GOLD : Märkte und Informationen

  • @bettel
    wenn es dich tröstet: Ich bin seit 21 Jahren mit meiner Frau verheiratet - verstehen tu ich sie bis heute nicht [smilie_love] [smilie_love] Vielleicht will man die Goldbugs mürbe machen :hae: Der Vorteil an der derzeitigen Situation ist, das Händler wieder kompromissbereiter sind :D :D :D :D :D :D :D Ich lege gerade die Urlaubskasse an, wenn es schiefgeht suche ich ein neues Zuhause 8) 8) :rolleyes:

    "Auro loquente omnis oratio inanis est."- Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt.


    -------------------------------------------- CRASH J.P.MORGAN - BUY SILVER--------------------------------------------------

  • Goldman Sachs korrigiert seine Prognose für 2011 leicht herauf auf 1355 USD (von bisher 1335) und geht danach von einem fallenden POG aus (Recovery, bla bla). Die Produzenten sollen wieder mehr hedgen, d.h. die zuletzt stark zurückgegangenen Forward-Verkäufe wieder intensivieren.


    Goldman Sachs pushes gold hedging, predicting falling gold price beyond 2011

  • Die Produzenten sollen wieder mehr hedgen, d.h. die zuletzt stark zurückgegangenen Forward-Verkäufe wieder intensivieren.


    Eine überaus wichtige Information in diesem Durcheinander hier, danke Kingswater


    Vorhersehbar, dadurch dürfte sich die Bilanz im Gold Survey 2010 von GATA auf der Seite des "Supply"
    erhöhen. Ob diese Lücke durch "Inferred Investment" geschlossen wird, oder ob es auch hier
    vermehrt zu Verkäufen kommen wird bleibt abzuwarten. Diese Bilanz von Supply and Demand
    wird ohne Zweifel ausgeglichen, doch wohin sich bei einer Erhöhung des Supply
    der Preis entwickelt, mag jeder für sich selbst beantworten.


    http://www.goldseiten-forum.de…&postID=543166#post543166


    Minen in Südafrika und Minen mit hohen Produktionskosten werden die Ersten sein,
    die mit einer Absicherung nahe des ATH beginnen werden.

  • DAS hat mich sehr verwirrt... bei über 1% Euro anstieg.. merkwürdig merkwürdig.

    Da dies mein erster Beitrag im Forum ist, erstmal


    Hallo an alle!


    Zum Thema: Dieser Eindruck entsteht, weil die Kitco Charts schlicht falsch sind. Was auf den Kitco Charts "EUR/oz" zu sehen ist, ist nur ein mit dem aktuellen USD/EUR Kurs skalierter USD/oz Chart. Der "echte" EUR/oz chart sieht dem Kitco Chart nichtmal ähnlich (s. Anhang).



    Gruß

    • Offizieller Beitrag

    Herzlich willkommen im Forum, gartenkralle gold ! [smilie_blume]


    Es ist richtig, daß diese kleinen Grafiken recht untauglich sind, aber Kitco liefert auch weitaus bessere.


    Diese hier ist stets sehenswert:


    Grüsse

  • Jep, dem $-POG gucken wir SEIT TAGEN beim reinen Seitwärtshampeln zu, während der €-POG dank (scheinbarer!) Euro-Stärke fällt.


    Also, das läßt den lieben Onkel Mithras dann doch nicht kalt. ;) Es gibt wieder Physisches unter 1000,- €/oz!!! Wow! :thumbup: Da habe ich mir doch gestern glatt 2 Eagles nachgelegt. NEIN, nicht die Dinger, an die "Ihr" Anleger jetzt denkt ;) (diese neumodischen USA-Unzen), sondern RICHTIGE "Eagles", also numismatische 10-Dollar-Stücke aus der "Wildwestzeit", auch noch aus der besonders "wildwestlichen" Prägestätte San Francisco 8) für schlappe 472,- €/Stück (15,05 g fein). Erstmals wieder unter 500 Euronen, die Teile. Das nimmt man doch mit. ;)


