, but the total money won by all the players will be zero. That is, for you to win someone else must lose. To be a winner, you must be like the cartoon character Yogi Bear (smarter than the other bears). :)


    Now what are these other bears thinking? It must be kept in mind that man is the animal who perceives reality in terms of abstractions. The widest abstractions are those discussed in the subject of philosophy. And so it is to philosophy that we must look for our fundamental insights into human nature. And even though he did not use stock charts, the philosopher St. Thomas Aquinas stated a fundamental principle which is very important to chartists here in the 21st century. He said that every good should sell for its fair price. What is a fair price? It is the price that the merchant can sell for and still make enough profit to maintain the standard of living expected of him by the community......


    And here we are, at the 3rd visit to gold $1,000, and all these stupid bears (not as smart as Yogi) think that gold has got to decline on this third time just because it declined the first and second. NO WAY, NO WAY, NO WAY. The resistance has been used up. It is all gone. So far from it being the case that a good is more likely to decline each time it returns to resistance, it is the case that more and more of the selling has been used up, AND IT IS LESS LIKELY TO DECLINE......


    We cannot see that clearly into the future. Obama may be impeached. Congress may vote to reestablish the gold standard. But one thing is obvious. Given a reasonable scenario the price of gold has to go a lot higher than it is today. Both technicals and fundamentals are telling us the same thing. If you put your assets into cash, it will lose value. Cash is trash. Gold is the store of value for our day....."

    http://www.kitco.com/ind/katz/sep142009.html


    Grüsse

  • als kleine ergänzung:
    hellmeyer schließt zum jahresende 2010 nicht mal die von sailer genannten 5.000 dollar/oz gold aus!
    da ist der doch glatt optimistischer als ich.


    Ich will darauf nochmal zurückkommen und Trittbrettfahrer von Leuten unterscheiden, die originelle Gedanken produzieren (die ersteren kann man sich immer sparen).


    Es war m.W. Alf Fields, der als erster den Mut hatte, die Zahlen 5000/10000 $GOLD fundiert und auf eigener Arbeit begründet als Ziele auszugeben - genauer: 2500 mal X, wobei man X "quasi frei wählen" darf.


    Martin Armstrong kam mit seinen 5000 $GOLD als Ziel ein wenig später, wenn ich das von hier aus richtig erinnere.


    Davon abgesehen, prognostiziert JS mit seiner Methodik, die ihm die Vorhersage 900 $GOLD in ca. 1974 erlaubte, 17.000 $GOLD als Möglichkeit. Das werdet Ihr nirgendwo von ihm geschrieben finden, weil er die Info mündlich gegeben hat. Er beschränkt sich in seinem Blog darauf, "Alf´s numbers" zu unterstützen.


    Also wissen wir jetzt, was Saiger und Hellmaeyer lesen.


    Die finalen Ziele des POG werden von keinem der genannten Autoren für 2010/11 gesehen. 2010/11 erwarten diese Leute ein bedeutsames Hoch irgendwo zwischen 1600 und 3500 $GOLD. Je nach Krisenreaktion sehen sie die grundsätzliche Möglichkeit für die weit höheren Hausnummern dann so grob in Richtung 2016.


    Hört nicht auf das bedeutungslose Rauschen.


    Gruß, GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

    Einmal editiert, zuletzt von GermanLong ()

  • Bei diesen Schätzungen in US Dollar (5.000/10.000 etc.) würde mich mal folgendes interessieren:


    Wenn wirklich Gold auf 5.000$ steigt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Dollar gleichzeitig an Wert verliert und wir in Euroland im Endeffekt so gut wie nicht davon profitieren werden? Würde mich freuen, wenn mir das mal einer etwas näher erklären könnte ...


    Gruß Kalle

  • Bei diesen Schätzungen in US Dollar (5.000/10.000 etc.) würde mich mal folgendes interessieren:


    Wenn wirklich Gold auf 5.000$ steigt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Dollar gleichzeitig an Wert verliert und wir in Euroland im Endeffekt so gut wie nicht davon profitieren werden? Würde mich freuen, wenn mir das mal einer etwas näher erklären könnte ...