    Und mal ehrlich: Für "etwa" das Geld, das die 3,x-g-BRD-Knöpfchen "Eichenlaub" in der Bucht kosten fast 'ne halbe Unze Gold. Mit GESCHICHTE... Ich weiß schon, warum ich Handelsgold bevorzuge... ;)

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

    4 Mal editiert, zuletzt von Mithras ()

  • Jep, dem $-POG gucken wir SEIT TAGEN beim reinen Seitwärtshampeln zu, während der €-POG dank (scheinbarer!) Euro-Stärke fällt.


    Also, das läßt den lieben Onkel Mithras dann doch nicht kalt. ;) Es gibt wieder Physisches unter 1000,- €/oz!!! Wow! :thumbup: Da habe ich mir doch gestern glatt 2 Eagles nachgelegt. NEIN, nicht die Dinger, an die "Ihr" Anleger jetzt denkt ;) (diese neumodischen USA-Unzen), sondern RICHTIGE "Eagles", also numismatische 10-Dollar-Stücke aus der "Wildwestzeit", auch noch aus der besonders "wildwestlichen" Prägestätte San Francisco 8) für schlappe 472,- €/Stück (15,05 g fein). Erstmals wieder unter 500 Euronen, die Teile. Das nimmt man doch mit. ;)


    Und mal ehrlich: Für "etwa" das Geld, das die 3,x-g-BRD-Knöpfchen "Eichenlaub" in der Bucht kosten fast 'ne halbe Unze Gold. Mit GESCHICHTE... Ich weiß schon, warum ich Handelsgold bevorzuge... ;)


    Guten Morgen
    der $-POG wird noch geraume Zeit seitwerts "hampeln" bei 1200 +/- 50,-$. Bei zunehmender € "Stärke" oder $ "Schwäche" wird demnächst die Unze so um die 850. € zu haben sein. Das ist dann der Zeitpunkt an dem die "Milchmädchen" einsteigen. Gold, das letzte mal zum "Schnäppchenpreis". Gestern diskutierte sogar der zuständige Kammerjäger (er hat angefangen) mit mir über Gold!!!
    Ich kann Mithras nur zustimmen, was historisches Gold betrifft. Der Goldwert hat den Sammlerwert längst überholt. Ich habe mir diese Woche beim Händler meines Vertrauens einen Sovereign Victoria/Australia für 240.-€ zugelegt. (kleiner Sammleraufschlag darf sein, bin schließlich kein Fundamentalist)
    Gruß Nachtwächter

  • Ich kann Mithras nur zustimmen, was historisches Gold betrifft. Der Goldwert hat den Sammlerwert längst überholt. Ich habe mir diese Woche beim Händler meines Vertrauens einen Sovereign Victoria/Australia für 240.-€ zugelegt. (kleiner Sammleraufschlag darf sein, bin schließlich kein Fundamentalist)
    Gruß Nachtwächter


    "Herrlichen Glühstrumpf!" :D ;)


    Ein "AUSTRALIA"-Sovereign für 240,- € ist ein echter Schnapp. Für meinen ersten habe ich noch ca. 30,- € Sammleraufschlag zahlen müssen. (Um dann - gemäß "Butterbrotgesetz beim Sammeln": "Wenn man jahrelang hinter einem noch fehlenden Stück hergerannt ist, und man dann bereit war, richtig viel Aufgeld zu zahlen, als man ENDLICH mal eines sah, ist es normal, daß man ein paar Tage später ein deutlich preiswerteres Stück desselben Typs bei einem anderen Händler findet..." ;) - kurz darauf noch einen zum reinen POG in "meiner" Wechselstube zu finden :wall: ... aber okay, der ist so abgelatscht, daß er wirklich kaum noch sammelwürdig ist: 7,91 g Rauhgewicht, das sagt eigentlich alles zu dieser "Unterlegscheibe"... ;( !)

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    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D


  • Guten Morgen
    der $-POG wird noch geraume Zeit seitwerts "hampeln" bei 1200 +/- 50,-$. Bei zunehmender € "Stärke" oder $ "Schwäche" wird demnächst die Unze so um die 850. € zu haben sein. Das ist dann der Zeitpunkt an dem die "Milchmädchen" einsteigen. Gold, das letzte mal zum "Schnäppchenpreis". Gestern diskutierte sogar der zuständige Kammerjäger (er hat angefangen) mit mir über Gold!!!
    Ich kann Mithras nur zustimmen, was historisches Gold betrifft. Der Goldwert hat den Sammlerwert längst überholt. Ich habe mir diese Woche beim Händler meines Vertrauens einen Sovereign Victoria/Australia für 240.-€ zugelegt. (kleiner Sammleraufschlag darf sein, bin schließlich kein Fundamentalist)
    Gruß Nachtwächter



    Jahh, das sehe ich auch so, die Sache mit den 850,-- Euronen, die wird wahrscheinlich bald
    eintreten diese Phase........
    ....nur wie gehts dann weiter ???


    Wenn die Milchmädchen dann einsteigen,
    na in welche Richtung es dann zumeist geht,
    das
    wissen wir doch alle :


    ab in den Süüüüden !!


    Aber soll jeder selbst entscheiden,
    was er so macht !


    Blöd ist in jedem Fall der, der um Euro 1.100,-- gekauft hat,
    und
    bei unter 800,-- panisch verkauft (was vielleicht vorkommen wird),
    da
    ist der, der heute bei 930,-- einmal aussteigt sicher klüger,
    das
    steht einmal fest !!


    Florian


  • Du bist vermutlich auch so ein Anleger, der immer zu niedrigstkursen kauft und zu höchstkursen verkauft?


    wer heute ne Unze zu Papiergeld machen will, bekommt 930 euro bei pro aurum dafür.
    rechne mal durch, um wieviel der Goldkurs sinken muss, damit man später bei pro arum wieder eine Unze für 930 euro kaufen kann.


    selbst mit hellsehereischen Fähigkeiten dürfte es kaum möglich sein, mit physischem Gold bei seitwärtsbewegungen mehr als zwei Kinokarten pro Unze zu erspekulieren.


    außerdem wird immer wieder gesqgt: in Positionen kaufen!
    es gibt manche Tage, an denen eine Krise so heftig aussieht, dass man zu gerne von dieser ehernen Regel abweichen möchte,
    aber sowhl beim kaufen, als auch beim verkaufen hat es sich immer bewährt, Positionen Stück für Stück auf und abzubauen.


    hier im Forum hatten wir übrigens mal jemanden, der im Jan Febr. 2009 zu Jahreshöchstpreise gekauft hatte und im August einen Thread schrieb: Gebt zu, dass wir uns geirrt haben.
    er hat dann eine Woche vor beginn der hausse seine Maple Leafs verkauft.

  • Die aktuelle Woche ist extrem schwierig zu beurteilen:
    Auf Jahressicht zeigen manche Indikatoren einen voll entwickelten Abwärtstrend an, der stark genug ist, um noch ein paar Wochen zu halten.
    Das Charttool bei boerse-go.de , das die Intraday Bewegungen noch genauer abbildet, sind aber immer wieder extrem starke Aufwärtsbewegungen zu sehen, die gegen die Theorie einer voll entwickelten wochenlangen Baissephase sprechen.


    Immer wieder gab es in dieser Woche geradezu klassische Missverständnisse zwischen DayTradern und Fundamental-Investoren.