    Gruß Kalle

    zu erklären gibts da nichts. es handelt sich ausschließlich um annahmen/szenarien....
    selbst die 5000 dollar/oz sind ja nur geschätzte größenordnungen. sicher würde sich niemand darauf festnageln lassen wollen, dass es am ende nur 3000 werden oder aber gar 12.000.


    meine persönliche, in der finanzwelt völlig unmaßgebliche meinung, ist die, dass wenn der dollar einen großen werteverfall mitmacht, dann tut er dies nicht allein aufgrund gedruckten geldes sondern vor allem aufgrund eines vertrauensverlustes, der zum jetzigen zeitpunkt auch fundamental absolut begründet ist. fundamental steht der euro im vergleich sicher etwas besser da. wenn aber jemand das vertrauen in den dollar verliert (die bislang gerade in krisenzeiten vielgesuchte stabilitätswährung) dann verliert er mehr als nur das vertrauen in den dollar. so etwas erschüttert dann auch das weltbild. und dann erscheint das szenario eines euro-failure vielleicht auch gar nicht mehr so unwahrscheinlich wie zuvor. selbst wenn der euro also fundamental stabiler sein sollt, wird er mit dem vertrauensverlust in den dollar gleichzeitig das vertrauen seiner anleger verlieren. ob dollar und euro sich dann im gleichschritt bewegen, wage ich nicht zu prognostizieren. es mag gut und gerne sein, dass der dollar 70% seiner kaufkraft verliert und der euro nur 40%. damit würde sich der euro im vergleich zum dollar dann immer noch verdoppeln. aber ich halte es für ausgeschlossen, dass der euro stabil bleibt, wenn der dollar substantiell einbricht (beides gemessen in assetpreisen und nicht in verbraucherpreisen).

    • Offizieller Beitrag


    Das Letzte zuerst: Nicht ganz. GL ! Ohne dieses könnten wir die größeren Edelmetall Sräds, wie diesen hier, fast schließen. :]


    Als jemand, der sehr hoch physisch investiert bin, habe ich das große Bild stets vor mir, auch hier stets gefördert, aber: Ein nicht unbedeutender Teil wird getradet.
    Und viel wichtiger : Es gibt sehr viele Mitglieder und Leser, die entweder noch kaufen, oder mal auch verkaufen wollen.

    Und für diese alle ist das kurz -bis mittelfristige Geschehen bedeutsam, und dafür sind wir hier sehr präsent.


    Nun zum großen Bild, sprich Langfristperspektive: Gut und wichtig, die ganz Großen Alf Field, Martin Armstrong und Jim Sinclair zu würdigen !


    Da sind sich die Optimisten auch hier =) ja einig, daß das Gold -- und Silber -- sich weiter vervielfachen wird.
    Aber was das im Einzelnen für uns alles letztlich insbesondere in Euro bedeutet, ist dennoch schwierig abzuschätzen.


    Anmerkung: Wir sind m E.noch nicht einmal in die Stufe 3 = Übertreibung eingetreten.


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Wie sagte unser alter Kanzler....Helmi die Birne.....wichtig ist was hinten raus kommt.


    Ich will nur wissen was eine Unze Gold kauft....der Rest ist Limburgerkäse..wie Henry Miller in seinen wendekreisbüchern sagt.


    cu DL....als alter Minenhund rieche ich was [smilie_love] [smilie_love] [smilie_love]

  • selbst die 5000 dollar/oz sind ja nur geschätzte größenordnungen. sicher würde sich niemand darauf festnageln lassen wollen, dass es am ende nur 3000 werden oder aber gar 12.000.

    Die Aussage relativiert sich .


    zunächst wurde auch ausgesagt , dass man eine Währungsrelation von 1, 60 $ / pro € schon gesehen hat und es noch darunter gehen könnte ....wie weit hat sich keiner ausgelassen -nur das es mit der indirekten Stützung des Dollar
    durch die BRIC- Länder nach 2012 ein Ende haben könnte - dann steiler Absturz des $ ????