    Die Nachricht über die doppelte Abstufung Portugals am gestrigen Tag führte sofort zu einem Kurssprung bei den Day Tradern. Als dann aber später niemand kam, der den Tradern ihre Positionen abkaufen wollte, bröckelten die Kurse erst langsam, dann stärker und am Ende entwickelte der Ausverkauf so viel Momentum, dass der Kurs nach zwei Stunden nach der Moodys-Abwertung niedriger war als vor der Moodys Abwertung.
    Die Fundamental-Investoren kaufen dauernd und nutzen jeden Preis-Dipp. Rating-Downgrades von Portugal verändern derzeit die Stimmung bei Fundamentalinvestoren nicht: ein Ramschpapierstatus für alle Piigs-Staaten und die Monetisierung der Staatsschulden durch die EZB ist bei den Fundis inzwischen eingepreist. Und genau aus diesem Grund kaufen sie kontinuierlich, aber halt bei Schwächephasen und nicht während eines Preis-Spikes kurz nach der Moodys-Presse-Mitteilung.


    Am Mittwoch und Donnerstag gab es beim Goldhandel an der Comex – wieder einmal – ungewöhnliche Preisbewegungen. Wie an der Grafik von Kitko.com gut zu erkennen, zeigte der Goldpreis bis zum Ende des Londoner Fixing am Nachmittag eine extreme Schwäche, um an beiden Tagen nach dem Londoner Fixing raketenartig nach oben zu steigen.


    Bereits in der Vorwoche war dieses Muster an zwei Tagen erkennbar. Frühere Drückungen in 2008 und 2009 hinter denen man das Goldkartell vermutete, zeigten zum Comex-Start eine Goldpreisschwäche – aber keine Rally nach dem Londoner Fixing.


    Mir fällt dazu nur ein Erklärungsmuster ein: der oder die Marktteilnehmer, die den Handel zum Comex-Start mit Gold-Kontrakten fluten, um den Preis zu drücken, haben (oder wollen) kein Gold zu liefern. Deswegen müssen sie nach dem Londoner Fixing –koste es was es wolle – ihre Kontrakte zurückkaufen. Die Papiergeldverluste bei dieser Aktion scheint der Marktteilnehmer dabei in Kauf zu nehmen.


    Praktisch alle außerbörslichen Geschäfte werden am Londoner Fixing festgemacht. Was immer da läuft: irgendjemand scheint derzeit viel Geld auszugeben, um den sommerlich dünnen Goldhandel für ein paar Stunden zu manipulieren.


    Eine gespannte Ruhe liegt über den Märkten, die aber deutlich unterscheidet von der gespannten Ruhe vor zwei Wochen, als im Vorfeld der Rückzahlung des EZB-Tenders auffallend große Einzelorders beim ETFS Physical Gold gehandelt wurden.


    Irgendein bekannter Hedge-Fond Manager bekannte auf Bloomberg, dass er 50% seiner Aktien verkauft hat. Für eine Zunft, die sonst immer meint, die Windrichtung zu kennen und gehebelt long oder short geht ist das eine starke Aussage.


    Im „Baltic Dry Index“ Thread hatte mich ein Forumsmitglied darauf hingewiesen, dass der auf aberwitzig schwachem Niveau dahinsiechende Baltic Dry Index eher auf eine schwache Nachfrage nach Kohle, Stahl und anderen Schüttgütern in China hinweist. Der HARPERs Index, der die Auslastung von Containerschiffen zeigt und damit Warenströme von Fertigwaren anzeigt, steht deutlich besser.
    Heute meldete dann auch Bloomberg die Konjunkturabkühlung in China.
    Was ist, wenn in China eine echte Rezession beginnt?


    Wenn die Chinesen wirklich so weit in Bedrängnis kommen, dass sie U.S. Treasuries verkaufen müssen, um damit Konjunkturpakete zu bezahlen, dann wird es für die USA sehr eng.


    1930 war die deutsche Wirtschaft recht robust. Es gab auch keine bedeutende Aktienspekulation, keine Kreditexzesse. Aber als die gebeutelten U.S.-Amerikaner 1930 ihr Kapital aus Europa abziehen mussten, da es zu Hause nicht gut lief, stürzte der Kapitalmangel Deutschland in eine tiefe Depression.


    Griechenland hat eine kurzlaufende Anleihe für 5% an den Märkten platzieren können – und kann nun wohl auch griechischen Gewerbetreibenden die monatelang vorenthaltenen Umsatzsteuerzahlungen überweisen. Die Ukraine macht es noch geschickter: der IWF hat Druck ausgeübt, dass vor Hilfszahlungen erst Gewerbetreibende ihre Umsatzsteuer-Zahlungen erstatten bekommen sollen. Die ukrainische Regierung zahlt diese Umsatzsteuerschulden mit Staatsanleihen aus.
    Diese haben einen Kupon von 5%.


    Offizielle Inflationsrate ist 8%, die zweijährigen Inlands-Staatsanleihen haben einen Kupon von 25%. Es ist leicht erkennbar, dass die Gewerbetreibenden in der Ukraine es nicht schaffen werden, die „V.A.T.-Bonds“ ohne Verluste zu verkaufen. Standard-Zins Minus Ist-Zins gleich Höhe des Abschlags. Gegenüber den V.A.T--Schuldnern hat die Ukraine 20% „Haircut“ schon realisiert.


    Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass auch Spanien seine Schuldner mit frisch gedruckten Null-Kupon-Bonds abfindet. Aber nein: Spanien kann seine Bonds ja bei der EZB in druckfrische Euro-Scheine umtauschen. Und die Euro-Scheine genießen derzeit noch das Vertrauen des breiten Publikums. Grund genug, dass man gegenüber dem Euro misstrauisch sein sollte. Zwar sind die neuen Geldscheine ja nicht von den anderen zu unterscheiden, aber auf ca. 20 Mrd. umlaufenden Euros könnte man einen Stempel drauf machen: Null Kupon Anleihe. Estado de Espana.


    Die aktuelle Euro-Stärke bzw. Dollar-Schwäche ist für jeden, der aus den Euros rausdiversifiziert ein Geschenk Gottes, das in dieser Form nicht zu erwarten war.


    Das Volumen der von Spekulanten gehalteten Gold-Optionsscheine mit einem Call auf Gold 2000 Dollar / Unze für Dezember 2011 hat sich seit dem 11. Mai verzehnfacht.
    Gleichzeitig ist das Volumen für kürzer laufende Option von 1500 $/oz für Dezember 2010 um ein Drittel gefallen.
    http://www.goldcore.com/goldco…-surge-more-1000-10-weeks


    Wenn Gold spricht, hält die Welt den Atem an. Wenn der Markt spricht, sollte man zumindest mal zuhören und überlegen, was der Markt uns sagen will.
    Die Kraft des Marktes, Sachverhalte richtig einzuschätzen wird allenthalten gelobt. Dazu gehören aber auch spektakuläre Fehleinschätzungen des Marktes.
    Das Kaufverhalten von Optionskäufern an der Comex zeigt eine gewisse Unsicherheit, was die Entwicklung des Goldpreises für 2010 betrifft, aber eine extrem hohe Sicherheit, dass der häufig diskutierte exponentielle Preisanstieg bei Gold im Dezember 2011 schon begonnen hat.

  • Du bist vermutlich auch so ein Anleger, der immer zu niedrigstkursen kauft und zu höchstkursen verkauft?


    ... und des sich die "Daten" seiner ANGEBLICHEN Käufe/Verkäufe dann hinterher aus den historischen Charts raussucht... ;( :wall:

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • "...
    Derzeit kriegt ihr alle um 1 Unze 650 Euro, Tendenz fallend,
    so
    schauts aus,
    und nicht anders,


    vielleicht wär ein Ausstieg jetzt, so 130 Euro unter ATH
    vielleicht gar nicht das schlechteste, wer weiß was nachkommt !