    Wieviel dann 5000 $ / oz in Euro rechnerisch ergeben würden und ob der Euro überhaupt noch als Wertgrösse existiert , ist doch nicht vorhersehbar .
    Der Euro könnte auch mit dem $ gleichzeitig inflationieren , oder ?
    Schliesslich ist er auch nur fiat money und in gewaltigen Summen in den Markt gepumpt worden zwecks Bankenrettung und Wirtschaftsankurbelung.

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

  • Ich würde es noch anders formulieren. Besser als jeder Kurs in $, €, etc. wäre die reale Kaufkraft. Irgendwo in der Bibel steht, wieviel Laib Brot man für eine Unze erhält. Auf die schnelle habe ich mir aber nur das hier ergoogelt: http://finanzkrisen.net/gold-als-inflationsschutz/


    "...Schon vor rund 2600 Jahren, zu Zeiten des babylonischen Königs Nebukadnezar II bekam man für eine Unze Gold 350 Laibe Brot. Heute kostet eine Unze Gold rund 770 Euro. Nimmt man den aktuellen Preis für einen Laib Brot mit rund 2,20 Euro an, bekommt man noch immer für eine Unze Gold 350 Laibe Brot...."


    In etwa passt das ja immer noch. Klar hat es auch Zeiten gegeben, in denen es nicht ganz passte. Aber wenn man das grob als Maßstab nimmt, hat man den Wertgehalt von Gold mMn besser dargestellt als in irgendwelchen aus heutiger Sicht utopischen Zahlen in $, €, etc.


    Noob


  • Ja, und wenn die Unze mal 7700Euro kostet und das Brot 22 Euro, dann passt das auch wieder. Stimmt schon, dass die Kaufkraft entscheidend ist, nicht die Zahl. Trotzdem ist es möglich, dass die Kaufkraft von Gold exponentiell steigt, wenn erkannt wird, dass es eine der wenigen werthaltigen Anlagemöglichkeiten ist. Dann wird es eine Kaufkraftübertreibung geben. Ob es wirklich so kommt wird man sehen. Schöne Überlegungen dazu hat der Eichelburg zuletzt gemacht, den man sicher nicht immer für voll nehmen muss. Aber wenns so kommt, hat er das Szenario ganz gut beschrieben.....Wenn ich recht erinnere, geht er von einer Kaufkraftsteigerung in lebenswichtigen Gütern wie Lebensmitteln um den Faktor 3-6 aus, in Finanzassets (einschl. Immos) mindestens eine Größenordnung mehr......

  • den versuch übertreibungen vorherzusagen, halte ich für ambitioniert. es ist schwer genug übertreibungen als solche zu erkennen, wenn sie da sind.


    Das stimmt, deswegen werden auch nur wenige reich in so einer Situation. Das war 1929 mit Aktien so, 1980 mit Gold und Silber, 2000 mit Aktien und 2006 mit amerikanischen Immos. Und zum zukünftigen EM-Peak wird es auch wieder so sein, wir werden fast alle die Chance unseres Lebens verpassen, aber immerhin den heutigen Wert in etwa erhalten......

  • Äm ... hallo "Noob",


    irgendwie habe ich das Gefühl, dass deine Rechnung falsch ist! ?)


    Also ... ein Leib Brot (kleines zwei Pfund) kostet 3,00 €uro und die physikalische Unze Gold (ausgenommen Sammlermünzen), kostet ca. 726 €uro (noch).


    Wenn ich also 726 €uro durch 3,00 €uro teile, erhalte ich nur 242 Leib Brot.


    Und dann bleibt die Frage offen, ob die "Babylonier" damals wirtlich schon Gold "Unzen" hatten ...


    Ich meine ... dass das Gold damals bedeutend wertvoller in ihrer Kaufkraft war.


    Gruss


    bettelmann

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

    Einmal editiert, zuletzt von bettelmann ()

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