    Florian[/quote]"



    hallo Florian,
    anhand dieses alten Postings ist zu ersehen dass Du im Frühling 2009, bei 650 euro pro Unze ( Florian: "Tendenz fallend" )
    den anderen Forenmitgliedern empfohlen hast, ihr Gold zu verkaufen: (Florian: "wer weis was nachkommt".)


    ich weis nicht genau, worauf sich die 650 euro pro unze beziehen: rückkaufpreis pro aurum, mittelkurs oder spotpreis?
    In jedem Fall hast Du Deine Verkaufsempfehlung recht nahe am Jahrestiefstpunkt gegeben.


    ich gehe zwar davon aus, dass Gold noch etwas Läger eine gewisse Schwäche zeigen wird,
    aber eine Verkaufsempfehlung von Dir dürfte vom Market sentiment sowas wie eine "Strong Buy" empfehlung sein.
    In 2009 hast Du mit Deiner Verkaufsempfehlung ziemlich nahe am perfekten Einstiegspunkt gelegen.

  • hi!


    wahnsinn!!! seit 9:00 die euro ist nicht zu stoppen! die obere wiederstand (1,2940) ist längst durch! heute werden wir über 1.30 sehen (glaube ich :rolleyes: )
    frage ist wie lange noch? die woche war generell gut eur long! nie war sooo einfach geld zu machen wie seit mai-ende april! timing ist alles! :thumbup:


    ps: bin mal gespannt wie den angebotsthread entwickelt am wochenende... motto: KAUFEN, KAUFEN, KAUFEN!!!!!


    gruß


    geza :)

  • Zum Thema: Dieser Eindruck entsteht, weil die Kitco Charts schlicht falsch sind. Was auf den Kitco Charts "EUR/oz" zu sehen ist, ist nur ein mit dem aktuellen USD/EUR Kurs skalierter USD/oz Chart. Der "echte" EUR/oz chart sieht dem Kitco Chart nichtmal ähnlich (s. Anhang).


    Von goldprice.org gibt es einen Euro/oz-Chart, der dem oben gezeigten Kitco-Chart von Format und Aufmachung sehr ähnlich ist und nicht nachträglich skaliert wird. Der Chartverlauf entspricht also immer dem zum auf der X-Achse angegebenen Zeitpunkt entsprechenden USD-Wechselkurs:


    [Blockierte Grafik: http://goldprice.org/NewCharts/gold/images/gold_1d_o_EUR.png]


    Die Adresse der Grafik ist: http://goldprice.org/NewCharts/gold/images/gold_1d_o_EUR.png

  • "



    hallo Florian,
    anhand dieses alten Postings ist zu ersehen dass Du im Frühling 2009, bei 650 euro pro Unze ( Florian: "Tendenz fallend" )
    den anderen Forenmitgliedern empfohlen hast, ihr Gold zu verkaufen: (Florian: "wer weis was nachkommt".)


    ich weis nicht genau, worauf sich die 650 euro pro unze beziehen: rückkaufpreis pro aurum, mittelkurs oder spotpreis?
    In jedem Fall hast Du Deine Verkaufsempfehlung recht nahe am Jahrestiefstpunkt gegeben.


    ich gehe zwar davon aus, dass Gold noch etwas Läger eine gewisse Schwäche zeigen wird,
    aber eine Verkaufsempfehlung von Dir dürfte vom Market sentiment sowas wie eine "Strong Buy" empfehlung sein.
    In 2009 hast Du mit Deiner Verkaufsempfehlung ziemlich nahe am perfekten Einstiegspunkt gelegen.[/quote]


    No, dann kaufn'S halt heut ordentlich ein,
    Hr. "Dr.",


    wenn'S meinen !!


    Ich würd's mir halt ein bissl überlegen.....


    by the way,
    auf die Frage vor 2 Stunden, wann der Verkaufs (nicht der Rückkaufkurs) für
    die Unze "einst" wieder bei 930 liegen wird,
    gibts vielleicht vom Markt auch schon bald eine Antwort !!!


    Florian

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